Land fördert Krankenhäuser mit 63 Millionen Euro

op_06_14Mainz. „Die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz erhalten in diesem Jahr 63 Millionen Euro für bauliche Investitionen“, teilte Gesundheitsminister Alexander Schweitzer bei der Vorstellung des Krankenhausinvestitionsprogramms 2014 mit. Mit diesem Betrag stellt das Land 2014 genau so viele Fördermittel für die Krankenhäuser bereit wie im vergangenen Jahr. Weiterlesen

Design rund ums Ohr

hoeren_06_14Bei der Auswahl eines neuen Hörsystems ist das Design ein immer wichtiger werdender Entscheidungsfaktor. Ähnlich wie eine Brille wird auch das Hörsystem zunehmend zu einem Accessoire: Der Träger kann sich aus verschiedenen Formen und Farben das Hörsystem aussuchen, das seinem eigenen Stil am besten entspricht.  Weiterlesen

Tipps für Senioren: Mit kleinen Tricks länger fit und aktiv bleiben

Es gilt schon als Binsenweisheit, dass Senioren umso länger fit und aktiv bleiben, je mehr sie sich bewegen. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit. Denn es gibt so manches Zipperlein, dass älteren Menschen die Freude am Aktivsein nehmen kann. Aber es existieren auch einige Tricks, mit denen Senioren sich bis ins hohe Alter selber helfen können. Weiterlesen

Rundum gut versorgt

Foto: djd Allianz
Foto: djd Allianz

„Altwerden ist nichts für Feiglinge“, stellte Joachim Fuchsberger nicht erst in seinem Buch fest. Wie wahr seine Worte sind, merkt man vor allem an den Jungen; Altern ist für viele immer noch ein Tabu. Der Gedanke wird verdrängt, dass man im Alter seine Würde und Individualität verlieren könnte, weil man vielleicht einmal auf Hilfe und Pflege angewiesen ist. Weiterlesen

Herzinfarkt – was tun?

Rund 300.000 Deutsche erleiden pro Jahr einen akuten Herzinfarkt, meist infolge einer Koronaren Herzerkrankung. Foto: djd/pulsgesund.de
Rund 300.000 Deutsche erleiden pro Jahr einen akuten Herzinfarkt, meist infolge einer Koronaren Herzerkrankung. Foto: djd/pulsgesund.de

Bei einem akuten Herzinfarkt ist Zeit der entscheidende Faktor. Zeigen sich bei jemandem verdächtige Symptome wie Brustschmerzen (auch in Arme, Bauch und Rücken ausstrahlend), starke Brustenge, kalter Schweiß, Atemnot, Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Angst, sollte man nicht zögern, sondern sofort den Notruf wählen und den Verdacht auf Herzinfarkt mitteilen.
Bis zum Eintreffen des Notarztes den Patienten mit leicht erhöhtem Oberkörper lagern, enge Kleidung öffnen und beruhigend einwirken. Bei Herzstillstand sofort mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnen.

Die Diagnose „Krebs“ kann jeden treffen

Am 4. Februar war Welt-Krebstag. Auch wenn man Krebs heutzutage viel besser behandeln kann als früher,  zählen Tumore in den Industrieländern immer noch zu den häufigsten Todesursachen. Und die Kurve geht in Europa und den USA stetig weiter nach oben. Das hängt auch mit unserem Lebensstil zusammen: Wir essen falsch und bewegen uns zu wenig. Das sagen zumindest die aktuellen Forschungsergebnisse. Weiterlesen

52. Gesundheitsforum am Krankenhaus Maria Hilf Daun Schlaganfall, Symptome, Klinische Behandlung, Nachbehandlung

Montag, den 10. Februar 2014, 18.00 Uhr

Als Schlaganfall wird eine plötzlich auftretende Funktionsstörung des Gehirns bezeichnet, die oft zu einem anhaltenden Ausfall von Funktionen des zentralen Nervensystems führt. Ursächlich kann eine Durchblutungsstörung oder eine Blutung vorliegen. Je nach betroffenem Hirnareal können unterschiedliche Symptome und Schweregrade die Folge sein. Auch vorübergehende Durchblutungsstörungen mit vorübergehenden Symptomen sind gefährlich. Weiterlesen

Vortrag: Tabuthema Hämorriden

Wittlich. Am Donnerstag, den 6. Februar erläutert der Proktologe Guido Rose ab 17:30 Uhr im Wittlicher St. Elisabeth Krankenhaus moderne Untersuchungs- und Behandlungswege bei Hämorriden. Etwa 40 % der Menschen in Deutschland haben Hämorriden und dennoch wird das Thema häufig tabuisiert. Das führt dazu, dass falsche Vorstellungen von der Diagnostik und Behandlung bestehen und diese Patienten oft davon abhalten, frühzeitig einen Proktologen aufzusuchen. Doch wer schon einmal selbst mit dieser Krankheit Bekanntschaft gemacht hat, der weiß, wie äußert unangenehm bis schmerzhaft sie ist. Weiterlesen

Studie: In Bayern gibt es viel zu wenige Altenpfleger

In Bayern gibt es viel zu wenige Altenpfleger. Laut dem „Stellenreport Medizin und Pflege“ des Gesundheitsportals kliniken.de werden im Freistaat die meisten Altenpfleger gesucht. Fast ein Viertel der in Deutschland noch offenen Stellen in der Altenpflege sind hier noch nicht besetzt. Dem Spitzenreiter Bayern folgt Nordrhein-Westfalen. Hier sind bisher noch insgesamt 18% der deutschlandweit gesuchten Stellen im Bereich Altenpflege offen. Weiterlesen

51. Gesundheitsforum stößt auf großes Interesse

krankenhaus_daun_04_14Daun. Das 51. Gesundheitsforum am Krankenhaus Maria Hilf in Daun war vergangene Woche mit 93 interessierten Besucherinnen und Besuchern sicherlich eines der am besten besuchten Gesundheitsforen. Das Thema lautete „Sehstörungen im Alter und die angepasste optische Versorgung“.  Weiterlesen

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