EU will sich von russischem Gas entwöhnen

Brüssel (dpa) – Wegen der schweren Spannungen mit Russland sucht die EU neue Wege, um möglichst schnell unabhängig von fossilen Brennstoffen aus dem Land zu werden. «Wir müssen uns aus der Abhängigkeit von Gas, Öl und Kohle aus Russland befreien», so EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Dafür legt die Kommission am Dienstag (15.30 Uhr) einen Plan vor, der den Ausbau von erneuerbaren Energien ankurbeln sowie dabei helfen soll, insbesondere von russischem Gas loszukommen.

Rund 40 Prozent des in die EU importierten Gases kommt über Pipelines aus Russland. Schon vor dem Krieg in der Ukraine waren die Gaspreise in der EU angestiegen, unter anderem wegen einer hohen Nachfrage während der Erholung von der Corona-Pandemie. Es wird nun befürchtet, dass die Preise noch steiler ansteigen – oder, dass Gasimporte aus Russland ganz gestoppt werden könnten. Verschiedene Politiker und Organisationen haben bereits ein Einfuhrverbot für russisches Gas sowie Öl und Kohle gefordert, um Moskau weiter unter Druck zu setzen. Weiterlesen

Russland droht mit Gas-Lieferstopp durch Nord Stream 1

Moskau (dpa) – Russland hat nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine erstmals offen mit einem Gas-Lieferstopp durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 gedroht.

«Wir haben das volle Recht, eine “spiegelgerechte” Entscheidung zu treffen und ein Embargo zu erlassen auf die Durchleitung des Gases durch die Pipeline Nord Stream 1, die heute maximal mit 100 Prozent ausgelastet ist», sagte der russische Vize-Regierungschef Alexander Nowak in einer am Montagabend ausgestrahlten Rede im Staatsfernsehen. Er äußerte sich mit Blick auf die gestoppte Leitung Nord Stream 2, deren Inbetriebnahme Russland anstrebt. Weiterlesen

Verbotspläne für Bitcoin im EU-Parlament vorerst vom Tisch

Straßburg/Brüssel (dpa) – Die Pläne für ein Verbot der Kryptowährung Bitcoin im Europäischen Parlament sind vorerst vom Tisch.

Im endgültigen Entwurf für die Richtlinien für die Erbringung von Krypto-Dienstleistungen (MiCA) ist eine Passage nicht mehr zu finden, die ein «Aus» für den Bitcoin in Europa bedeutet hätte.

Der Bericht wurde am Montag von dem Berichterstatter Stefan Berger (CDU) dem zuständigen Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) übergeben. Der ECON-Ausschuss wird in einer Woche (14. März 2022) hierüber abstimmen. Weiterlesen

Bereits mehr als 1,5 Millionen Ukraine-Geflüchtete

Genf/Berlin/Warschau (dpa) – Nach mehr als einer Woche Krieg fliehen immer mehr Ukrainer aus ihrer Heimat – vor allem in EU-Länder. Nach aktuellen Schätzungen der UN-Flüchtlingshilfsorganisation UNHCR sind bereits 1,5 Millionen vor dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine geflohen.

«Dies ist nun die am schnellsten wachsende Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg», teilte die Organisation am Sonntag auf Twitter mit. Weiterlesen

USA, Schweden und Finnland wollen besser zusammenarbeiten

Helsinki/Washington (dpa) – Schweden und Finnland wollen sich angesichts des Ukraine-Kriegs noch näher in Sicherheitsfragen abstimmen und ihre Verteidigungsanstrengungen erhöhen. Auch die USA und Finnland wollen ihre Sicherheitskooperation stärken.

«Unsere Länder sind nicht direkt bedroht, aber es ist klar, dass wir die Sicherheit in unserer eigenen Region gemeinsam bewerten müssen», sagte die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin am Samstag nach einem Treffen mit der schwedischen Regierungschefin Magdalena Andersson in Helsinki.

«In Schweden diskutieren wir derzeit über die weitere Aufstockung der Militärausgaben», sagte Andersson. Finnlands Verteidigungsminister Antti Kaikkonnen hatte bereits zuvor dem Fernsehsender Yle gesagt, sein Land wolle ein Flugabwehr-System israelischer Herstellung kaufen. Die Produkte zweier Hersteller stünden zur Auswahl. Weiterlesen

Ukrainische ESC-Gewinnerin Jamala wendet sich ans Publikum

Berlin (dpa) – Die ukrainische Eurovision-Song-Contest-Gewinnerin Jamala (38) hat ihren Auftritt bei der deutschen Vorentscheidung für das ESC-Finale mit einem bewegenden Plädoyer für Frieden in ihrem Land verbunden.

«Mein größter Wunsch ist, dass der Krieg aufhört», sagte Jamala in Berlin. Die Sängerin war mit ihren beiden Kindern unter dramatischen Umständen aus ihrer Heimat geflohen. Ihren Mann musste sie in der Ukraine zurücklassen. Weiterlesen

EU-Außenbeauftragter: Ukraine-Krieg ist kein neuer Kalter Krieg

Brüssel (dpa) – Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sieht die Konfrontation mit Russland nicht als ein Wiederaufflammen des Kalten Krieges. «Das ist nicht Osten gegen Westen, das ist keine Neuauflage des Kalten Krieges», sagte Borrell nach einem Sondertreffen von Außenministern aus Europa und Nordamerika am Freitag. Es gehe um Prinzipien wie die Souveränität aller Nationen und die territoriale Integrität. «Wir verteidigen internationales Recht» Weiterlesen

Europa könnte nächsten Winter ohne russisches Gas auskommen

Berlin (dpa) – Unter bestimmten Bedingungen könnte Europa im nächsten Winter ohne russisches Erdgas auskommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Freitag vorgestellte Studie des Beratungsunternehmen Aurora Energy Research.

Die Analysten nehmen für diesen Fall eine Lücke von 109 Milliarden Kubikmeter Erdgas an, was 38 Prozent aller geplanten Gaslieferungen in die EU entspräche. Diese Lücke müsste durch andere Lieferungen und Verbrauchskürzungen geschlossen werden, hieß es. Weiterlesen

EU-Grüne fordern Fonds für erneuerbare Energien

Brüssel (dpa) – Angesichts einer möglichen Energiekrise wegen des Kriegs in der Ukraine fordern die europäischen Grünen einen EU-Fonds für erneuerbare Energien. Das geht aus einem Brief der Fraktion an die EU-Kommission hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Darin wird eine «Energie-Unabhängigkeitsfazilität» nach dem Vorbild des Corona-Hilfsfonds gefordert, um die Energiewende und Unabhängigkeit von russischem Gas voranzubringen. «Wir sollten ähnliche Ambitionen zeigen wie bei der Bewältigung der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie», heißt es in dem Schreiben, das von der deutschen Abgeordneten Ska Keller und den anderen Fraktionsspitzen unterschrieben wurde. Weiterlesen

Russlands Machtbasis und Europas Schwachstelle

Druckmittel Rohstoffe
Von Jan Petermann, dpa

Hannover/Moskau (dpa) – Die Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges sind schon beträchtlich – einen potenziell besonders drastischen Schritt behält der Westen aber noch in der Hinterhand.

Was könnte geschehen, falls Verkäufe von Gas, Öl, Kohle, Metallen und weiteren Grundmaterialien aus der Rohstoff-Großmacht verboten werden?

Bei Energie und natürlichen Ressourcen ist die Verwundbarkeit hoch. Weltbank und Internationaler Währungsfonds warnen: «Die Auswirkungen des Krieges greifen auf andere Länder über, die Rohstoffpreise werden angetrieben und könnten die Inflation noch anheizen – was die Ärmsten am schwersten träfe» Je nach Teilbereich sind verschiedene Szenarien zu einer stärkeren Versorgung aus anderen Quellen in der Diskussion.

1. Gas per Pipeline

Deutschland bezog nach Daten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) zuletzt über die Hälfte seines Erdgasbedarfs aus Russland. Das Gas strömt über Transitleitungen durch die Ukraine und Belarus sowie über Nord Stream 1 durch die Ostsee. Die Zertifizierung von Nord Stream 2 ist wegen des Angriffs auf die Ukraine gestoppt. Weitere wichtige Erdgaslieferanten für die Bundesrepublik sind Norwegen (gut 20 Prozent) und die Niederlande (etwa 11 Prozent).

Die deutsche Förderung ist rückläufig, aus ihr lassen sich noch 5 bis 6 Prozent des heimischen Verbrauchs decken. Zum Vergleich: Allein die Lagerstätte Bowanenkowo auf der Jamal-Halbinsel könnte Deutschland nach früheren BGR-Angaben theoretisch 60 Jahre lang allein versorgen.

Die größten Gasfelder der Russischen Föderation liegen im Norden und im Fernen Osten. Bei den Weltexporten lag Russland im Jahr 2020 mit einem Anteil von mehr als 17 Prozent deutlich vor den USA und Katar an erster Stelle. Seither habe die Importabhängigkeit mancher Länder noch zugenommen, sagt Stefan Ladage von der BGR. Auch das Geschäft mit China wachse, doch im Wesentlichen verkauften die Russen ihr Gas weiter nach Westeuropa. Die Türkei sei ebenfalls ein großer Abnehmer.

Neben ihrer Verwendung als Heiz- oder Treibstoffe sind Erdgasgemische unerlässlich für die chemische Industrie und weitere Sektoren. In der Energiewende soll das Gas, bei dessen Verbrennung meist weniger CO2 frei wird als bei flüssigen Kohlenwasserstoffgemischen, als «Brücke» eingesetzt werden. Die Ukraine ist als Gasförderer im Weltmaßstab eher unbedeutend, sie ist allerdings ein großer Verbraucher.

Die hohen Preise für europäisches Erdgas sanken nach einer Analyse des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) im Januar zwar um ein Fünftel. Dies wurde jedoch teils durch teureres amerikanisches Gas ausgeglichen. Der Grund: mehr Nachfrage nach verflüssigtem Erdgas (LNG).

Die Bundesregierung plant den Aufbau einer nationalen Gasreserve, um angesichts relativ niedriger Speicherstände von zurzeit 28 Prozent für Engpässe gerüstet zu sein. Die Füllstände beim russischen Staatskonzern Gazprom seien im Winter historisch niedrig gewesen.

2. Gas per Schiff

Auch in Deutschland kommt jetzt Bewegung in schon länger gehegte Pläne, auf LNG auszuweichen. Kanzler Olaf Scholz will in Wilhelmshaven und Brunsbüttel Terminals bauen lassen. LNG ist tiefgekühltes Erdgas, das mit Schiffen transportiert werden kann. Großexporteure sind Katar und die USA – viele bisherige Lieferverträge sind langfristig und mit Ländern in Asien geschlossen. Umweltschützer sehen LNG kritisch, weil ein Rückgriff auf Gas das Erreichen der Klimaziele aufschiebe – sie hoffen nun eher auf einen «Turbo» für die Energiewende mit Ökostrom.

Russland hat ebenfalls viel LNG-Geschäft. Wenn bei fortschreitender Erderwärmung die Nordost-Passage durch die Arktis öfter eisfrei ist, könnte dort mehr Flüssigerdgas transportiert werden. In Deutschland braucht der Aufbau der nötigen Infrastruktur Zeit. Für Wilhelmshaven plant der belgische Investor TES mit einem Betriebsbeginn ab 2025. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil schätzt: «Alles in allem wird man davon ausgehen können, dass LNG bis zu zwei Drittel der derzeitigen Erdgasimporte aus Russland ersetzen könnte

3. Erdöl

An der Zapfsäule reiben sich Verbraucher schon lange die Augen. Beim «schwarzen Gold» Erdöl denken viele zuerst an den Nahen Osten, doch auch Russland ist zentraler Lieferant. Das HWWI warnte im

Februar: «Eine Eskalation des Konflikts könnte die Rohöllieferungen beeinträchtigen.» Verkäufe von Schwergewichten wie Rosneft oder Lukoil sind für Chemie und Pharmazie oder die Kunststoffindustrie wichtig, denn Öl ist ein Grundstoff für alle möglichen Produkte.

In Europa geht die Eigenproduktion nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) weiter zurück, während die Weiterverarbeitung erdölbasierter Produkte zunimmt – Importe bleiben also wichtig. Russland hatte 2021 einen Anteil von 34 Prozent an den deutschen Öleinfuhren, im Vorjahr war es mit 10,9 Prozent Weltmarktanteil zweitgrößter Erdölexporteur nach Saudi-Arabien.

Die Technologie-Sanktionen der EU dürften auch Ausrüster russischer Konzerne treffen, Experten sehen Investitionsstaus. Der US-Riese Exxonmobil kehrt Russland den Rücken, Shell und BP steigen bei Gazprom und Rosneft aus. Während Deutschland und weitere IEA-Staaten einen Teil ihrer nationalen Ölreserven freigeben, will die von Saudi-Arabien und Russland dominierte «Opec Plus» die Fördermengen nur vorsichtig erhöhen. Die Energie-Inflation könnte also andauern

4. Kohle

Auch die besonders klimaschädliche Kohle könnte länger als bis 2030 gebraucht werden. Vor allem im Kusnezker Becken in Sibirien wird viel Steinkohle gewonnen. Russland ist für die Bundesrepublik Lieferland Nummer eins, 2020 kamen 45 Prozent der importierten Hartkohle und Hartkohleprodukte wie Briketts oder Koks dorther – ein kurzfristiger Ersatz gilt als äußerst schwierig. 2021 erhöhte sich der Anteil nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamts noch auf 57 Prozent.

Die Weltmarktpreise stiegen zu Beginn dieses Jahres, bei Kohle aus Australien um 27 Prozent gegenüber Dezember. Erste Politiker schlagen vor, das angepeilte deutsche Kohle-Aus bis zum Ende des Jahrzehnts zu überdenken. Soll dies vermieden und zugleich die Importabhängigkeit gesenkt werden, muss die Energiewende sehr schnell vorankommen.

In der Ukraine gehört die Donbass-Region zu den bedeutendsten Kohlerevieren der Welt. Viele Kapazitäten sind jedoch «ausgefördert», wie es bei der BGR heißt. Für Russland betrug der Exportanteil bei Hartkohle 2020 weltweit über 15 Prozent, das war Platz drei hinter Indonesien und Australien. Die Ukraine rangierte auf Platz 20

5. Metalle und Mineralien

Industriegüter sind ohne Metalle und Metallverbindungen unvorstellbar – Russland ist nach China, Australien und Brasilien viertwichtigster Produzent. Das Land beheimatet mit Rusal und Norilsk Nickel etwa die Weltmarktführer für Aluminium und Nickel. Beides wurde laut HWWI im Januar um ein Zehntel teurer. 2021 lag der Anteil Russlands an allen globalen Metallausfuhren gemessen am Exportwert bei rund 19 Prozent.

Alu-Komponenten stecken in Autos, Flugzeugen, Gebäuden, Konsumgütern oder Verpackungen. Nickel ist Bestandteil verschiedener Stahlsorten, ebenso Eisen und als Vorstufe Eisenerze. Kobalt wird in Batterien eingesetzt, Kupfer in so gut wie allen elektrischen Produkten. Platin und Palladium – bei letzterem hatte Russland 2018 einen Förderanteil von 43 Prozent – werden für Auto- und Industrie-Katalysatoren gebraucht. Das Land ist außerdem ein wichtiger Goldproduzent.

Mit Blick auf den Bedarf an Batterie-Rohstoffen durch die E-Mobilität gibt es europäische Initiativen, um mehr Metalle in heimischen Lagerstätten abzubauen. Ob das reicht, wenn Verkehr und Energiesystem komplett umgebaut werden sollen, bezweifeln Experten.

«Es macht uns schon Sorgen, wenn es zu größeren Lieferausfällen aus Russland käme», sagt ein Analyst. Man müsse versuchen, rasch weitere Lieferverträge zu verhandeln – sonst schlittere man in die nächste Rohstoffkrise.

Die Ukraine spielt bei Metallrohstoffen international ebenfalls eine gewisse Rolle. Unter anderem werden Eisen, das für bestimmte Batterietypen wichtige Mangan und das Leichtmetall Titan exportiert – letzteres etwa für die Herstellung von Farben mit Titandioxid

6. Stahl

Ohne Stahl keine Autos, keine Maschinen, keine Bauwerke. Einerseits werden aus Russland kommende Metalle wie Nickel in den Legierungen verwendet, zum anderen ist das Land selbst ein großer Produzent von Fertigstahl. Der Severstal-Konzern kündigte nach den EU-Sanktionen an, nun auf andere Märkte außerhalb Europas setzen zu wollen.

Die Ukraine hat ebenfalls eine große Stahlindustrie, 2020 war sie der viertgrößte Nettoexporteur. Experten befürchten ein knappes Angebot, sollten Lieferungen in den Westen ausfallen. Die Stahlbranche des Landes ist – wie die Kohleförderung – vor allem im Donbass ansässig.

7. Uran

In Deutschland läuft die Kernkraft aus, doch andere EU-Länder wie Frankreich sind weiter auf Nuklearbrennstoffe wie Uran angewiesen. Von 2015 bis 2020 nahm Russland bei der Förderung natürlichen Urans laut BGR Platz 7 ein, bei 6 Prozent Weltmarktanteil. Auf Rang eins lag mit großem Abstand die Ex-Sowjetrepublik Kasachstan. Direkte Uranlieferungen aus Russland oder der Ukraine nach Deutschland gibt es allerdings schon seit vielen Jahren nicht mehr, so die BGR.

8. Agrarrohstoffe

Die Ukraine gilt als «Kornkammer Europas», auch für die EU ist sie wichtiger Agrarhandelspartner und laut dem europäischen Bauernverband der viertgrößte externe Lebensmittellieferant. Besonders wichtig sind

Getreide- und Pflanzenölimporte. Aber auch in Russland ist die Produktion dieser landwirtschaftlichen Güter ein bedeutendes Geschäft, hinzu kommen Exporte von Fleisch- und Milcherzeugnissen.

 

 

 

Eurovision-Vorentscheid: Deutschland sucht ein gutes Lied

Berlin (dpa) – Im Zeichen des Ukraine-Kriegs und 40 Jahre nach Nicoles Sieg mit dem Lied «Ein bisschen Frieden» lässt die ARD an diesem Freitag Deutschlands Beitrag für Europas größte Show im Mai küren.

Ab 21.00 Uhr heißt es im Ersten und in allen Dritten Programmen der ARD: «Germany 12 Points – der deutsche ESC-Vorentscheid». Nach zwei Jahren ohne große Vorentscheidshow und Einbindung des Publikums dürfen TV-Zuschauer nun Deutschlands Lied für den Eurovision Song Contest wieder mitbestimmen. Weiterlesen

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