Staatsminister Schweitzer: Ein Jahr im Amt – seine Bilanz und der Ausblick

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Staatsminister Alexander Schweitzer , Foto: rlp

Mainz. Seit dem 16. Januar 2013 leiten Minister Alexander Schweitzer und Staatssekretär David Langner das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz. Bestimmt wurde dieses erste Jahr durch Themen wie die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns, Chancen und gute Arbeitsbedingungen für Beschäftigte in Rheinland-Pfalz sowie die Einrichtung einer rheinland-pfälzischen Pflegekammer. Weiterlesen

Sozialversicherung mit 4,0 Milliarden Euro Defizit im 1. bis 3. Quartal 2013

Wiesbaden (ots). Die Sozialversicherung verzeichnete in den ersten drei Quartalen 2013 ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit – in Abgrenzung der Finanzstatistik – von 4,0 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Sozialversicherung in den ersten drei Quartalen 2012 einen Finanzierungsüberschuss von 5,9 Milliarden Euro aufgewiesen. Weiterlesen

Patientensicherheit contra Laser-Wahn bei Krampfadern

Laserbehandlung  - Besenreiser
Laserbehandlung
– Besenreiser

Bad Bertrich. „Laser blitzt Krampfadern weg“ – diese oder ähnlich plakative Schlagzeilen beobachtet die Deutsche Venen-Liga (DVL), größte Patientenvereinigung für Venenerkrankungen, in den letzten Jahren mit großer Sorge. „Die Lasertherapie hat natürlich ihre Berechtigung als Behandlungsmethode für Krampfadern und Besenreiser; allerdings fehlen bisher wissenschaftlich fundierte Langzeitergebnisse. Und Patientenberichten zu Folge, die uns erreichen, scheinen die Behandlungsergebnisse bzw. die Qualität der Lasertherapie schlechter zu werden“, so die DVL-Geschäftsführerin, Petra Hager-Häusler. Weiterlesen

Infoabend über Wirbelsäulenerkrankungen

Wirbelsäulenerkrankungen:  Das nächstes kostenlose Beratungsgespräch für Betroffene die Schmerzprobleme an der Wirbelsäule haben, findet am Donnerstag, den 16.01., 14.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus-Kinderschutzbund Wittlich, Kurfürstenstr.10 statt. Spondylodese ist eine operative Wirbelsäulenversteifung. Weiterlesen

Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie verstärkt Dauner Krankenhaus

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Gratulation an Oberärztin Sabine Freyer zur bestandenen Facharztprüfung für Innere Medizin und Kardiologie (v.l.n.r.) Franz-Josef Jax, Geschäftsführer; Hr. Dr. Hagen, Ärztl. Direktor; Sabine Freyer, Oberärztin Innere; Hr. Sicken, Pflegedienstleiter; Hr. Prof. Dr. Thomas Marth, Chefarzt Innere

Daun. Sabine Freyer, seit einigen Jahren als Ärztin in Diensten des Dauner Krankenhauses „Maria Hilf“ beschäftigt, hat sich mehr als dreieinhalb Jahre erfolgreich fortgebildet in der Fachrichtung Kardiologie. Seit Juli 2013 ist Sabine Freyer als Oberärztin wieder an ihre ehemalige Wirkungsstätte nach Daun zurückgekehrt. Vor wenigen Tagen konnte der Chefarzt der Inneren Medizin Prof. Dr. Thomas Marth gemeinsam mit der Krankenhausleitung die Medizinerin Sabine Freyer als ausgebildete Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie offiziell begrüßen. Sabine Freyer verstärkt nun mit reichlich Fachwissen und Erfahrung die kardiologische Abteilung im Krankenhaus „Maria Hilf“ in Daun. Weiterlesen

Martin Lamsfuhs leitet St. Elisabeth Alten- und Pflegeheim in Prüm

Nachfolger von Leo Leyens war bis 2009 im St. Joseph-Krankenhaus Prüm beschäftigt

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Uwe Szymanski (kfm. Direktor St. Joseph-Krankenhaus) heißt Martin Lamsfuhs (re.) als neuen Leiter des St. Elisabeth Alten- und Pflegeheims Prüm herzlich willkommen

Martin Lamsfuhs ist der neue Leiter des St. Elisabeth Alten- und Pflegeheims in Prüm, einer Einrichtung der St. Joseph-Krankenhaus gGmbH. „Ich freue mich, Herrn Lamsfuhs im St. Elisabeth Alten- und Pflegeheim begrüßen zu können, hieß ihn Uwe Szymanski, kaufmännischer Direktor des Prümer Krankenhauses, willkommen. „Neben seiner fachlichen Qualifikation ist Martin Lamsfuhs kein Unbekannter im Haus.“ Weiterlesen

Winter – das Schwimmbecken ein wohliger Zufluchtsort vor dem nasskalten Wetter

Schwimmen ist gesund. Es stärkt das Immun-, Herz- und Kreislaufsystem, senkt den Blutdruck und tut der Seele gut. Durch den Auftrieb wird das Körpergewicht auf ein Zehntel reduziert. Gelenke und Wirbelsäule werden entlastet. Gleichzeitig kann die gesamte Muskulatur trainiert und die Ausdauer verbessert werden. Für Menschen mit Rückenproblemen ist Schwimmen besonders geeignet. “Bei keiner anderen Sportart purzeln so schnell so viele Kalorien”, so Ulrike Fieback von der TK Weiterlesen

Vor den Feiertagen: Wirksame Hilfe bei Erkältungsbeschwerden

Düsseldorf (ots). Wer kennt das nicht: Der Hals kratzt, es pocht im Kopf, sämtliche Glieder schmerzen? Besonders in der nass-kalten Jahreszeit verbreiten sich Erkältungen am Arbeitsplatz, in der Schule oder im Kindergarten oft wie ein Lauffeuer. Um die Feiertage möglichst ohne Erkältungsbeschwerden genießen zu können, decken sich viele Menschen noch einmal mit entsprechenden Produkten in der Apotheke ein. Was viele nicht wissen: Einzelsubstanzen wie Ibuprofen (z.B. in Dolormin® Extra, Dolormin® Granulat gegen Erkältungsschmerzen & Fieber, sowie in Dolormin® für Kinder enthalten) lindern typische Schmerzsymptome und Fieber, ohne den Körper unnötig zu belasten. Weiterlesen

Immer mehr Kinder brauchen vor dem Schulstart Hilfe beim Sprechenlernen

Berlin (ots). Mit dem Schulbeginn kommt es besonders darauf an, richtig sprechen zu können. Doch immer mehr Kinder haben damit Probleme. Vor allem Jungen brauchen vor dem Schulbeginn Unterstützung: 2012 war jeder vierte Sechsjährige in sprachtherapeutischer Behandlung. 2007 lag der Anteil erst bei etwa 20 Prozent. Das berichtet der aktuelle Heilmittelbericht 2013 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). “Wir beobachten, dass Jahr für Jahr mehr Kinder für eine gesunde, altersgerechte Entwicklung vorübergehend therapeutische Unterstützung brauchen”, sagte Helmut Schröder, stellvertretender WIdO-Geschäftsführer. Weiterlesen

Herz-Kreislauf-Erkrankung ist häufigste Todesursache

Im Jahr 2012 starben insgesamt 44.404 Menschen aus Rheinland-Pfalz, 23.209 Frauen und 21.195 Männer. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen die mit Abstand häufigste Todesursache (41,5 Prozent), wobei nahezu 89 Prozent der daran Verstorbenen 70 Jahre oder älter waren. Wegen des deutlich höheren Frauenanteils unter der älteren Bevölkerung war auch die Zahl der an Herz-Kreislauf-Erkrankungen gestorbenen Frauen mit 10.482 deutlich größer als die der Männer (7.945). Weiterlesen

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