Verkehrs- und Gewerbeverein und das Institut de Beauté veranstalten die Alternativen Gesundheitstage

V o r t r ä g e

Samstag:       Raum 1

12:20  – 12:50 Uhr EM- Effektive Mikroorganismen für Umwelt, Garten Gesundheit u.v.m. (~ 30 min), Ute Beekes

13:00 – 13:45 Uhr Meditation – Welche Formen gibt es und was kann sie bewirken, „Charkraharmonisierung“ (~ 45 min), Heike Serverin

13:55 – 14:25 Uhr Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
(~ 30 min), Sabine Becker

14:35 – 15:20 Uhr Amerikanische Chiropraktik – „Der heilende Knack“
(~ 45 min), Johannes Schwall

15:30 – 16:15 Uhr Matrix in Harmony – Quantenheilung mit Verbindung zur Matrix. Von den 2 goldenen Punkten der Hawaiianischen Kahunas zu den Erkenntnissen der Quantenmechanik  von heute. (~ 45 min), Rolf Himmes

16:25 – 16:55 Uhr ergotherapeutische Behandlung der Dyskalkulie bzw. Rechenschwäche  (~ 30 min), Catrin Drogi

17:05 – 17:50 Uhr Continuum Movement – Urbewegungen  (~ 45 min),
Rosemarie Kussinger-Steffes

Samstag: Raum 2

12:15 – 12:45 Uhr Innere Antreiber und Blockaden  wie unbewusste Prägung Weiterlesen

Kampf den Rückenschmerzen

Daun. Aufgrund zahlreicher Nachfragen bietet  der Eifelverein Daun im Rahmen „Gesundland Vulkaneifel“ erneut einen Kurs „Präventive Rückenschule“ an. Er begann am 16. Oktober 2012 im Evangelischen Gemeindesaal Daun. An zehn Abenden, jeweils von 18 bis 19 Uhr, wird Rückenproblemen entgegengewirkt. Anspannen und Entspannen der Muskulatur lautet das Motto in diesem Kurs, der ein gezieltes Verhaltenstraining anbietet. Dieses Rücken-Yoga ist mehr als bloße Wirbelsäulengymnastik. Durch diese Übungen können die Risikofaktoren, die zu Rückenbeschwerden oder -schmerzen führen, so klein wie möglich gehalten werden. Leichte, sanfte und langsame Übungen und Bewegungen stärken die Rücken- und Bauchmuskulatur. Sie wirken entspannend und lösen Verspannungen, verbessern die Nährstoffversorgung der Wirbelsäule mit ihren Bandscheiben, Nerven und Bändern. Einige Plätze sind noch frei. Für alle die, die etwas für die Gesundheit tun möchten, empfiehlt sich rasche Anmeldung bei der zertifizierte Übungsleiterin Edith Zillgen-Kiefer, aus Schalkenmehren, Tel. 06592/2475 oder 4853 (abends). Dort auch weitere Informationen. 
 

„Gemeinsame Erklärung der Krankenhäuser“ in Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz hat als erstes Bundesland eine „Gemeinsame Erklärung für die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz“, die die ethisch-moralische Grundhaltung der Krankenhäuser konkretisiert. Die Erklärung wurde gemeinsam vom rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium und der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. (KGRP) erarbeitet. Das gaben Gesundheitsministerin Malu Dreyer und der Vorstandsvorsitzende der KGRP, Dr. Werner Schwartz, anlässlich der Herbsttagung des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V., Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland bekannt.

Als wesentliche Eckpunkte der gemeinsamen Erklärung hoben Dreyer und Schwartz den Versorgungsauftrag der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser zum Wohle der kranken Menschen hervor. „Die Erklärung umfasst, dass alle Patientinnen und Patienten ohne Ansehen ihrer Person oder Herkunft gleich behandelt werden. Auch werden medizinische Eingriffe nur dann vorgenommen, wenn diese im Interesse der Patientin oder des Patienten liegen und der Heilungserfolg ohne diese Eingriffe nicht oder nur mit größerer Belastung der Patientin oder des Patienten erreichbar wäre“, so der Vorsitzende der KGRP. Wirtschaftliche Interessen des Krankenhauses dürften hierfür nicht ausschlaggebend sein; die Weiterlesen

Gegen die Grippewelle gerüstet

Mit Beginn der kalten Jahreszeit steigt die Nachfrage nach Grippeschutzimpfungen. In Rheinland-Pfalz führt dies nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung und des Gesundheitsministeriums aber nicht zu Lieferproblemen.
 
„Probleme mit irgendwelchen Impfbeständen sind uns nicht bekannt”, teilte die Kassenärtzliche Vereinigung mit. Das Gesundheitsministerium bestätigte, die Ärzte im Land seien für eine mögliche Grippewelle gerüstet und mit ausreichend Impfstoff ausgestattet. „Wenn es Engpässe gäbe, dann wüssten wir das”, so das Ministerium. Die meisten Menschen begännen erst jetzt, sich gegen die Grippe immunisieren zu lassen.

In den vergangenen Wochen war es in Hamburg und Schleswig-Holstein zu einem Engpass gekommen, da die Ärzte ihren Impfstoff ausschließlich von dem Hersteller Novartis beziehen durften. Als Konsequenz hatten die gesetzlichen Krankenkassen am vergangenen Donnerstag eine Freigabe für alle anderen zugelassenen Impfstoffe erteilt.
Auf den Internetseiten des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung hat die Impfkommission Rheinland-Pfalz wertvolle Informationen zum Thema Grippeschutzimpfung zusammengestellt.  

Ein Kurzurlaub mit Verwöhnprogramm lässt Herbst- und Winterblues keine Chance

Regen, kriechende Kälte, kurze Tage: Das Schmuddelwetter schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Nicht wenige sehnen sich nach einem mehrwöchigen Urlaub in wärmeren Gefilden. Doch nicht immer lassen Zeitplan oder Geldbeutel dies zu. Dabei muss man nicht unbedingt in die Ferne schweifen, um sich in der grauen Jahreszeit etwas Gutes zu tun. Bereits ein Kurzurlaub mit einem besonderen Verwöhnprogramm kann manchmal Wunder wirken. Ein stilvolles Hotel, Massagen, Wohlfühlbäder, Saunabesuche und ein kleines Fitnessprogramm. Dazu ein ausgiebiges Frühstück, Schlemmermenüs oder ein Candlelight-Dinner. Mehr ist nicht nötig, damit Körper und Seele in den tristen Herbst- und Wintermonaten ein paar Streicheleinheiten bekommen.
Warum nicht einmal einen schönen Wellnesstag in der Eifel-Mosel Region verbringen. Wer etwas mehr Zeit hat, bucht gleich ein ganzes Wellness-Wochenende. Spezielle „Luxusangebote“ lassen auch diejenigen auf ihre Kosten kommen, die für ihren Kurztrip etwas ganz Besonderes suchen. Ein exklusives Ambiente, ein spezieller Service, eine exzellente Küche und ein gepflegter Wellnessbereich sind Weiterlesen

Venengesundheit im Blickpunkt

Bad Bertrich. In Zusammenarbeit mit den Bad Bertricher Venenspezialisten der Capio Mosel-Eifel-Klinik, Fachklinik für Venenerkrankungen und Rezidiv-Operationen, konnte die Deutsche Venen-Liga (DVL) am letzten Wochenende die Venenfunktion von rund 160 Besuchern der Koblenzer Medizin-Messe checken.

Erschreckende Bilanz: Bei über der Hälfte der Untersuchten zeigten sich Veränderungen des Venensystems! Genau hier setzt die Arbeit der Deutschen Venen-Liga an. „Mit unserem Verein klären wir die Bevölkerung darüber auf, dass Krampfadern mehr sind, als nur ein Schönheitsmakel. Sie können schwerwiegende Folgeerkrankungen auslösen und dabei sind Krampfadern heutzutage ästhetisch und schonend in Lokalanästhesie – also ohne Vollnarkose – zu behandeln.“, so Petra Hager-Häusler, Geschäftsführerin der DVL.

Wer seine Venenfunktion auch überprüfen lassen möchte, kann sich unter der gebührenfreien Venen-Hoteline 0800 4443335 zum kostenfreien Venen-Check am 27. Oktober 2012 in Bad Bertrich anmelden. 

Entspannung garantiert!

Vulkaneifel. Sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen, fällt nicht jedem leicht. Noch schwieriger wird es, wenn wir dafür sorgen sollen, dass sich andere entspannen. Wie das gelingen kann, wie man lernt mit dem eigenen Stress umzugehen und anderen zur Entspannung zu verhelfen, das lernen angehende Entspannungscoaches im GesundLand Vulkaneifel.  Im Rahmen des Beratungs- und Qualifizierungsprogramms des GesundLand Vulkaneifel gibt es die Möglichkeit, sich unter anderem zum Entspannungscoach fortbilden zu lassen.

Ein Gast ist glücklich, wenn er verstanden und gut beraten wird. Das setzt voraus, dass sich der Gastgeber in seine Lage versetzen und Anzeichen von Stress erkennen kann. Im Kurs zum Entspannungscoach erlernen die Teilnehmer dies sowie nachhaltige Strategien, den Stress zu bewältigen.

Das Seminar richtet sich vorwiegend an medizinisches Fachpersonal, an Menschen im Umgang mit Stressgeplagten – seien es Patienten, Touristen oder Bekannte und an Menschen, die Interesse haben, ein Anti-Stress-Angebot aufzubauen.  Interessenten Weiterlesen

Let’s go – Jeder Schritt hält fit

Gesundheit lässt sich gezielt fördern durch mehr Bewegung im Alltag. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die schonende, aber konsequente Bewegung Beschwerden lindert und Krankheitsrisiken senkt.

Wandern in der Natur, ergänzt mit physiotherapeutischen Übungen, ist eine hervorragende Wellnessaktivität. Gesundheitswandern ist weder „Strecke machen“ noch „schweißtreibend“, sondern die wohltuende Mischung aus Fitness, Entspannung, Naturerleben und Geselligkeit. Also: Raus aus der guten Stube, hinaus in die frische Natur und positiv in die neue Woche starten. Sie wollen sich bewegen und entspannen im herbstlichen Wald, mit Gleichgesinnten Lachen und dabei viel Spaß haben? Dann sollten Sie nach den Herbstferien am Montag 15.10., 22.10. und 29.10.2012 ca. 1,5 Std. in ihre Gesundheit investieren. Treffpunkt ist jeweils um 09.00 Uhr, Parkplatz am Verkehrsgarten auf dem Wehrbüsch. Anmeldung bei Wanderführer Winfried Balzert, T.: 06596-961930 od. w.balzert@t-online.de. 
 

„Tag der Naturheilkunde“ – 13. Oktober 2012

Eine neue Volkskrankheit breitet sich aus wie eine Epidemie:
die mentale Erschöpfung – mit verursacht durch das unbewältigte Leben. Psychische Erkrankungen haben mit stoffwechselbedingten Leiden längst gleichgezogen.
Sie beeinträchtigen die normale Funktionsfähigkeit des menschlichen Erlebens und Verhaltens, Betroffene reagieren darauf sehr unsicher, teils mit Verdrängung oder mit Panik. Das Phänomen „Burnout“ hat alle Gesellschaftsschichten erfasst, es begegnet uns durch Erschöpfung, Niedergeschlagenheit, Selbstzweifel oder Konzentrationsschwäche, es beeinträchtigt das „normale“ Fühlen, Denken und Handeln, erzeugt Lebenskrisen bis hin zu Depressionen und äußert sich in körperlichen Beschwerden. Eine nachhaltige Behandlung ist eine Herausforderung für Therapeut und Patient. Häufige Fragen sind: „Woran erkenne ich einen Burnout, bin ich selbst betroffen? Wie kann ich mich davor schützen, welche Therapien helfen, sollte ich fachliche Hilfe suchen oder kann ich schon mit Entspannungsübungen, Änderung des Lebensstils etc. meinen Weg zu neuer Energie finden?“
Die Naturheilkunde kann auch hier mit wirksamen Therapien helfen: Zur gesunden Bewegung, Weiterlesen

Ärztin am Klinikum Mutterhaus zur Professorin ernannt

Strahlentherapeutin Stefanie Milker-Zabel erhält den akademischen Titel
Priv.-Doz. Stefanie Milker-Zabel, Fachärztin für Strahlentherapie und Radio-
Onkologie am Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier, wurde von der
medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg zur außerplanmäßigen
Professorin ernannt. Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Prorektor der medizinischen
Fakultät in Heidelberg, überreichte die Ernennungsurkunde bereits am 27. Juni
2012.

Stefanie Milker-Zabel hat sich durch zahlreiche Publikationen in nationalen und
internationalen Fachzeitschriften wie auch durch Vorträge auf nationalen und
internationalen Kongressen einen Namen gemacht. So wurde sie bereits im Jahr
2009 für ihre Habilitationsschrift, mit dem mit 1.500 Euro dotierten Hanns-
Langendorff-Preis mit Medaille ausgezeichnet. Hierein befasste sie sich mit der
Optimierung der Strahlentherapie von gutartigen Schädelbasistumoren unter
Berücksichtigung strahlenbiologischer Aspekte, verbesserter Zielvolumendefinition
sowie klinisch prognostischer Marker.

Die 1986 gegründete und nach dem deutschen Radiologen benannte Hanns-
Langendorff-Stiftung fördert wissenschaftliche Arbeiten zum Strahlenschutz. In
zahlreichen Forschungsarbeiten sorgte Stefanie Milker-Zabel dafür, dass die
Strahlenbelastung von umliegendem Weiterlesen

Neuer Chefarzt für kranke Kinder und Jugendliche

Seit Juli ist Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Thomas neuer Chefarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin des Trierer Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen und zugleich neuer Leiter des Perinatalzentrums Level 1. Damit hat er die Nachfolge von Prof. Dr. Wolfgang Rauh angetreten, der nach jahrzehntelanger Tätigkeit in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Es ist ein großer Tag für den vierjährigen Kason und seine sieben Jahre alte Schwester Avree. Zum ersten Mal dürfen sie ihre kleine Schwester Berlyn sehen, die am 20. August in Trier im Klinikum Mutterhaus zur Welt kam. Die ersten Wochen verbrachte das Neugeborene auf der Kinderintensivstation des Klinikums, wo es eine intensivierte Phototherapie erhielt. Nur die Eltern durften dort Berlyn besuchen. Wenige Wochen nach der Geburt können nun alle gemeinsam nach Hause fahren. Die amerikanische Familie aus Utah lebt seit einem Jahr in Bitburg, wo der Vater Nick Anderson als Flugzeugmechaniker arbeitet. Schon während der Schwangerschaft gab es Grund zur Sorge Weiterlesen

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