Bad Bertrich. „Die Deutsche Venen-Liga (DVL) ist für Bad Bertrich ein Gewinn. Durch das vielfältige Gesundheitsangebot werden unsere Urlaubsgäste angeregt, etwas für ihre Gesundheit zu tun“, so Bad Bertrichs Ortsbürgermeisterin Beatrix Lauxen bei der Eröffnung der Jubiläumsfeier im Konzertsaal am Mittwoch, 13. November 2013. Viel ist in diesen vergangenen 25 Jahren – seit der Gründung der DVL 1988 im Bereich Diagnostik und Therapie bei Venenerkrankungen passiert: „Wir gedenken heute auch Gustav Saam. Auf seinem persönlichen Engagement beruht heute unsere Arbeit noch immer“, so Petra Hager-Häusler, Geschäftsführerin der Deutschen Venen-Liga e.V.. Weiterlesen
Jede Woche Sprechzeiten in Prüm
Erweiterter Service der Krankenkasse IKK
Prüm. Die regionale Krankenkasse IKK bietet seit Anfang November wöchentliche Sprechzeiten bei der Kreishandwerkerschaft MEHR an. Immer mittwochs von 09:00 bis 12:00 Uhr steht eine kompetente Mitarbeiterin allen Versicherten und Interessenten der Krankenkasse für Fragen rund um die Kranken- und Pflegeversicherung sowie zu den Leistungen der IKK zur Verfügung. Weiterlesen
Fachbereich Gesundheit klärt zu sexuell übertragbaren Krankheiten auf
Wittlich. Auch zum diesjährigen Welt-Aids-Tag ist der Fachbereich Gesundheit mit seinen Aufklärungs- und Präventionsangeboten aktiv. Bereits Anfang November waren die Aids-Fachkräfte des Fachbereichs Gesundheit gemeinsam mit der Aids-Hilfe Trier an der Realschule plus/IGS Salmtal, der Realschule plus Manderscheid und der Burg-Landshut-Schule Bernkastel-Kues. Weiterlesen
Erkältet ins Büro? Was kranke Mitarbeiter beachten sollten
Das Wetter wird kalt – die Nase läuft. Husten, Halsweh und Schnupfen sind in den kalten Monaten für viele altbekannte Begleiter. Doch ab wann ist eine Erkältung ein Grund, lieber zu Hause zu bleiben als ins Büro zu gehen? Wie schnell muss die Krankschreibung auf dem Schreibtisch vom Chef liegen? Und was ist, wenn Angestellte sich früher fit fühlen als die Krankmeldung vorschreibt? Die wichtigsten Regelungen zum Thema Krankenstand kennt die D.A.S. Rechtsschutzversicherung.
Schnelle Facharzt-Termine am Telefon
DAK-Gesundheit Mayen bietet neuen Kunden-Service an
Mayen. Manchmal ist es gar nicht so einfach, einen Termin beim Facharzt zu bekommen. Für solche Fälle bietet die DAK-Gesundheit in Mayen jetzt einen neuen Arzt-Termin-Service. Ein Anruf genügt, und die Medizin-Experten kümmern sich schnell und unkompliziert um eine Behandlung. Nach einer aktuellen Umfrage hat bundesweit jeder dritte Patient Probleme mit zeitnahen Arztterminen. „Für Versicherte sind lange Wartezeiten eine Belastung in Zeiten, die häufig von Ängsten, Verunsicherung und körperlichen Leiden geprägt sind“, sagt Jürgen Wilhelm von der DAK-Gesundheit in Mayen. „Deshalb bieten wir unseren Kunden an, die Terminvereinbarung zu übernehmen.“ Es reicht ein Anruf zum Ortstarif bei der Hotline unter der bundesweit identischen Telefonnummer (040) 325325800. Der Anrufer erhält dann einen Rückruf mit einem Terminvorschlag.
Frauen warten länger als Männer
Laut Umfrage kennen 28 Prozent längere Wartezeiten. Auffallend ist dabei der relativ hohe Anteil der Patienten aus Ostdeutschland (39 Prozent). Auch zwischen den Geschlechtern gibt es einen deutlichen Unterschied: 37 Prozent der Frauen warten häufig länger auf einen Arzttermin, aber nur 19 Prozent der Männer. Gesundheitspolitiker von Union und SPD wollen das Problem lösen. Wer innerhalb von vier Wochen keinen Facharzttermin bekommt, soll ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Doch knapp die Hälfte der Deutschen sieht diesen Vorschlag skeptisch. In der Umfrage erklären 45 Prozent der Befragten, sie würden lieber länger auf einen Termin beim Facharzt warten, statt in die Klinik zu gehen. Weitere Informationen zum Arzt-Termin-Service der DAK-Gesundheit gibt es im Servicezentrum Mayen oder gibt es im Internet unter www.dak.de/arzttermin.
Kein Facharzt-Termin: Nur jeder Zweite würde ins Krankenhaus gehen
Umfrage der DAK-Gesundheit – 30 Prozent aller Patienten kennen lange Wartezeiten
Hamburg. Nur jeder zweite Patient würde sich ambulant im Krankenhaus behandeln lassen, wenn er innerhalb von vier Wochen keinen Termin beim Facharzt bekommt. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit ergeben. Knapp ein Drittel der Befragten musste schon mal länger als einen Monat auf einen Facharzt-Termin warten. Frauen haben besonders häufig lange Wartezeiten. Bei ihren Koalitionsverhandlungen haben die Gesundheitspolitiker von Union und SPD entschieden, dass Patienten nicht länger als vier Wochen auf einen Facharzt-Termin warten sollen. Wer dennoch länger wartet, soll eine Krankenhaus-Ambulanz aufsuchen dürfen. Weiterlesen
Schonende Behandlung für Frauen mit Blutungsstörungen
Klinikum Mittelmosel St. Josef-Krankenhaus Zell bietet sanfte Therapiemethode
Zell. So manche Frau plagt sich Monat für Monat mit ihrer Regelblutung. Für die eine sind die Tage mit quälenden Schmerzen verbunden, bei der anderen tritt die Menstruation sehr ausgeprägt auf und beeinträchtigt den Tagesablauf. Für solche Patientinnen bietet das Klinikum Mittelmosel St. Josef-Krankenhaus Zell eine moderne alternative Therapie an. Bevor unwiderruflich die Gebärmutter entfernt wird, gibt es noch eine weitere Therapiemöglichkeit. Unter dem Begriff Heißballonverfahren (Thermachoice) wird ein modernes Verfahren eingesetzt, bei dem die Gebärmutter erhalten bleibt. Mit Hitze, die speziell auf die Schleimhaut der Gebärmutter einwirkt, erfolgt eine sanfte Behandlung der Regelstörung. Weiterlesen
Stiftung Warentest: Drei getestete Nuss-Schokoladen sind „mangelhaft“
Ritter Sport, Rapunzel und Kaufland schneiden im Test von 26 Nussschokoladen nur „mangelhaft” ab. Ihre Kennzeichnung ist irreführend, sie täuscht die Verbraucher. Die Schokoladen hätten deshalb so nicht verkauft werden dürfen. Doch es gibt auch „gute” Produkte. Weiterlesen
Leukämiekranker Feuerwehrmann aus der Eifel hat einen Stammzellspender gefunden
Speicher. Gute Nachrichten aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm: Anfang des Monats hatten sich fast 1400 Menschen als Stammzellspender registrieren lassen. Anlass war der Aufruf für den an Leukämie erkrankten Feuerwehrmann Stephan aus Speicher. Jetzt wird die Hilfe konkret: Die Spendersuche hatte bereits vor einigen Tagen Hinweise darauf gegeben, dass es übereinstimmende Spender gibt. Seit Anfang vergangener Woche ist klar: Stephan hat einen Stammzellspender gefunden. Emil Morsch, Vorstandsvorsitzender der Stefan-Morsch-Stiftung, Deutschlands ältester Stammzellspenderdatei, ist froh über diese Nachricht: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es immer wieder registrierte Spender gibt, die aus den verschiedensten Gründen, im Ernstfall – unter anderem auch aus medizinischen Gründen – zur Transplantation nicht zur Verfügung stehen. Weiterlesen
Politik darf Krankenhäuser nicht alleine lassen und muss dem Ärztemangel im ländlichen Raum wirksam begegnen
Mainz. Der Landkreistag Rheinland-Pfalz hat anlässlich seiner Öffentlichen Hauptversammlung die Politik aufgefordert, die Krankenhäuser gerade im ländlichen Raum besser als bisher zu unterstützen sowie dem Problem des Ärztemangels wirksam zu begegnen. „Gerade im ländlichen Raum müssen die Krankenhäuser finanziell so ausgestattet sein, dass sie auch ohne die Erbringung zusätzlicher Leistungen ihren Versorgungsauftrag erfüllen können. Die Krankenhäuser benötigen substanzielle Soforthilfen“, so der Vorsitzende des Landkreistages Rheinland-Pfalz, Landrat Hans Jörg Duppré. Weiterlesen
Eröffnung der kinder- und jugendpsychiatrischen Tagesklinik und Institutsambulanz in Daun
20 Therapieplätze für Kinder und Jugendliche mit psychosomatischen oder seelischen Problemen
Daun.