Ausbildungsbeginn bei der TechniGruppe

Im August 2011 haben bei der TechniGruppe 26 Jugendliche ihre Berufsausbildung begonnen. Neben dem TechniSat Hauptsitz in Daun/Vulkaneifel, wo 19 Jugendliche am 01. August 2011 in ihre Berufsausbildung gestartet sind, bildet die TechniGruppe an den drei deutschen Produktionsstandorten in Staßfurt bei Magdeburg, in Schöneck im Vogtland und in Dippach bei Eisenach aus. Die TechniGruppe, führender Hersteller für Digitalreceiver in Deutschland, entwickelt und produziert Produkte der Unterhaltungselektronik sowie aus dem Bereich der Informationstechnologie.

Größter TechniSat Produktionsstandort ist das Werk TechniSat Teledigital GmbH in Staßfurt bei Magdeburg. Das 1998 gegründete Unternehmen stellt hochwertige Digitalfernseher her. Insgesamt werden am Standort in Staßfurt 17 Jugendliche in fünf verschiedenen Ausbildungs- und zwei Dualen Studiengängen ausgebildet. Am 01. August 2011 begannen drei Jugendliche ihre Ausbildung in den Berufen „Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w)“, „Informationselektroniker mit dem Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik (m/w)“ und „Mechatroniker (m/w)“.

Im Jahre 1992 entstand die TechniSat Vogtland GmbH Weiterlesen

20 Auszubildende starten heute bei Bitburger

Bitburg. 20 junge Menschen beginnen heute ihre Berufsausbildung bei Bitburger und starten mit einem zweitägigen Einführungsprogramm in den neuen Lebensabschnitt.

Traditionell begrüßten am Morgen Alfred Müller, Geschäftsführer Finanzen und Verwaltung, Personalleiter Theo Scholtes, Personalentwickler Joachim Otten und Betriebsratsvorsitzender Wolfgang Lorse gemeinsam die fünf Frauen und 15 Männer. Insgesamt ermöglicht die Bitburger Braugruppe in diesem Jahr 33 Jugendlichen eine Ausbildung an ihren Standorten in Bitburg, Duisburg, Bad Köstritz, Lich und Wernesgrün.
 
„Gute und fundierte Ausbildung ist uns eine Herzensangelegenheit. Wir legen großen Wert auf jungen und fachlich geschulten Nachwuchs. Das ist insbesondere mit Blick auf die demographischen Veränderungen und eine immer älter werdende Belegschaft unerlässlich. Es freut uns daher sehr, dass wir am Standort Bitburg in diesem Jahr die Zahl unserer Berufsanfänger um drei auf 20 steigern konnten. Mich persönlich begeistert besonders der Start eines BA-Studenten im zukunftsorientierten und sehr praxisbezogenen Studiengang ‚Nachhaltige Ressourcenwirtschaft‘“, so Geschäftsführer Alfred Müller. Weiterlesen

Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz freut sich über 124 erfolgreiche Diplom-Finanzwirte

Insgesamt 124 rheinland-pfälzische und 19 saarländische Nachwuchskräfte der Finanzverwaltung erhielten am Mittwoch, 29. Juni 2011, ihre Urkunden zum Diplom-Finanzwirt. Die Diplomierung fand in feierlichem Rahmen in der Jugendstil-Festhalle in Landau statt. Sie war der Abschluss eines erfolgreichen dreijährigen Studiums mit Praxisphasen in einem Finanzamt und Studienabschnitten an der Fachhochschule für Finanzen in Edenkoben. Der Direktor der Fachhochschule für Finanzen, Norbert Krischer, konnte neben den Diplomanden und ihren Angehörigen auch zahlreiche Ehrengäste, darunter den rheinland-pfälzischen Finanzminister, Dr. Carsten Kühl, und die Leiterin der Steuerabteilung im Finanzministerium des Saarlandes, Christine Kleber, begrüßen.
In diesem Jahr erreichten gleich drei Absolventen die Prüfungsnote "sehr gut". Als Lehrgangsbeste schnitt dabei Carmen Plattner vom Finanzamt Bitburg-Prüm ab, dicht gefolgt von Florian Becker vom Finanzamt Koblenz und Simone Wambsganß vom Finanzamt Neustadt. Mit rund 250 Ausbildungs- und Studienplätzen pro Jahr ist die Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz einer der größten Ausbilder im Land. Neben dem Studium zum Diplom-Finanzwirt bietet die Weiterlesen

Auf zu neuen Ufern

Hillesheim. Mit ihren Eltern und Lehrern feierten 97 Mädchen und Jungen in der festlich dekorierten Turnhalle der Augustiner-Realschule plus das Ende ihrer Schulzeit. 20 Schülerinnen und Schüler erreichten die Berufsreife, 77 den Realschulabschluss. Weiterlesen

Studium oder Ausbildung: Die Finanzverwaltung bietet beides

Für Schüler, die in 2012 ihre Schulausbildung mit der mittleren Reife oder dem Abitur/Fachabitur abschließen, beginnt bereits jetzt die Suche nach einem geeigneten Studien- bzw. Ausbildungsplatz.

In der Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz steht Schülern mit Realschulabschluss die Möglichkeit einer Ausbildung für den mittleren Dienst offen. Die zweijährige Ausbildung mit praktischen Phasen in einem der 26 Finanzämter des Landes und Unterricht an der Landesfinanzschule bereitet auf den Abschluss zum Finanzwirt vor. Bei guten Leistungen stehen vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeiten im Innen- oder Außendienst offen.

Und Schülern, die in 2012 ihr (Fach-) Abitur erwerben, bietet die Finanzverwaltung mit dem Studium an der Fachhochschule für Finanzen eine gute Kombination aus Theorie und Praxis, für die zudem bereits während des dreijährigen Studiengangs Gehalt gezahlt wird.

Für das kommende Jahr werden rund 100 Nachwuchskräfte für die Ausbildung zum Finanzwirt (Realschulabschluss) und rund 150 für das Studium zum Diplom-Finanzwirt (Fach-/Abitur) eingestellt.

Bewerbungen für das Weiterlesen

Volkshochschule aktuell: Es sind noch Plätze frei

Wittlich / Neuerburg / Salmtal. Wer schnell ist, kann noch letzte Plätze in folgenden Kursen ergattern. Anmeldung bei Walter Feltes, Volkshochschule,  Telefon 0 65 71/ 10 739.

Rhetorische Praxis:
Rhetorische De-Eskalation – eine große Hilfe
in Konfliktsituationen

Leitung: Uwe Werner (Xpert PBS-Trainer)
4 Abende, Mittwoch, 19.30-22.00 Uhr, ab 08.06.2011.
Wittlich, Mehrgenerationenhaus, Kurfürstenstraße 10. Gebühr: 54,00 €. Teilnehmer: max. 12

In Gesprächssituationen kann es immer wieder zu konfliktträchtigen Momenten kommen. Emotionen und verbale Angriffe beeinflussen die kommunikativen Abläufe und stehen einer angemessenen Lösung oft im Wege. Hierbei erweisen sich besonders rhetorische Fähigkeiten als eine Schlüsselqualifikation im Rahmen der sozialen Handlungskompetenz. In dieser Seminarreihe erlernen Sie angemessen auf verbale Angriffe und Spitzen zu reagieren. Sie erkennen Ihre Denk- und Handlungsmuster in konfliktträchtigen Situationen, beschäftigen sich mit Ihren inneren „Teammitgliedern“ und erfahren kommunikative Lösungsansätze zur De-Eskalation.

Klassische Homöopathie
Vermittlung von Grundbausteinen dieser
alternativen Heilmethode

Referentin: Stefanie Kessler (Heilpraktikerin und Homöopathin)
Zeit: 1 Abend, Donnerstag, 09.06.2011 von 15.00 bis 16.30 Uhr<br Weiterlesen

Ein Praktikum bei der Eifel-Zeitung lohnt sich!

Sechs Wochen lang durfte ich nicht nur den Mitarbeitern bei der Eifelzeitung in Daun über die Schultern schauen, sondern auch selbst zur Tat schreiten und viele abwechslungsreiche Arbeiten erledigen. Selbst erledigen statt zusehen heißt die Devise.

Das Vertrauen, das meine Kollegen mir von Beginn an aussprachen, musste bestätigt werden. So durfte ich bereits am ersten Tag einen kleinen Artikel zur Zeitumstellung verfassen. Weitere Artikel folgten mit der Zeit. Mal wurde selber geschrieben, wie zum Beispiel bei der Autoverlosung am Autohaus Junk, mal wurde mitrecherchiert und interviewt. Ein besonders tolles Erlebnis hatte ich bei einem Interview im Wild- & Erlebnispark Daun. Der Inhaber Stefan Bost zeigte sich nicht nur bei den gestellten Fragen aufgeschlossen, sondern zeigte mir und meiner Kollegin den gesamten Park, wobei er viele Hintergrundinformationen und Anekdoten über den Park zu berichten wusste.

Bei Gelegenheit nahmen mich Herr Doeppes und Frau Geisbüsch mit zu Außenterminen, darunter der Besuch der CDU-Spitzenkandidatin Julia Weiterlesen

Mit Hochspannung zum Erfolg

Was macht ein an Physik interessierter Schüler, wenn er eine Hochspannungsquelle braucht und die Physiksammlungen der Schulen aber nur solche bereithalten dürfen, deren Leistung bei maximalen Ausgangsspannungen von ca. 10.000 V aus Sicherheitsgründen gering gehalten werden müssen? Er baut sich kurzerhand selbst eine!

Dominik Retterath vom Dauner Thomas-Morus-Gymnasium hatte es sich zum Ziel gesetzt, eine preiswertere Alternative zu den im Handel erhältlichen Schul-Hochspannungsquellen zu entwickeln, die bei regelbaren 40.000 Volt eine Ausgangsleistung von 40 Watt liefern und dazu noch  möglichst einfach aufgebaut sein sollte. Dabei muss der Nutzer auf einen angemessenen Bedienkomfort nicht verzichten. Selbstverständlich stand für Dominik die Sicherheit ganz obenan: Auch bei einem internen Defekt oder Fehlbedienung besteht für den Experimentator keine Gefahr.

Geeignete Schaltpläne mussten größtenteils von Dominik selbst erstellt werden.

Die Materialien und Bauteile, die verarbeitet wurden, stammten alle aus ausgedienten Computern oder Druckern, die dann mit sehr viel elektrotechnischem Sachverstand durch Weiterlesen

Abiturfeier 2011 am Cusanus-Gymnasium

Wittlich. Nach der Begrüßung der Abiturienten und Abiturientinnen und deren Eltern und Angehörigen durch den Schulleiter des Cusanus-Gymnasiums Wittlich, Paul Lütticken, der allen Abiturienten und Abiturientinnen zum bestandenen Abitur gratulierte und ihnen für ihre Zukunft alles Gute wünschte, tanzte Katrin Brück eindruckvoll auf „All or Nothing“ von Athena Cage.

Kevin Schmitz und Alexander Reiff sprachen im Namen der ehemaligen Schüler und Schülerinnen. Begleitet von Iwan Djadkov interpretierte Janina Rau eine Popsongversion. Die Rede für das Kollegium hielt Michael Hansen. Eindrucksvoll wurde Ludwig van Beethovens Klaviersonate cis-Moll, op. 25 Nr. 2, 1. Satz von Iwan Djadkov interpretiert, auch Alexander Reiff spielte nach den Grußworten der Vorsitzenden des Fördervereins, Maria Reuther, und des Vorsitzenden des Schulelternbeirates, Norbert Backes, von Ludwig von Beethvoen die ‚Grande Sonate pathetique, op.13 Nr.8, Mov 1‘.

Nach der Ehrung der ehemaligen Schülervertretung durch Vertreterinnen der jetzigen erhielten die Schüler und Schülerinnen ihre Abiturzeugnisse durch den Schulleiter und dessen Weiterlesen

MEHR Ausbildung im Handwerk

Region. Deutschlandweit ist die Berufsgruppe Handwerk mit Abstand der größte Ausbilder. In den letzten Jahren sind die Ausbildungszahlen aber insgesamt rückläufig. Allgemein wird erwartet, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird. Gründe hierfür sind zum einen der demographische Wandel, zum anderen, dass eine handwerkliche Ausbildung in der Öffentlichkeit oft mit einem schlechten Image zu kämpfen hat. „Dies ist vollkommen unbegründet“, so Geschäftsführer Dirk Kleis von der Kreishandwerkerschaft MEHR: „Vielen ist gar nicht klar, welche Karrieremöglichkeiten eine solide duale Ausbildung im Handwerk gerade in der heutigen Zeit bietet.“ Angelehnt an die deutschlandweite Kampagne des Handwerks startet in der Region eine Ausbildungs-Offensive. Ziel ist es, mehr qualifizierte Jugendliche für eine Ausbildung im Handwerk zu begeistern und über die Vielfalt der Möglichkeiten in der Region zu informieren. Wichtige Maßnahme der Kampagne wird eine intensive Kommunikation über das Internet sein. Das neue Portal „MyHandwerk“ wird als multimediale Informations- und Kommunikationsplattform aufgebaut. Hier werden die Weiterlesen

Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt: Aktionen der Gewerkschaften gegen Zeitarbeit unverständlich

„Die Aktionen der Gewerkschaften gegen die Zeitarbeit in Deutschland sind völlig unverständlich. Erst vor wenigen Monaten haben die DGB-Gewerkschaften langfristige Tarifverträge mit den Arbeitgeberverbänden der Zeitarbeit abgeschlossen.

Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Gewerkschaften jetzt gegen die von ihnen selbst vereinbarten Arbeitsbedingungen protestieren. Zudem hat die Politik erst vor wenigen Tagen beschlossen, den mit den DGB-Gewerkschaften vereinbarten Mindestlohn in der Zeitarbeit gesetzlich abzusichern.

Zeitarbeit ist ein äußerst wichtiges und erfolgreiches Instrument, um Langzeitarbeitslosen und Geringqualifizierten den Einstieg in Arbeit zu erleichtern. Wer den Jobmotor Zeitarbeit abwürgt, benachteiligt die Schwächsten am Arbeitsmarkt!

Die Zeitarbeit geht nachweislich nicht zulasten der Stammbelegschaften. Zwei Drittel der neu eingestellten Zeitarbeitnehmer waren zuvor ohne Beschäftigung. Im letzten Aufschwung sind zum Beispiel in der Metall- und Elektroindustrie fast viermal so viele neue Stammarbeitsplätze wie Zeitarbeitsjobs geschaffen worden.

Eine pauschale gesetzliche Regelung zu Equal-Pay würde die Zeitarbeit in Deutschland massiv gefährden. Sie legt Weiterlesen

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