Schmitt: Rheinland-Pfalz wird goldener

Daniela Schmitt -rheinland-pfälzische Staatssekretärin der FDP

Die Wirtschaftsstandortmarke Rheinland-Pfalz.GOLD erstrahlt in allen Landesteilen. Neun touristische Regionen haben das Landesprogramm ReStart Tourismus genutzt, um Inhalte unter dem Kampagnendach zu erstellen. Insgesamt unterstützt das Land 27 Antragsteller mit insgesamt 835.212 Euro für Marketingmaßnahmen. Dies hat Wirtschaftsstaatsekretärin Daniela Schmitt bekannt gegeben. Weiterlesen

Projekt „Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung“ in Koblenz soll mehr Frauen erreichen

Mainz. Das Projekt der „Medizinischen Soforthilfe nach Vergewaltigung“ wird in Koblenz nun sichtbarer. Auf einem Bus der Koblenzer Verkehrsbetriebe wird in Form einer Außenwerbung auf das Angebot aufmerksam gemacht, mit dem die Erstversorgung nach Vergewaltigung unterstützt wird. Das Modellprojekt wird in Koblenz unter Federführung des Frauennotrufs Koblenz in Kooperation mit dem Klinikum Kemperhof seit April 2020 umgesetzt und vom Frauenministerium gefördert. Weiterlesen

Krisenbedingte Steuermindereinnahmen erfordern neue Prioritätensetzung in Rheinland-Pfalz

„Die Folgen der Corona-Pandemie haben der zuletzt guten Entwicklung der Landesfinanzen ein jähes Ende gesetzt. Dem bisherigen Abbau von Schulden wird eine deutlich höhere Neuverschuldung folgen. Wurden von 2016 bis 2019 noch über 2 Mrd. € Kreditmarktschulden zurückgeführt, geht die Landesregierung nunmehr bis 2024 von einem Schulden-zuwachs um fast 3,6 Mrd. € auf 35 Mrd. € aus“, kommentierte Rechnungshofpräsident Jörg Berres anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts 2021. Weiterlesen

Landesregierung veröffentlicht Aktionsplan zur Armutsbekämpfung

Bätzing-Lichtenthäler/Wilhelm: Terminregistrierungen für die Corona-Schutzimpfungen weiter nutzen

Landtag in Mainz beschließt neues Nahverkehrsgesetz

ÖPNV soll einfacher werden, kundenfreundlicher und digitaler

Mainz. Der rheinland-pfälzische Landtag hat heute, am 28. Januar 2021, das neue Nahverkehrsgesetz beschlossen. Dazu sagt der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink:

„Mit dem neuen Nahverkehrsgesetz wird der ÖPNV in Rheinland-Pfalz grundlegend reformiert: einfacher, kundenfreundlicher, digitaler. In Zukunft werden die Menschen ÖPNV aus einer Hand bekommen. Mit einem einzigen digitalen Ticket von der Eifel bis nach Rheinhessen. Das machen wir möglich.

Die Zeiten nerviger Wartezeiten an den Haltestellen werden bald der Vergangenheit angehören. Durch eine verbesserte Verzahnung der einzelnen Fahrpläne wird das Reisen mit dem ÖPNV auch über längere Strecken erheblich attraktiver. Damit eröffnen wir Bus und Bahn in Rheinland-Pfalz ganz neue Chancen.

Gleichzeitig verschlanken wir die Strukturen im Nahverkehr deutlich. Zukünftig werden sich zwei Zweckverbände um die Koordination des Bus- und Bahnverkehrs in Rheinland-Pfalz kümmern. Die Kommunen behalten dabei in den Zweckverbänden ihre starke Stimme.“

In Zukunft sollen Schwangere aus der Vulkaneifel in St.Vith entbinden!

Ganz toll Frau Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler von der SPD !

Schwangere Frauen aus dem Landkreis Vulkaneifel sollen jetzt per Staatsvertrag nach St. Vith in Belgien fahren um dort ihre Babys auf die Welt zu bringen.

Das ist ein Armutszeugnis für die Planlosigkeit unserer Gesundheitspolitiker in der Landesregierung Rheinland-Pfalz.

Ebenso ist es ein Schlag ins Gesicht für die Hebammen in der Vulkaneifel.  

Wie lange braucht man von Dreis-Brück (zentraler Punkt im Landkreis) bis St. Vith? Mindestens eine Stunde!

Das sogenannte Modellprojekt ZOAST Eifel geht an den Start. Die Landesregierung bezeichnet es als  bedeutenden Schritt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitssektor.

Lesen Sie selbst, was die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin von der SPD schreibt. Das ist kein Aprilscherz! Das ist der blanke Wahnsinn!  Weiterlesen

Bätzing-Lichtenthäler: Bereits über 66 Mio. Euro an anspruchs­berechtigte Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz ausgezahlt

Das Ausgleichszahlungsverfahren für Krankenhäuser aufgrund von Sonder­belastungen durch das Coronavirus wird nach dem in der vergangenen Woche vorgelegten Verordnungsentwurf des Bundes angepasst und zumindest bis zum 28. Februar 2021 verlängert werden. Rheinland-Pfalz hatte sich immer wieder auf der Bundesebene dafür eingesetzt.

„Ich begrüße sehr, dass das Bundesgesundheitsministerium angesichts der anhaltenden hohen Infektionszahlen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 und der damit einhergehend hohen Zahl stationär behandlungsbedürftiger Patientinnen und Patienten die Möglichkeit für Krankenhäuser, Ausgleichszahlungen zu erhalten, um einen Monat verlängert“, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. „Auch, wenn die Umsetzung dieses neuen Verfahrens zu Beginn schwer administrierbar schien und eine Reihe von Auslegungsfragen nach sich gezogen hat, so konnten noch vor Weihnachten die ersten anspruchsberechtigten Krankenhäuser bestimmt werden.“ Weiterlesen

Unzuverlässigkeit des rheinland-pfälzischen Impfkoordinators

Unzuverlässigkeit des rheinland-pfälzischen Impfkoordinators

MdB Erwin Rüddel/CDU, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Bundestages

Das Land behauptet in einer Meldung des Landesministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie vom 19. Januar 2021: „Die vorliegenden Lieferangaben zeigen aber, dass Rheinland-Pfalz bis dahin in jedem Fall etwa 30.000 Impfdosen weniger bekommen wird, als bisher nach den Zusagen eingeplant wurde“. Weiterlesen

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