Einladung zum Infoabend der Wittlicher Geburtshilfe

Wittlich. Am Freitag, den 01.03.2013 findet um 18:30 Uhr im Wittlicher St. Elisabeth Krankenhaus ein Informationsabend für werdende Eltern und Familien statt.  Besucher erhalten umfassende Informationen rund um Vorsorge, Geburt und nachgeburtliche Betreuung durch das Wittlicher Hebammenteam, das Pflegeteam sowie die Fachärzte für Frauenheilkunde / Geburtshilfe und für Kinderheilkunde. Schwangere sind herzlich eingeladen, sich allein, mit ihrem Partner oder der ganzen Familie einen genauen Eindruck von den Räumlichkeiten und ganzheitlichen Angeboten für Mutter und Kind zu machen. Neben Besichtigung der Kreißsäle und Wochenstation erhalten die werdenden Mütter wesentliche Informationen zu Vorsorgeangeboten, Möglichkeiten zur Gestaltung der Geburt, zu Wegen der Kontrolle und Reduzierung der Geburtsschmerzen, zu Vorsorgeuntersuchungen bei Neugeborenen sowie über die umfassende Betreuung auf der Wochenstation. Anmeldung nicht erforderlich – Eintritt frei! 
 

Erste-Hilfe-Auffrischungskurs beim THW

„Bei der Herz-Lungen-Massage muss, nach heutigem Standard, 30 mal eine Herzdruckmassage, danach Überstreckung des Kopfes und 2 maliges Beatmen erfolgen”, so referierte Lehrgangsleiter Jörg Hammes, Helfer beim THW und aktiver Rettungsschwimmer bei der DLRG, bei einem Erste-Hilfe-Auffrischungskurs, den das THW Cochem zusammen mit der DLRG im Rahmen seiner Ausbildungseinheit im Januar durchführte. Kenntnisse, die jedem von seiner Führerscheinausbildung bekannt sein sollten, müssen von THW und DLRG Helfern, die in den unterschiedlichsten Notsituationen zum Einsatz kommen können, sicher beherrscht werden.

Beim gemeinsamen Lehrgang wurden auch das Anlegen von diversen Verbänden perfektioniert und es ergab sich die Gelegenheit anhand von praktischen Beispielen der Organisationen, voneinander und miteinander zu Lernen und optimale Einsatzkenntnisse zu erreichen. „Bei den Einsätzen werden Helferinnen und Helfer nicht nur mit körperlichen Herausforderungen konfrontiert, sondern, je nach Schwere, können damit auch große psychische und seelische Belastungen einhergehen”, erklärt Christoph Sesterhenn, Einsatzleiter beim THW Cochem.

Deshalb waren auch die Weiterlesen

Maria Hilf Gruppe vollzog im Januar 2013 Namenswechsel zur DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER

Dernbach/Tell/Traben-Trarbach. Bereits in 2010 startete die DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER für ihre Gesundheits- und Sozialeinrichtungen einen umfangreichen Prozess zur Entwicklung einer eigenständigen Marke. Neben weiteren Zielen ist es das Bestreben, den Wiedererkennungswert nach innen und außen deutlich zu fördern.

Für die Wiedererkennung eines Unternehmens ist ein charakteristischer Name ein bedeutender Faktor. „Für uns ist es entscheidend, mit unseren Einrichtungen und Leistungen in der Öffentlichkeit deutlicher wahrnehmbar  zu sein“, erklärt Alfons Donat, Geschäftsführer der Gruppe. „Dies war mit dem bisherigen und häufig im Gesundheits- und Sozialwesen vertretenen „Maria Hilf“ nur schwer möglich“, so Donat weiter. Mit dem neuen, unverwechselbaren Namen wird insbesondere der Bezug zu M. Katharina Kasper hergestellt, die im Prozess der Markenentwicklung als Alleinstellungsmerkmal herausgearbeitet wurde. Sie ist die Gründerin des Dernbacher Ordens der Armen Dienstmägde Jesu Christi (ADJC), der wiederum 1994 die Gruppe organisierte. M. Katharina steht für den Erhalt von Werten, eine hohe Qualität in der Versorgung und Weiterlesen

Spondylodese-Selbsthilfegruppe Mittelmosel-Eifel e.V. informiert über Wirbelsäulenerkrankungen

Wittlich. Spondylodese ist eine operative Wirbelsäulenversteifung. Unterschiedliche Erkrankungen können eine solche Operation erfordern wie z.B. Instabilität auf Grund von Wirbelgleiten oder nach Bandscheibenoperation, Skoliose und Unfallfolgen.Das nächste kostenlose Beratungsgespräch findet am Donnerstag, den 21. Februar 2013 um 14:30 Uhr im Mehrgenerationenhaus Kinderschutzbund Wittlich, Kurfürstenstraße 10 statt. Hierbei werden auch Patienten informiert, die noch nicht operiert sind und Probleme mit der Wirbelsäule haben. Auch eine Bandscheibenoperation ist nicht immer in jedem Fall erforderlich. Gerade in der heutigen Zeit gibt es manuelle-therapeutische Therapien, bei denen eine Operation dann nicht mehr im Vordergrund steht. Die SHG bietet Aufklärung, Erfahrungsaustausch, Infoabende sowie auch von Fachärzten gehaltene Vorträge. Jeder Betroffene ist zu den Beratungsgesprächen herzlich willkommen.

Auskunft und Anmeldung:
P. Göttges, Telefon: 06532 2067,  unsere Homepage:www.spondy-gruppe.de.

Schlank und schön im Handumdrehen?

Cochem. Die langen Wintermonate bieten eine Vielzahlkalorienreicher Verlockungen und laden eher zum Kuscheln auf dem Sofa als zu körperlichen Aktivitäten im Freien ein. Wer da ein paar Pfunde zugelegt hat, sucht nun nach unterstützenden Mitteln beim Abnehmen. Im Fernsehen, in Zeitschriften und im Internet gibt es eine Unzahl vielversprechender Angebote zur Gewichtsreduktion. Ohne Mühe, ohne Hunger und allzu kräftezehrende Sportaktivitäten soll man ruckzuck überschüssige Pfunde loswerden. Meist wird vor allem der Geldbeutel schlank, vorübergehend vielleicht auch der Körper. Aber nachhaltige Erfolge sind rar. Außerdem ist die Einnahme von Nahrungsergänzungen zum Abnehmen nicht immer harmlos, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Im Extremfall kann sogar die Gesundheit Schaden nehmen.

Die Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz zeigt an diesem Infonachmittag die Fallstricke der Werbung sowie die Tücken von Schlankheitsmitteln und Diäten auf und stellt wichtige Schritte zum Wunschgewicht vor.

Termin:     Dienstag,
26. Februar 2013
Beginn:    15 Uhr
Dauer:     Weiterlesen

Komasaufen: Im Kreis Vulkaneifel startet Kampagne „bunt statt blau“

Daun. Trinken, bis der Arzt kommt. In den vergangenen Jahren landeten bundesweit immer mehr Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Im Kampf gegen das „Komasaufen“ setzt die Krankenkasse DAK-Gesundheit deshalb ihre Kampagne „bunt statt blau“ auch im Kreis Vulkaneifel fort. Unterstützt wird der Plakatwettbewerb für Schüler zwischen zwölf  und 17 Jahren durch den rheinland-pfälzischen Sozialminister Alexander Schweitzer. Alle Schulen im Kreis Vulkaneifel sind bis zum 31. März zur Teilnahme eingeladen.

Jugendliche bekennen Farbe

Laut Bundesstatistik kommen jährlich rund 26.000 Kinder und Jugendliche nach dem Rauschtrinken in eine Klinik. Im Kreis gab es im Jahr 2011 mit 39 Betroffenen einen Anstieg um 18 Prozent. „Es zeichnet sich ab, dass die Zahl der Komasäufer bundesweit auf hohem Niveau bleibt“, sagt Jürgen Wilhelm von der DAK-Gesundheit Daun. „Daher ist eine anhaltende Aufklärung über die Gefahren des Rauschtrinkens erforderlich. Unsere Kampagne `bunt statt blau´ ist erfolgreich und anerkannt, weil dort die Weiterlesen

Entspannung mit Hatha-Yoga

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Daun. Unruhe, Stress, Schlafstörungen, … schnell geraten wir in diesen Kreislauf, wenn besondere Ereignisse, Anspannungen oder Einsamkeit uns belasten. Sie wissen selbst wie schwierig es ist, hier wieder heraus zu finden.
In diesem Entspannungskurs mit Yoga-Elementen lernen Sie:

– durch einfache Yoga-Übungen ein besseres Körpergefühl zu entwickeln
– richtig zu Atmen
– positives Denken durch Selbstbewusstsein
– innere Ruhe zu finden

Sie sind herzlich eingeladen mitzumachen!

Zielgruppen:
– gestresste, abgespannte Menschen, die etwas für sich und ihre Gesundheit tun wollen
– ältere und untrainierte Menschen, die ihre Beweglichkeit und Körperhaltung verbessern wollen
– sonstige interessierte Personen

Beginntermin: 19.02.2013, 10 Treffen, jeweils montags
Seminarzeit: 19:10 bis 20:40 Uhr
Übungsleiterin: Erika Hein, Yoga-Kursleiterin
Seminarort: Daun
Seminarkosten: 45,00 € je Teilnehmer/-in
Anmeldung: 06592-950023

 

Unterstützung für Ihre Gesundheit

Von der stützenden Bandage bei einer Sehnenscheidenentzündung über die Krücken, wenn ein Fußgelenk nicht belastet werden darf, bis hin zum Rollstuhl bieten Sanitätshäuser alles, was ein Mensch für seine Genesung braucht. Mit ihrer guten und professionellen Beratung sind sie nicht nur Experten für Senioren, die für ihren Alltag die passenden Hilfsmittel benötigen. Eine Verletzung kann jedem jederzeit passieren – beim Sport, im Autoverkehr oder im Haushalt. Dann ist guter Rat gefragt, aber nicht unbedingt teuer, sondern sein Geld wert.

Sanitätshäuser bieten über Hilfsmittel, die in akuten Situationen angewandt werden, auch Produkte, die immer wieder gebraucht werden und in keinem Haushalt fehlen sollten: Infrarotlampen beispielsweise, die mit ihrer Wärme Verspannungsschmerzen lindern, oder kühlenden Ersatz für den althergebrachten Eisbeutel, wenn ein Bluterguss rechtzeitig bekämpft werden muss.

Selbst auf modischen Schick braucht man in vielen Sanitätshäusern nicht zu verzichten. Sie Weiterlesen

Demenz – sein Leben vergessen?

Pelm. Die Diagnose Demenz bedeutet einschneidende Veränderungen für das Leben des Betroffenen und seiner Mitmenschen. Obwohl Demenz-Erkrankungen immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit rücken, gibt es dennoch einige Unklarheiten über die Ursache, das Entstehen und die Folgen dieser Erkrankung. Wenn ein Mensch langsam in den Bereich der Demenz eintaucht, stellen sich dabei vor allem für Angehörige oft Fragen: Was verbirgt sich hinter dem Krankheitsbild der Demenz, welche Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten für Demenzkranke und Angehörige gibt es, wie ist das „Innen-Erleben“ dieser Menschen, welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es und wie kann ich meinem demenzkranken Familienmitglied hilfreich begegnen? Was tun bei ersten Anzeichen einer Demenz – welche Präventionsmöglichkeiten gibt es? Interessierte sind herzlich eingeladen, den Vortrag zu besuchen, am Mittwoch, 23. Januar 2013, ab 18 Uhr. Veranstaltungsort ist die Maternus Hausgemeinschaft Sankt Christophorus, Auf dem Daasberg 2, 54570 Pelm. Eintritt ist frei. 

Neue Fachärztin für Frauenheilkunde an der Mosel

Zell. Mit Jahresbeginn gibt es an der Mosel wieder eine neue Fachärztin. Svetlana Zalesskaya heißt die Gynäkologin, die im Klinikum Mittelmosel St. Josef-Krankenhaus Zell am 02. Januar 2013 ihren Dienst begonnen hat.

Mit Frauenärztin Svetlana Zalesskaya erfährt Zell wieder eine Verstärkung in der Frauenheilkunde. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören Schwangerschaftsvor- und -nachsorge ebenso wie Diagnostik und Therapie gynäkologischer gut- oder bösartiger Erkrankungen, unter anderem der Brust. Weiterhin zählen Krebsvorsorgeuntersuchungen sowie die medikamentöse Krebstherapie zu Zalesskayas Leistungsspektrum in Zell. Mittels minimal-invasiver Schlüssellochtherapie behandelt die Ärztin unter anderem Myome, Eierstockzysten sowie Verwachsungen im Bauch. Zum Operationsspektrum zählen auch vaginale und abdominale Eingriffe.

Svetlana Zalesskaya stammt gebürtig aus Russland (Kalinin). Dort studierte sie Humanmedizin, erlangte 1996 ihre Auszeichnung zur Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe und arbeitete mehrere Jahre als Oberärztin im städtischen Krankenhaus. Nach ihrem Umzug nach Deutschland im Jahre 2001 sammelte sie weitere berufliche Erfahrung in den Bereichen Chirurgie und der Frauenheilkunde in der Universitätsfrauenklinik Weiterlesen

Wundmanagement-Team im St. Joseph-Krankenhaus Prüm weiter spezialisiert

Prüm. Anita Schmitz und Ute Biersbach, beide examinierte Krankenschwestern und Wundexpertinnen ICW (Initiative chronische Wunden), haben ihre einjährige Weiterbildung für die kompetente Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden erfolgreich abgeschlossen. „Pflegetherapeutin Wunde ICW“ und „Netzwerkmoderatorin“ für interdisziplinäre Netzwerke im Gesundheitswesen mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation sind nun beide. Neben einer optimalen Wundversorgung ermöglichen die Zusatzqualifikationen unter anderem die Koordination medizinischer und pflegerischer Maßnahmen und die Qualitätssicherung. Dies dient der Patientenzufriedenheit und berücksichtigt zudem ökonomische Aspekte.

Beratung und Schulung von Patienten und Angehörigen sowie vorbeugende Maßnahmen (Prävention) zur Vermeidung erneuter Erkrankungen (Rezidive) sind Schwerpunkte. Insbesondere Patienten, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, Patienten mit Gefäßerkrankungen sowie immobile Patienten sind häufig mit chronischen Wunden belastet. Der Netzwerkmoderator Wunde koordiniert in solchen Fällen die interdisziplinäre Behandlung der Patienten, da häufig mehrere medizinische Fachrichtungen eingebunden werden müssen. Das Wundmanagement-Team am St. Joseph Krankenhaus Prüm hat sich damit nochmals spezialisiert. Zusammen mit zwei weiteren Weiterlesen

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