Knips dein Licht an!

Mehring. Antworten auf die Frage „Was kann ich zum Positiven verändern – und wie?” erscheinen oftmals verblüffend einfach, ihre Wirkung aber ist enorm. Unter der Überschrift „Knips dein Licht an – die Fülle des Lebens erfahren“ steht am Montag, 24. Juni 2013, eine Veranstaltung der Reihe „IHK vor Ort“ in Mehring. Weiterlesen

Vor den Sommerferien: Gratis-Check für Ihre Beine

Bad Bertrich. Kostenlose Gesundheitsleistungen – gibt es das noch? „Die Deutsche Venen-Liga e. V. (DVL) bietet seit vielen Jahren kostenlose Venen-Check-Untersuchungen an, die bundesweit mit spezialisierten Venenzentren durchgeführt werden“, bestätigt Dr. Michael Wagner, Präsident der Deutschen Venen-Liga e. V..Die Capio Mosel Eifel Klinik, Fachklinik für Venenerkrankungen und Rezidiv-Operationen, Bad Bertrich, ist seit vielen Jahren Partner der DVL. Weiterlesen

Diabetiker- Selbsthilfegruppe Bernkastel-Kues

Bernkastel-Kues. Einladung zum nächsten Gruppentreffen am Montag, dem 01.07.2013, um 19,00 Uhr im Diabetes- Schulungszentrum und Kuratorium für Dialyse, Schwerpunktpraxis für Diabetologie und Nephrologie, Dres. med. Oser/Müller, im Krankenhaus Bernkastel-Kues, Karl-Binz-Weg 12. Thema: „Diabetes und Selbstfürsorge!“, „Der wichtigste, der Mensch!“ Ein Referat von Frau Ruth Kauer,  Bernkastel-Kues. Weiterlesen

Interview mit Dr. Christian Albring, Frauenarzt und Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V.

45 Jahre Mutterpass. Sie bezeichnen dies als Erfolgsgeschichte. Warum?
Dr. Albring: Frauenärztinnen und Frauenärzte haben sich seit Jahrzehnten für die verbesserte Versorgung von Schwangeren und ihren ungeborenen Kindern eingesetzt. Mit Erfolg: 1960 wurde die Einführung des Mutterpasses beschlossen. Seitdem haben sich die Sterbezahlen von werdenden Müttern und Kindern um ein Vielfaches reduziert. Schwangerschaft und Geburt sind weniger mit Risiken verbunden. Die Gesundheit von Mutter und Kind stehen an erster Stelle der medizinischen Versorgung. Weiterlesen

Entdecken Sie unser Gesundland Vulkaneifel

Region. Hier zu leben, wo andere Urlaub machen, ist schon ein ganz besonderes Privileg. Wenn Sie an Vulkane denken, dann wahrscheinlich daran, dass sie nur so vor Kraft strotzen. Genau das trifft auch auf das GesundLand Vulkaneifel zu. Treten Sie ein in das Land, in dem die Gesundheit zu Hause ist. In eine traumhafte Region, in der Urlaub machen nicht nur „weg von Zuhause sein“ bedeutet, sondern auch „ganz nah bei sich sein“. In eine Landschaft, die nicht nur schön ist, sondern die auch als natürliches Therapeutikum dienen kann. Weiterlesen

Menschen mit Demenz leben mit uns

Caritas Fachzentrum Demenz Eifel-Mosel-Ahr in Wittlich

Wittlich/Bernkastel-Kues. Jeder dritte über 90 Jahre leidet an Demenz. Bundesweit soll sich bis zum Jahr 2050 die Zahl demenzkranker Menschen von heute 1,3 Millionen, 80.000 in Rheinland-Pfalz, auf dann bundesweit 2,8 Millionen mehr als verdoppeln. Diese unaufhaltsame Entwicklung geht mit vielen familiären und gesellschaftlichen Problemen einher. Zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen trägt das Caritas Fachzentrum Demenz Eifel-Mosel-Ahr in Wittlich bei. Weiterlesen

Krankenhäuser erhalten 51,2 Millionen Euro vom Land

Rheinland-Pfalz. „Die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz erhalten auch in diesem Jahr 51,2 Millionen Euro pauschale Fördermittel vom Land“, erklärte Gesundheitsminister Alexander Schweitzer am 07.06.2013 in Mainz. Damit seien die Mittel im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben. Weiterlesen

Das St. Joseph-Krankenhaus in Prüm

Für mehr Sicherheit: Patienten im St. Joseph-Krankenhaus Prüm erhalten bei ihrer Aufnahme Patientenidentifikationsarmband. Zusätzliche Möglichkeit der sicheren, eindeutigen und genauen Identifizierung – Mitarbeiter informieren bei der Aufnahme über das Armband, die benötigten Daten und den Umgang damit.

Prüm. Im St. Joseph-Krankenhaus Prüm erhält jeder Patient und jede Patientin ein sogenanntes Patientenidentifikationsarmband. Dr. med. Kersten Krauter, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Inneren Medizin: „Das Patientenarmband bietet eine zusätzliche Möglichkeit, neben der persönlichen Ansprache und der Krankenakte, die zu Behandelnden sicher und genau zu erkennen.“

Die Ärzte und das Pflegepersonal sowie alle weiteren an der Therapie beteiligten Personen können die Patientinnen und Patienten damit im Operationssaal, auf den Stationen oder bei Untersuchungen und Therapien außerhalb des Patientenzimmers noch besser eindeutig identifizieren, auch wenn diese einmal nicht ansprechbar sind.

Auf dem Armband sind die persönlichen Daten aufgedruckt (Vor- und Zuname, Geburtsdatum und eine Fallnummer). Der Aufdruck dieser Angaben entspricht den Vorgaben des Datenschutzes. Das Patientenarmband wird bei der stationären Aufnahme oder in der jeweiligen Ambulanz ausgedruckt und angelegt. Im Kreissaal erhalten sowohl die Mutter als auch das Neugeborene Armbänder zur besseren Identifikation. Die Größe der Armbänder kann individuell angepasst werden.

„Das Tragen dieses Armbandes ist natürlich freiwillig. Doch im Sinne der Patienten empfehlen wir, es während des gesamten Krankenhausaufenthalts am Handgelenk zu belassen“, so Frank Tietz, Pflegedirektor im St. Joseph-Krankenhaus. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wird das Armband in Übereinstimmung mit den Datenschutzrichtlinien entsorgt.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im St. Joseph-Krankenhaus informieren die Patientinnen und Patienten bei der Aufnahme über das Armband, die benötigten Daten und den Umgang damit. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit befürwortet ebenfalls Identifikationsarmbänder für die Sicherheit der Patienten im Krankenhaus. Weitere Informationen: Caritas Trägergesellschaft West gGmbH, Düren, Telefon: 02421 55599-152, Mobil: 0172 8711292, Telefax: 02421 55599-110, E-Mail: kerdem@ct-west.de, Internet: www.ct-west.de.

Foto (© K. Erdem): Patientenarmband für mehr Sicherheit
Foto (© K. Erdem): Patientenarmband für mehr Sicherheit

 

Mitarbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung gerüstet für den Ernstfall

EVM unterstützt mit ihrer Aktion „Ehrensache“ die Anschaffung eines Defibrillators für das Rathaus der Verbandsgemeinde Gerolstein

Gerolstein. Die Energieversorgung Mittelrhein GmbH (EVM) spendet im Rahmen der Aktion „Ehrensache“ jährlich jeweils einen Betrag in Höhe von 1.500 Euro für gemeinnützige Projekte in den Verbandsgemeinden ihres Versorgungsgebietes. In Gerolstein nahm Matthias Pauly, Bürgermeister der Verbandsgemeinde, am 17. Mai die Spende durch Berthold Nick, Leiter Kommunale Betreuung bei der EVM, und Marian Schmidt, Leiter Netzservice West, entgegen.

„Die Spendensumme diente der Anschaffung eines Defibrillators, welcher hier im Rathaus installiert wurde. Bisher mussten wir glücklicherweise noch keine lebensbedrohliche Situation meistert, dennoch ist es ein beruhigendes Gefühl, für den Notfall gerüstet zu sein Sowohl mit unseren geschulten Mitarbeitern als auch mit den notwendigen Geräten“, sagte Matthias Pauly.

Nach einer Erste-Hilfe-Schulung im vergangenen Jahr hatten einige Mitarbeiter der Verwaltung den Wunsch geäußert, das lebensrettende Gerät anzuschaffen. „Da kam die Spende der EVM gerade recht“, sagte der Bürgermeister und erklärte, warum auch ihm diese Investition so wichtig war. „Bei dem Gerät handelt es sich um ein medizinisches Instrument, dass auch von Laien angewandt werden kann. Betroffene haben so eine Chance, einen Herzstillstand schadensfrei zu überleben, wenn mit der Erste-Hilfe-Maßnahmen rechtzeitig begonnen wird.“
Der Defibrillator wurde gut zugänglich im Erdgeschoss des Rathauses angebracht und ist somit im Notfall für die Öffentlichkeit und die Mitarbeiter der Verbandsgemeinde schnell zu erreichen und einzusetzen. Nach dem Einschalten des Gerätes gibt der Defibrillator alle notwendigen Tätigkeiten akustisch klar und unmissverständlich vor. Er überprüft die Herzfrequenz und beendet bei Bedarf eigenständig durch gezielte Stromstöße Unregelmäßigkeiten, wie Herzrhythmusstörungen und Kammerflimmern.

Das Gerät ist so eingestellt, dass ausschließlich notwendige Maßnahmen zur Hilfeleistung in die Wege geleitet werden. Ein Elektroschock wird nur abgegeben, wenn tatsächlich ein lebensgefährliches Kammerflimmern vorliegt. „Im Ernstfall sollte daher niemand vor dem Gebrauch zurückschrecken – in solchen Situationen kann man nichts falsch machen“, so Matthias Pauly.

Durch die Aktion „EVM-Ehrensache“ werden im Versorgungsgebiet des Energiedienstleisters jährlich 52.500 Euro zur Unterstützung von sportlichen, sozialen und kulturellen Projekten zur Verfügung gestellt. „Als regionales Unternehmen sind wir eng mit unserer Heimat verbunden und legen somit großen Wert darauf, dass wir Projekte wie diese unterstützen“, sagte Berthold Nick zum Engagement der EVM. „Einen Unterschied gibt es hier in Gerolstein allerdings schon – wir hoffen, dass das gespendete Objekt in diesem Fall nicht zum Einsatz kommt.“ Quelle: EVM

Im Notfall kann das kleine, gelbe Instrument Leben retten: der Defibrillator, der jetzt im Rathaus Gerolstein installiert wurde ist einfach zu bedienen und kann sowohl durch Mitarbeiter der Verbandsgemeinde als auch durch die Öffentlichkeit genutzt werden. Unterstützt wurde diese Anschaffung durch die EVM-Ehrensache.
Im Notfall kann das kleine, gelbe Instrument Leben retten: der Defibrillator, der jetzt im Rathaus Gerolstein installiert wurde ist einfach zu bedienen und kann sowohl durch Mitarbeiter der Verbandsgemeinde als auch durch die Öffentlichkeit genutzt werden. Unterstützt wurde diese Anschaffung durch die EVM-Ehrensache.

 

46. Gesundheitsforum am Krankenhaus Maria Hilf Daun: Aktuelles zum Rückenschmerz – moderne Wirbelsäulentherapie am Montag, den 10. Juni 2013, 18:00 Uhr

Daun. Als Rückenschmerzen werden alle mehr oder minder starken Schmerzen im Bereich des Rückens bezeichnet, völlig unabhängig von deren Ursache. In Deutschland haben statistisch gesehen zurzeit 27 bis 40 % der Menschen Rückenschmerzen. Etwa 70 % haben die Schmerzen mindestens einmal im Jahr und etwa 80 % klagen mindestens einmal im Leben über Rückenschmerzen.

Im Rahmen einer Vortragsreihe werden Herr  PD Dr. med. S. Fürderer, Facharzt für Orthopädie und S. Köllisch, Facharzt für Neurochirurgie, Sektionsleitung Wirbelsäulen Orthopädie am Krankenhaus Daun am Montag, den 10. Juni 2013 um 18:00 Uhr in der Aula der Krankenpflegeschule über die verschiedenen Arten von Rückenschmerzen und die entsprechenden Therapiemöglichkeiten referieren und für anschließende Fragen zur Verfügung stehen.

Im Gesundheitsforum werden fortlaufend monatliche Infoveranstaltungen für die Bevölkerung angeboten, in denen Ärzte der Region zu aktuellen medizinischen Themen Vorträge halten und dem Publikum in Rede und Antwort zur Verfügung stehen. In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt, der Kreisärzteschaft und den Selbsthilfegruppen Weiterlesen

Klinikum Mittelmosel führte Kurzcheck der Venen durch

Zell. „Es ist gut, dass es so etwas gibt“, meinte Danuta Szczepaniak aus Bengel, die wie viele andere Interessierte gerne das Angebot des Klinikum Mittelmosel St. Josef-Krankenhaus Zell zu einem kostenfreien Venencheck wahrnahm. Anlass war der Deutsche Venentag® auf Inititative der Deutschen Venenliga, den die Klinik auf dem Barl für diesen Aktionstag im Mai nutzte. Schließlich sind viele Menschen von Venenleiden betroffen und wollen sich vergewissern, ob es sich um ein behandlungsbedürftiges Leiden oder nur eine ästhetische Auffälligkeit handelt.
Zu den häufigsten Venenleiden zählen Krampfadern. Unbehandelt können sich aus Krampfadern Thrombosen, ein offenes Bein oder sogar eine Lungenembolie entwickeln. „Daher ist es äußerst wichtig, so früh wie möglich die ersten sichtbaren Anzeichen fachmännisch begutachten zu lassen“, klärt Dr. Patrick Stark, Chefarzt der Zeller Klinik für Gefäß- und Viszeralchirurgie, auf.

„Zu den häufigsten Symptomen zählen schwere Beine, geschwollene Knöchel, Spannungsgefühl in den Beinen und rot oder braun pigmentierte Flecken an Beinen oder Weiterlesen

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