St. Joseph-Krankenhaus heißt neue Auszubildende willkommen

Prüm. An der staatlich anerkannten Krankenpflegeschule des St. Joseph-Krankenhauses in Prüm haben 22 Krankenpflegeschüler/-innen ihre Ausbildung begonnen. Darunter finden sich auch Schwesternschülerinnen aus dem Verbreitungsgebiet der Eifel-Zeitung, aus unserem Nachbarkreis Bitburg/Prüm sowie aus Belgien und Luxemburg. Denn die Krankenpflegeschule im St. Joseph-Krankenhaus Prüm bildet auch grenzübergreifend Azubis aus den Nachbarländern aus. Die neuen Auszubildenden sind: Lynn Dichter (Asselborn, Luxemburg), Nadja Diesch (Neustraßburg), Ellen Fersterer (Hellenthal), Daniela Graën (Prüm), Melanie Hanebrink (Lissendorf), Stefanie Hansen (Prüm), Sabrina Horten (Üdersdorf), Carolin Irsch (Waxweiler), Arthur Klein (Gerolstein), Frank Kunkel (Prüm), Christiane Künne (Prüm), Claudia Lage Botelho (Diekirch, Luxemburg), Liz Lanners (Brandenburg, Luxemburg), Michaela Marquardt (Gerolstein), Victoria May (Burbach), Julia Mayer (Hohenfels-Essingen), Brandon Osada (Mohrweiler), Jana Rappe (Hersdorf), Marion Scholzen (Büllingen, Belgien), Alexandra Sohns (Sellerich-Herscheid), Jennifer Spoden (Neidenbach), Anja Tiex (Arzfeld).

In den vergangenen Jahren konnte teilweise bis zur Hälfte der Auszubildenden übernommen werden.

Zudem besteht die Möglichkeit einer Ausbildung zum Koch/Köchin, Weiterlesen

Computerkurs für Landfrauen

@font-face {
font-family: “Times New Roman”;
}@font-face {
font-family: “Arial”;
}@font-face {
font-family: “Calibri”;
}p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 10pt; line-height: 115%; font-size: 11pt; font-family: Calibri; }table.MsoNormalTable { font-size: 10pt; font-family: “Times New Roman”; }div.Section1 { page: Section1; }

Nerdlen / Kradenbach. Der Landfrauenverband Vulkaneifel lädt ein zu einem Computerkurs für Anfänger und Neueinsteiger.

Keine Angst oder Scheu vor dem PC! In diesem Kurs werden Ihnen Grundkenntnisse zur Benutzung des PC´s vermittelt. Dabei lernen Sie u.a. den Umgang mit der Tastatur, der Maus und den Grundfunktionen des Systems. Am zweiten Tag werden Grundkenntnisse verschiedener Programme vermittelt wie Internet und Schreibprogramm.

Termin: Freitag, 22. Oktober 2010, von 14.00 bis 19.00 Uhr

Samstag, 23. Oktober 2010, von 9.00 bis 14.00 Weiterlesen

Meister sind spitze

Die Ausbildung zum Meister oder Techniker bringt eine höhere Bildungsrendite als ein Studium: Während sich für Hochschulabsolventen der ausbildungsbedingte Lohnverzicht später in Form höherer Einkünfte mit durchschnittlich 7,5 Prozent verzinst, kommen beruflich Fortgebildete auf eine Rendite von 8,3 Prozent. Außerdem macht sich bei Meistern und Technikern die Qualifikation schneller bezahlt. Im Schnitt hat sich eine Aufstiegsfortbildung amortisiert, wenn die Absolventen 40 Jahre alt sind; bei Akademikern ist dies erst mit 43 Jahren der Fall.

Auch in puncto Beschäftigungschancen schneiden Meister und Techniker etwas besser ab: Im Jahr 2008 waren nur 2,9 Prozent der Männer und 3,7 Prozent der Frauen mit diesen Fähigkeiten auf Jobsuche, bei den Hochschulabgängern waren es 3,0 bzw. 4,0 Prozent. Das durchschnittliche Bruttojahreseinkommen von Meistern und Technikern ist zwar mit 42.000 Euro um fast 15.000 Euro niedriger als das der Hochschulabsolventen, doch die Kluft zwischen Gering- und Gutverdienern ist bei den Bachelors und Diplomanden deutlich Weiterlesen

Erfolgreich abgelegte staatliche Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege

Daun. Seit nunmehr 58 Jahren bildet die Pflegeschule des Krankenhauses Maria Hilf in Daun junge Menschen zu professionellen Pflegepersonen in der Altenpflege/Altenpflegehilfe und in der Gesundheits- und Krankenpflege aus. 24 Auszubildende legten im August dieses Jahres ihre staatliche Prüfung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in ab. In insgesamt mindestens 2100 Theoriestunden und 2500 Praxisstunden lernten sie pflegebedürftige und kranke Menschen und deren Bezugspersonen professionell zu pflegen, anzuleiten, zu schulen und zu beraten. Die Förderung der Gesundheit spielt hierbei eine übergeordnete Rolle. Desweiteren gehört zu den Aufgaben beruflich Pflegender die Mitarbeit bei Diagnostik und Therapie. Dies impliziert eine enge Kooperation mit anderen Berufsgruppen.

Vernetztes und systemisches Denken ist hierbei genauso wichtig wie selbstständiges und reflektiertes Handeln, um den beruflichen Pflegealltag professionell zu gestalten. Eine gute Organisation von Theorie und Praxis in Verbindung mit einer engen Kooperation der beteiligten Ausbildungsbereiche sichert eine hohe Qualität der Pflegeausbildung und damit auch die zukünftige Pflege alter und kranker Weiterlesen

Sprache ist der Schlüssel zu guter Bildung

Zum Vorschlag der CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner, den muttersprachlichen Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund abzuschaffen, erklärt Daniel Köbler, Landesvorstandssprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz:

"Je jünger Kinder sind, desto leichter lernen sie. Aus diesem Grund muss bereits in den Kindertagesstätten die Lust am Lernen und die Neugier der Kinder stärker aufgegriffen und befriedigt werden. Ein frühzeitige und qualifizierte Sprachförderung ist dabei eine enorm wichtige Aufgabe, denn Sprache ist der Schlüssel zu guter Bildung! Das gilt für Kinder egal welcher Herkunft. Wer aber fordert die Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund mit der Streichung des muttersprachlichen Unterrichts zu finanzieren, hat entweder keine Ahnung oder versucht mit populistischen Forderungen zu punkten. Denn unter ExpertInnen gilt heute als bewiesen, dass das Beherrschen der Muttersprache die Voraussetzung ist, die Verkehrssprache Deutsch gut erlernen zu können", erklärt Daniel Köbler.

"Wir GRÜNE wollen eine frühzeitige Sprachförderung aller Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel, dass alle Kinder Weiterlesen

Der Weiterbildungsbeirat informiert: QualiScheck – so gut wie bares Geld

Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt die Zielgruppe „45 plus“, d.h. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Selbstständige oder Freiberuflerinnen und Freiberufler sowie Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer mit dem QualiScheck bei der Finanzierung ihrer beruflichen Weiterbildung und übernimmt einmal im Jahr 50 Prozent der Kosten einer Weiterbildungsmaßnahme bis zu maximal 500 Euro.
Der Weiterbildungsbeirat möchte im Landkreis Vulkaneifel auf folgende förderfähige Seminare der beruflichen Qualifizierung hinweisen:

Volkshochschule Daun (06592-939215):
– Ausbildung zum Gästeführer
– Sprach- und EDV-Kurse Deutsches Rotes Kreuz (06592-9500–26):
– Qualifizierung  von Betreuungskräften
– Pflegeassistenz
– Qualifizierung von Tagesmüttern/Tagesvätern
Katholische Erwachsenenbildung (06551-9655640):
– Orientierungskurs für Frauen (Sept. 2010 bis Februar 2011)
– Lesen und Schreiben lernen
  (laufend in Daun und Gerolstein)

Alle genannten Einrichtungen sind Mitglieder des Weiterbildungsbeirates im Landkreis Vulkaneifel. Der Beirat hat es sich zur Aufgabe gemacht, in nächster Zeit schwerpunktmäßig über den QualiScheck zu informieren. „Eine Supersache – leider zu wenig bekannt und kaum Weiterlesen

Deutlich mehr Abschlüsse an rheinland-pfälzischen Hochschulen

Region. Im Prüfungsjahr 2009 gab es an den rheinland-pfälzischen Hochschulen deutlich mehr Absolventinnen und Absolventen als je zuvor. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, führten im vergangenen Prüfungsjahr 15.797 Prüfungen zu einem erfolgreichen Abschluss von Studium oder Promotion (plus 9,2 Prozent). Die Zunahme der Abschlussprüfungen resultiert vor allem aus der seit dem Ende der 1990er Jahre steigenden Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger.

Ein weiterer Grund für den Anstieg ist der wachsende Anteil der – 1999 mit der Bologna-Reform eingeführten – Bachelor- und Masterabschlüsse. Diese haben kürzere Regelstudienzeiten als die »klassischen« Diplom- und Magisterabschlüsse. Insgesamt erreichten im vergangenen Prüfungsjahr 2.038 Studierende einen Bachelorabschluss. Das waren mehr als doppelt so viele wie im Prüfungsjahr 2008 (plus 127,7 Prozent).

Die Zahl der bestandenen Masterprüfungen stieg um 26,5 Prozent auf nun 1.415. Ein Universitätsdiplom bzw. einen entsprechenden akademischen Abschluss (z.B. Magister) erreichten 4.724 Personen (minus 3,9 Prozent), ein Fachhochschuldiplom 4.285 Weiterlesen

Frauen holen in technischen Studienfächern auf

Wer in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erfolgreich abschließt, ist in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sehr gefragt. Die rheinland-pfälzische Frauenministerin Malu Dreyer wies heute in Mainz darauf hin, dass diese sogenannten MINT-Berufe, in denen bisher vorwiegend Männer zuhause waren, immer mehr Frauen interessieren.

Im Jahr 2008 erwarben 1.511 Frauen in Rheinland-Pfalz einen Abschluss in einem der MINT-Fächer. Im Vergleich zu den 985 Absolventinnen im Jahr 2000 sei dies eine Steigerung um über 53 Prozent. Insgesamt sei bei den Absolventen der MINT-Studiengänge der Frauenanteil in diesem Zeitraum von 30,9 Prozent auf 37,6 Prozent  gestiegen. Das sei zwar schon ein erfreuliches Ergebnis, aber noch lange nicht genug, so die Ministerin. Ziel sei es, den Frauenanteil an den MINT-Absolvierenden in den nächsten Jahren auf 40 Prozent zu steigern.

Auf in die MINT-Fächer

Die rheinland-pfälzische Landesregierung unterstützt daher zahlreiche Initiativen und Projekte, wie zum Beispiel das Ada-Lovelace-Projekt, um verstärkt Schülerinnen für die sogenannten Weiterlesen

Erfolgreiche STIHL Azubis

Weinsheim. In diesem Jahr  haben insgesamt 11 Auszubildende ihre Abschlussprüfung im STIHL Magnesium Druckgusswerk in Weinsheim erfolgreich bestanden. 5 weitere Auszubildende erhielten jetzt im Sommer ihre Abschlusszeugnisse, da sie mit „guten“ bzw. „sehr guten“ Ergebnissen ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Einige von ihnen legten ihre Prüfung sogar vorzeitig ab, wie Christian Schmitz im Ausbildungsberuf Mechatroniker und Stefan Kläsges im Ausbildungsberuf Industriemechaniker, die mit Gesamtnote „1“ sowie Matthias Ganser ebenfalls als Mechatroniker mit der Gesamtnote „2“ abgeschlossen haben.

Naila Muric hat ihre Prüfung als Fachkraft für Lagerlogistik und Michelle Dahm ihre Prüfung zur Industriekauffrau mit Gesamtergebnis „2“ bestanden.  Geschäftsführer Gerhard Eder hob die exzellenten Resultate der Absolventen hervor, die zugleich die hohe Qualität der gesamten Berufsausbildung bei STIHL belegen und fand bei der Übergabe der Zeugnisse für alle ein persönliches Wort.

Für Geschäftsführer Gerhard Eder ist der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung nur die Vorbereitung auf den nächsten Schritt, Weiterlesen

Neue JOBBÖRSE der BA feiert ersten Geburtstag

Die neue JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit (BA), die seit dem 17.8.2009 am Start ist, trifft bei ihren Nutzern auf große Zustimmung. Das ergab eine repräsenta-tive Befragung des Meinungsforschungsinstituts forsa. Auch die Besucherzahlen bestätigen den großen Erfolg der neuen JOBBÖRSE im ersten Jahr.

Vor einem Jahr war die JOBBÖRSE der BA in neuem Design und mit neuen Funktionen an den Start gegangen. Der Relaunch hat sich gelohnt: In den vergangenen zwölf Mona-ten konnte die JOBBÖRSE ihre Führungsposition als das meist besuchte Stellenportal in Deutschland weiter ausbauen. Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat im Auftrag der BA die Resonanz auf das Onlineangebot untersucht. Die Befragung zeigt: 69 Prozent der rund 500 befragten Besucher sind mit der Übersichtlichkeit und Nutzerfreundlichkeit der JOBBÖRSE zufrieden oder sehr zufrieden.

Mehrheit der User würde JOBBÖRSE weiterempfehlen

Ganze 90 Prozent begrüßen, dass das Angebot für Arbeitnehmer und Arbeitgeber kosten-frei ist. Die Möglichkeit, sich zeitnah über aktuelle Jobangebote zu informieren, ist für 82 Weiterlesen

Was tun, wenn der Ausbildungsplatz zu weit entfernt liegt?

In wenigen Wochen beginnt für viele Jugendliche mit dem Einstieg in die Ausbildung das Berufsleben. Häufig ist dieser Schritt auch mit dem Auszug aus dem Elternhaus verbunden, da die Ausbildungsstelle sonst nicht zu erreichen ist. Neben den persönlichen Herausforderungen, die dieser Schritt mit sich bringt, sind es häufig auch finanzielle Sorgen, die das „Stehen auf eigenen Beinen“ erschweren.

Jugendliche, die eine Lehrstelle gefunden haben, die aber zu weit von der Wohnung der Eltern entfernt liegt, kann die Agentur für Arbeit ihn durch die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) unterstützen. Voraussetzung ist darüber hinaus, dass weder der Jugendliche noch die Eltern die Kosten selbst tragen können. Möglich ist im Rahmen der BAB ein Zuschuss zur Miete, zum Lebensunterhalt oder zu notwendigen Fahrtkosten, denn die Ausbildungsvergütung reicht oft nicht aus um eine notwendige Wohnung oder Fahrtkosten zu bestreiten. 

Neben den Jugendlichen und den Eltern sind auch die Ausbildungsbetriebe ein wichtiger Ansprechpartner, wenn es darum Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen