Spondylodese-Selbsthilfegruppe Mittelmosel-Eifel e.V. Wirbelsäulenerkrankungen

Wittlich. Spondylodese ist eine operative Wirbelsäulenversteifung. Unterschiedliche Erkrankungen können eine solche Operation erfordern wie z.B. Instabilität auf Grund von Wirbelgleiten oder nach Bandscheibenoperation, Skoliose und Unfallfolgen.

 
Unser nächstes kostenloses Beratungsgespräch findet am Donnerstag, den 5. Mai um 18:30 Uhr im Mehrgenerationenhaus Kinderschutzbund Wittlich, Kurfürstenstr. 10 statt.
 
Hierzu informieren wir auch Patienten, die noch nicht operiert sind und Probleme mit der Bandscheibe haben. Eine Bandscheibenoperation ist nicht immer in jedem Fall erforderlich. Gerade in der heutigen Zeit gibt es manuell-therapeutische Therapien, bei denen eine Operation dann nicht mehr erforderlich sein kann.
 
Wir bieten Aufklärung, Erfahrungsaustausch, Infoabende sowie auch von Fachärzten gehaltene Vorträge.
 
Jeder Betroffene ist bei uns herzlich willkommen.
 
Auskunft und Anmeldung: P.Göttges,  Tel.: 06532 2067, unsere Homepage: www.spondy-gruppe.de  , Mehrgenerationenhaus – Kinderschutzbund Tel.: 06571 2110.

 

Hospizinitiative Wittlich 5 Jahre „Lebenscafe für Trauernde“ Freitag, 6. Mai 2011

Wittlich. Die ökumenische Hospizinitiative Wittlich lädt jeden 1. Freitag im Monat von 15.00 – 17.00 Uhr zum „Lebenscafe für Trauernde“ ein.

Im St.- Markus – Haus in der Karrstraße in Wittlich können sich Trauernde, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben, mit Gleichbetroffenen in einer geschützten Atmosphäre austauschen.

Das Lebenscafe will Unterstützung geben, die hilft weiterzuleben. Es bietet Zeit und Raum zum Gespräch und Beisammensein, zum Miteinander wieder Leben zu spüren, Leben zu üben, lebendig zu sein. Auf Wunsch stehen den Trauernden befähigte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. Das Lebenscafe ist ein offenes Angebot für Trauernde, unabhängig von Konfession und Nationalität.

Kosten: 2 € pro Treffen
Kontaktadresse: Monika Hartmann, Pastoralreferentin im Dekanat Wittlich, Auf’m Geifen 12, 54516 Wittlich, Tel.: 06571-14694-0 o. -17, Email: Monika.Hartmann@bgv-trier.de

 

Spende Blut – rette Leben. Warum?

Die Idee, Leben durch menschliches Blut zu erhalten, ist uralt. Bis jedoch der Gedanke Wirklichkeit wurde, vergingen viele Jahre des Experimentierens und der Forschung. Die erste erfolgreiche Blutübertragung von Mensch zu Mensch gelang 1823. Seither hat die Wissenschaft gewaltige Fortschritte gemacht. Bluttransfusionen sind zu einem wichtigen Bestandteil des medizinischen Instrumentariums geworden. Tausende von Blutspendern tragen mit ihrer Solidarität dazu bei, dass die Versorgung mit Blut und Blutpräparaten in unserem Lande jederzeit sichergestellt ist. Denn Blut kann nicht künstlich hergestellt werden.

Der DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland gGmbH führt im Kreisgebiet folgende Blutspendetermine durch:

Di. 10.05.2011 in Uersfeld, Grundschule, Schulstraße, von 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr

Do. 12.05.2011 in Jünkerath, Graf-Salentin-Schule, Schulstr. 22, von 16.30 Uhr bis 20.30 Uhr

Do. 12.05.2011 in Stadtkyll, Grundschule St. Josef, Schulstr., von 16.30 Uhr bis  20.30 Uhr

Fr. 13.05.2011 in Hillesheim, Grundschule, Lammersdorfer Str., von 16.30 Uhr bis 20.30 Uhr<br Weiterlesen

Deutschland ohne Gentechnik: Bis 19. April Petition unterzeichnen

Der Countdown läuft: Noch bis zum 19. April 2011 können alle deutschen Bundesbürger und Bundesbürgerinnen eine Petition gegen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen unterschreiben. Naturefund und die Initiative "Vielfalterleben" von Alnatura rufen gemeinsam mit vielen anderen Organisationen dazu auf. 50.000 Stimmen sind notwendig, um die Petition an den Deutschen Bundestag zu richten. Mehr als 40.000 Zustimmungen liegen den Initiatoren bereits vor. Ein großer Erfolg, doch in den nächsten fünf Tagen endet die Unterzeichnungsfrist und noch fehlen ca. 10.000 Unterschriften.

Alnatura, Naturefund und zahlreiche andere Organisationen fordern mit der Aktion "Vielfalterleben", den Ausbau der Gentechnik in der Landwirtschaft zu stoppen. Eine Petition, die vor dem Deutschen Bundestag verlesen werden soll, benötigt 50.000 Unterschriften. Die Forderung dieser öffentlichen Petition lautet: "Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung damit beauftragen, dafür einzutreten, dass die Europäische Union die Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzen zum Anbau aussetzt (Anbau-Moratorium), und er möge in Deutschland die gesetzliche Grundlage für Weiterlesen

Verliebt sein im Frühling ist gesund

Bald ist der Mai gekommen, die Bäume schlagen aus. Und nicht nur die. Was macht den perfekten Frühling aus? Eine neue Liebe, meint jedenfalls die überwältigende Mehrheit aller Singles. Frisch verliebt zu sein hat noch nie geschadet. Gesund ist es sowieso: Es lässt Männlein wie Weiblein besser aussehen, die Augen strahlen, der Teint wirkt frischer, und ganz nebenbei fallen die Pfunde, weil es einfach Wichtigeres zu tun gibt als essen.

Laut einer aktuellen Umfrage haben in diesen Tagen 92 Prozent der Singlefrauen und 88 Prozent der Singlemänner größere Lust, sich neu zu verlieben. Nur zehn Prozent lassen sich nicht von der Jahreszeit beeinflussen.

82 Prozent der Singles verspüren jedes Jahr die bekannten Frühlingsgefühle. Über die sprichwörtliche Frühjahrsmüdigkeit klagen dagegen nur 18 Prozent.

Es muss ja nicht immer die große Liebe sein. Auch simples Flirten kann oft Wunder wirken. Also ran an den Speck, denn gut geflirtet ist Weiterlesen

25 Jahre Selbsthilfegruppe Säurearm ernähren

Mehren. Die Selbsthilfegruppe Allergiker, Neurodermitiker, Psoriasis,  Gelenkschmerzen, Übersäuerung,  trifft sich am Donnerstag,  28. April, ab 18 Uhr, im Seminarhaus Anne Wangen, Hauptstr. 2, (gegenüber Sparkasse) in Mehren. Im Mittelpunkt stehen der persönliche Erfahrungsaustausch und die  individuelle kostenlose Beratung für Säuglinge, Kinder und Erwachsene.

Kontakt unter: Maria Haas, Telefon: 06553-2446

Häufiges Nasenbluten?

Mit bundesweit etwa 800.000 Betroffenen ist das von-Willebrand-Syndrom (vWS) die häufigste angeborene Blut-Gerinnungsstörung in unserer Bevölkerung. Im Gegensatz zur bekannten Bluterkrankheit (Hämophilie), von der in der Regel ausschließlich Männer betroffen sind, tritt das von-Willebrand-Syndrom gleichermaßen bei Frauen und Männern auf.

Verursacht wird die Erkrankung durch eine zu geringe Konzentration, fehlerhafte Ausbildung oder sogar das vollständige Fehlen des von-Willebrand Faktors – ein für die Blutstillung wichtiges Protein. Bei einer Verletzung funktioniert der Faktor wie eine Brücke: Er lagert Blutplättchen an die verletzte Gefäßwand und an andere Blutplättchen an. Dadurch wird der erste Schritt zur Blutstillung eingeleitet. Für das dauerhafte Schließen der Wunde sind weitere Schritte innerhalb der Blutgerinnung entscheidend. Auch hier ist der von-Willebrand-Faktor beteiligt. Er dient als Träger- und Schutzeiweiß für den Gerinnungsfaktor VIII.

Beim von-Willebrand-Syndrom unterscheidet man drei Typen, von denen lediglich Typ 3 lebensgefährlich ist. Beruhigend: Mehr als 70 Prozent aller Patienten leiden an den leichteren Formen der Weiterlesen

Restaurieren auf höchstem zahnmedizinischen Niveau

Daun. Wer Implantate oder gar ein Vollgebiss braucht, ist am Ende eines längeren Leidenswegs mit seinen Zähnen angekommen, hat sich oft schon mit einem Mangel an Lebensqualität und auch mit ästhetischen Einbußen abgefunden. Diesen Menschen kann heutzutage bestens geholfen werden. Einer der sich der Handwerkskunst eines Zahntechnikers verschrieben hat, ist Fred Regh in Daun.

Klingt paradox, aber „Sie sollen mich so schnell nicht mehr brauchen“, beschreibt Fred Regh die persönliche Zielsetzung bei seiner Arbeit für die Patienten seiner Zahnarztkunden. Künstliche Gebisse, Teilprothesen und Brücken sollen optimal sitzen und dabei natürlich aussehen, das ist der hohe Anspruch des gebürtigen Bettenfelders. Nach seiner Ausbildung und umfangreicher Berufserfahrung zog es den gelernten Zahntechnikermeister wieder zurück in die Eifel. Regh lebt und wohnt mit seiner Familie in Manderscheid und arbeitet seit 15 Jahren im eigenen Dental-Labor in der Vulkaneifel-Kreisstadt Daun.

Im Jahr 1996 gegründet, war Regh mit seinem Dentallabor in der Weiterlesen

Darmkrebsvorsorge – aktiv werden kann Leben retten

Gerolstein. Seit 2002 ist der März als „Darmkrebsmonat“ bekannt, initiiert durch die Felix Burda Stiftung. Zahlreiche Kooperationspartner unterstützen mittlerweile diese Initiative. Veranstalter im Gerolsteiner St. Elisabeth-Krankenhaus waren das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR), das Krankenhaus und der Landfrauenverband Vulkaneifel. Die Landfrauen luden im Anschluss an die Vorträge zur Verköstigung ballaststoffreicher Lebensmittelkostproben ein.

Als Referenten informierten Dr. Manfred Rittich, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin des St. Elisabeth-Krankenhauses und Irmgard Lütticken vom DLR vor einem 43-köpfigen Publikum in der Aula des Krankenhauses  zum Thema „Darmkrebsvorsorge“.

In Deutschland erkranken jährlich rund 76.000 Menschen an Darmkrebs und etwa 26.000 Fälle verlaufen tödlich, meist, weil zu spät erkannt. “Wir haben es hierbei mit der dritthäufigsten Krebserkrankung weltweit zu tun, es gibt rund 1 Million Neuerkrankungen pro Jahr“ so Dr. Rittich. Der Tumor ist schleichend und kann lange Zeit unerkannt bleiben. Seine Entstehung kann jedoch auch durch bewusste Ernährungs- und Lebensweise  und die Vorsorgeuntersuchung, Weiterlesen

Auch Frühlingssonne schadet der Haut

Die Hautkrebsrate steigt. Ärzte machen darauf aufmerksam, dass es auch die Frühlingssonne in sich hat: Sie raten besonders jetzt zu frühzeitigem Schutz, denn die Sonne strahlt inzwischen schon im April so stark wie im Hochsommer – und das auf bleiche Winterhaut.

Jährlich erkranken in Deutschland über 200.000 Menschen an Hautkrebs, Tendenz steigend. Viele Menschen unterschätzen noch immer die Gefahr durch zu viel Sonneneinstrahlung. Die dünnere Ozonschicht sorgt schon jetzt für eine Sonnenintensität wie früher nur im August. Die Hälfte der Menschen werde irgendwann einen hellen Hautkrebs entwickeln, prophezeite jüngst der Leiter der Europäischen Hautkrebsstiftung, Prof. Eggert Stockfleth. Diese Form des Hautkrebses ist zwar weniger gefährlich als das maligne Melanom (Schwarzer Hautkrebs), aber (inklusive seiner Vorläuferform) auch zehnmal häufiger. Beide, der schwarze wie der weiße
Hautkrebs, seien gut zu behandeln, sofern sie frühzeitig erkannt würden.

Das alle zwei Jahre kostenlose Hautkrebs-Screening für alle ab 35 ist hierzu Weiterlesen

Infos für werdende Mütter und Väter Alles rund um die Geburt

Daun. Im Krankenhaus Daun werden Mütter und Väter während und nach der Schwangerschaft  mit informativen Kursangeboten begleitet. Sie erhalten Gelegenheit, sich ruhig und gezielt auf die Geburt vorzubereiten und sich danach ab und an eine Verschnaufpause zu gönnen. Der Austausch mit anderen Müttern und Familien in Gesprächen unter geschulter Leitung bereichert und hilft, eventuelle Probleme gelassener zu meistern.
Was kommt mit der Geburt ihres Kindes auf die werdenden Eltern, Mütter, Väter und Familien zu? Ob es nun das erste Baby ist, oder ob schon Kinder in der Familie sind, es tauchen sicherlich noch viele Fragen rund um die Entbindung auf. Das geburtshilfliche Team des Maria Hilf  Krankenhauses Daun ist für die Klärung der Fragen da und berichtet über wissenswertes  der Geburtsvorbereitung, Geburt und Wochenbett. Im Anschluss an die Informationsveranstaltung kann man Entbindungsabteilung und Kreißsäle kennen lernen.

Die Informationsabende finden jeweils in der 4. Etage, 19.00 Uhr, im Multifunktionsraum Weiterlesen

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