Deutschland denkt um: Das Interesse an Bargeld geht zurück

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Während Schweden das Jahr 2023 zum Abschaffen von Cash anvisiert, galt Deutschland lange Zeit als typisches Bargeldland. In dem skandinavischen Land treffen die Einwohner bereits heute in vielen Geschäften auf Schilder mit der Aufschrift „Wir akzeptieren nur Kartenzahlung“. Weiterlesen

Ein seltenes Jubiläum bei Köppen Bau in Bitburg

Zu den Gratulanten zählten neben Hermann Köppen (2.v.l.) auch Sohn Stefan (links) und die Firmenchef Francois Thiry (2.v.r.) und Christophe Thiry (rechts) Foto: Wilfried Kootz

Bitburg. Das gibt es in der heutigen Arbeitswelt nur noch ganz selten: 50 Jahre beim gleichen Arbeitgeber: Dieses durchaus seltene Jubiläum konnte kürzlich Martha Wenzel (Mitte) bei der Firma Köppen-Bau begehen. Am 17. Juli 1972 begann die Jubilarin aus Lünebach ihre Ausbildung als Industriekauffrau bei der Firma Hermann Köppen KG. Nach der erfolgreichen Ausbildung war Martha Wenzel zunächst in der Buchhaltung eingesetzt und später viele Jahre als Chefsekretärin von Hermann Köppen. Im Jahre 2020 fand die Übernahme der Firma Köppen durch die das Luxemburger Unternehmen Karp-Kneip statt und die Mutter von drei Töchtern ist bis heute am Firmenstandort auf dem Flugplatz in der Verwaltung tätig. Der ehemalige Chef Hermann Köppen ging in einer kleinen Feierstunde im Beisein zahlreicher Weggefährten sehr ausführlich auf den Werdegang von Martha Wenzel ein und dankte ihr für die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Logistikexperten sehen Tendenzen zur Deglobalisierung

Hamburg (dpa) – Die Logistikexperten des Beratungsunternehmens PwC sehen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine erste Anzeichen zur Umkehr der wirtschaftlichen Globalisierung. Als ein Indiz werten sie, dass im ersten Halbjahr 2022 chinesische Logistikunternehmen nur an 15 Prozent aller weltweiten Übernahmen und Zusammenschlüsse beteiligt gewesen seien. Das sei der niedrigste Stand seit zehn Jahren. Dieser Trend könnte sich weiter fortsetzen, so die PwC-Prognose.

«Tendenzen zur Deglobalisierung lassen sich bereits beobachten», sagt PwC-Partner André Wortmann. «Zudem besteht die Gefahr, dass sich ein Gegengewicht zu den westlichen Ländern unter chinesischer und russischer Führung bilden könnte. In der Folge könnten westliche Transport- und Logistikfirmen zurückhaltender werden, wenn es um Deals oder Investitionen in China geht.»

In einer Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) und deren globaler Strategieberatung Strategy& heißt es zwar, der Rückgang der Transaktionsaktivitäten mit chinesischer Beteiligung sei sicherlich auch auf die anhaltende Covid-19-Krise in China zurückzuführen. Allerdings wird darin auch von einer «Besorgnis über eine mögliche Ostblockbildung unter chinesischer und russischer Führung» gesprochen.

Basierend auf Interviews mit «Experten und führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik» werde vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges ein beschleunigter Trend zur Deglobalisierung als derzeit wahrscheinlichstes Szenario gesehen. Dieses beruhe auf der Annahme eines lang anhaltenden Krieges, der zu anhaltenden Sanktionen gegen Russland, anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheit und eingeschränkten Handelsaktivitäten führen dürfte.

Unterdessen hat sich PwC zufolge die globale Konzentrationswelle in der Logistik- und Transportwirtschaft nach dem Rekord 2021 im ersten Halbjahr 2022 leicht abgeschwächt. Der Studie zufolge wurden in diesem Sektor weltweit zwischen Januar und Juni insgesamt 129 Transaktionen im Gesamtwert von knapp 126 Milliarden US-Dollar angekündigt. 2021 waren es PwC zufolge weltweit 322 Transaktionen im Gesamtwert von rund 219 Milliarden Dollar.

Dass sich der Vorjahrestrend entgegen der PwC-Prognose vom Jahresanfang abgekühlt hat, erklären die PwC-Experten vor allem mit den Folgen des Krieges. «Diese Entwicklung ist vor allem der allgemeinen Unsicherheit geschuldet, die durch die russische Invasion in die Ukraine und den daraus resultierenden Folgen wie den explodierenden Energiepreisen, hohen Personalkosten und gestörten Lieferketten verstärkt wurde», sagte PwC-Logistikexperte Ingo Bauer.

Deutlicher Rückgang bei Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser

Wiesbaden (dpa) – Die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland ist in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres gesunken. Insgesamt bewilligten die Behörden von Januar bis Mai den Neu- und Umbau von 155.347 Wohnungen, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Das waren 1,6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Im Mai wurde ein Minus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet. Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes sprach von einem Warnzeichen.

In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden von Januar bis Mai insgesamt 135.133 Wohnungen genehmigt und damit 1,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Ein deutliches Minus von 17,8 Prozent auf 34.809 gab es bei Einfamilienhäuser. Bei den Zweifamilienhäusern legte die Zahl genehmigter Wohnungen hingegen um 2,1 Prozent auf 14.076 zu. Bei Mehrfamilienhäusern wurde ein Anstieg um 9,1 Prozent auf 83.308 bewilligte Wohnungen verzeichnet.

Keine Kapazität bei Bau und Handwerk

Die Zahl der Baugenehmigungen ist mit Blick auf die Wohnungsnot in vielen Städten ein wichtiger Indikator. Allerdings werden häufig genehmigte Wohnungen zunächst nicht gebaut, weil Handwerker und Baufirmen wegen großer Nachfrage keine Kapazitäten haben.

Dem Baugewerbe zufolge verunsichern inzwischen zudem hohe Energiepreise, stark gestiegene Materialkosten, Lieferengpässe und steigende Bauzinsen immer mehr Investoren und Bauherren. In den vergangenen Monaten seien immer weniger Aufträge eingegangen und ungewöhnlich viele Bauprojekte storniert worden, berichtete der Zentralverband.

Sollte dieser Trend anhalten, «werden wir schon bald eine tiefe Delle in der Baukonjunktur sehen», warnte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Felix Pakleppa. Die Ampel-Koalition müsse jetzt Vertrauen und Zuversicht schaffen. «Private Bauherren brauchen zuverlässige Förder- und Rahmenbedingungen für ihre Neubau- und Sanierungsprojekte.»

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Dax steigt wieder über 13000 Punkte

Frankfurt/Main (dpa) – Der deutsche Aktienmarkt hat zum Wochenauftakt an seine Freitagsrally angeknüpft und erneut merklich zugelegt. Der Dax überwand im frühen Handel die Marke von 13.000 Punkten und gewann zuletzt 1,09 Prozent auf 13 004,64 Punkte, nachdem er am Freitag bereits um 2,8 Prozent gestiegen war.

Der MDax der mittelgroßen Börsenunternehmen legte am Montag um 1,44 Prozent auf 25.924,76 Punkte zu. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um rund 1,1 Prozent nach oben.

Unerwartet robuste US-Einzelhandelsumsätze und gesunkene mittelfristige Inflationserwartungen in der Umfrage der Universität Michigan hätten die Risikofreude der Anleger wiederbelebt, hieß es von der Commerzbank. Die Erwartungen an den Zinsschritt der US-Notenbank Ende Juli hätten sich zuletzt gemildert: Die Wahrscheinlichkeit einer Erhöhung um einen Prozentpunkt sei klar gesunken, fest gerechnet werde aber mit 0,75 Prozent.

In dieser Woche steht am Donnerstag aber erst einmal die weitere Geldpolitik der Europäer im Fokus. Es wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank die geldpolitische Wende vollziehen und den Leitzins anheben wird.

Unter den Einzelwerten standen am Montag die Aktien von Covestro nach einem Interview von Finanzvorstand Thomas Toepfer mit einem Kursanstieg von 3,1 Prozent im Fokus. Dank der schnellen Erholung in China nach dem Lockdown werde das operative Ergebnis (Ebitda) im zweiten Quartal am oberen Rand der prognostizierten Spanne von 430 bis 560 Millionen Euro liegen, sagte er der «Börsen-Zeitung».

Die Titel von Alstria Office verteuerten sich um 3,8 Prozent. Die Büroimmobilien-Gesellschaft sicherte sich einen Kredit in Höhe von 500 Millionen Euro. Der Erlös soll komplett dafür genutzt werden, um – vorbehaltlich eines entsprechenden Hauptversammlungsbeschlusses – eine Sonderdividende an die Aktionäre zu zahlen.

Für Bewegung sorgten zudem einige Analystenstudien. So gewannen die BASF-Papiere an der Dax-Spitze 3,6 Prozent. Zuvor hatte die Bank of America die Anteilsscheine des Chemiekonzerns von «Underperform» auf «Buy» (Kaufen) hochgestuft. Dagegen fielen die Bechtle-Aktien als MDax-Schlusslicht um 1,0 Prozent, nachdem die UBS sie von «Buy» auf «Neutral» abgestuft und das Kursziel von 64 auf 40 Euro gesenkt hatte.

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Umfrage: Inflation bleibt größte Sorge – weit vor Corona

Düsseldorf (dpa) – Die schnell steigenden Preise in fast allen Lebensbereichen machen den Menschen in Deutschland zurzeit größere Sorgen als alles andere. Selbst der Krieg in der Ukraine kann da nicht mithalten, erst recht nicht die Corona-Pandemie. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey hervor.

Rund 48 Prozent der gut 1000 Befragten gaben bei der Umfrage Mitte Juni an, ihre größte Sorge sei aktuell die Inflation – ein deutlicher Zuwachs gegenüber dem April. Damals hatten 40 Prozent der Befragten die Preissteigerungen als Hauptsorge genannt. «Die Sorge der Konsumenten vor weiteren Preissteigerungen verfestigt sich», sagte der McKinsey-Experte Marcus Jacob.

Die Angst vor dem Ukraine-Krieg ist dagegen in den vergangenen Monaten geringer geworden. Hatte noch im April jeder dritte Befragte (34 Prozent) die Invasion der Ukraine als größte Sorge bezeichnet, so tat dies im Juni nur noch jeder Vierte (24 Prozent). Trotz der aktuell hohen Infektionszahlen nannte nicht einmal jeder Zwanzigste (4 Prozent) die Corona-Pandemie als seine größte Sorge.

Immer mehr Verbraucher schauen auf die Preise

Die steigenden Preise haben der Umfrage zufolge bereits spürbare Auswirkungen auf den Alltag vieler Menschen. «Die große Mehrheit – 73 Prozent – hat das Einkaufsverhalten bereits verändert, um zu sparen», berichtete Jacob. Statt teurer Markenartikel landen häufiger die Eigenmarken der Handelsketten in den Einkaufswagen. Statt im Supermarkt oder im Fachgeschäft wird häufiger beim Discounter eingekauft. «Dieser Trend beschleunigt sich», sagte Jacob.

Weil mehr Geld für Benzin und Lebensmittel ausgegeben werden muss, wird McKinsey zufolge außerdem bei den Ausgaben für Bekleidung und Schuhen, aber auch für Möbel oder Elektronik gespart. Und es wird weniger auf die hohe Kante gelegt. Immerhin 59 Prozent der Befragten gaben bei der Umfrage an, sie würden inzwischen genauer auf den Energieverbrauch in den eigenen vier Wänden achten.

 

 

 

Füllstand deutscher Gasspeicher verändert sich kaum noch

Bonn (dpa) – Der Füllstand der Gasspeicher in Deutschland verändert sich nach dem Stopp der russischen Gaslieferungen durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 kaum noch. «Derzeit wird annähernd gleich viel Gas ein- und ausgespeichert», berichtete die Bundesnetzagentur am Freitag in ihrem Lagebericht. Nach Informationen von Europas Gasinfrastruktur-Betreiber (GIE) stieg der Füllstand der deutschen Speicher am Donnerstag um 0,01 Prozent. Am Vortag war er noch um 0,06 Prozent gesunken.

Der Energiekonzern Uniper teilte mit, dass er wegen der fehlenden Lieferungen aus Russland Anfang der Woche begonnen habe, wieder Gas aus Speichern zu entnehmen. Die Netzagentur hatte am Donnerstag gewarnt, die Entnahme von Gas erschwere es, die für den Winter notwendigen Speicherfüllstände zu erreichen und verringerten die Reserven für eine Mangellage.

Um einen Mangel im Winter zu vermeiden will Deutschland die Speicher so schnell wie möglich füllen. Laut Gesetz sollen sie bis zum 1. Oktober zu 80 Prozent und bis zum 1. November zu 90 Prozent gefüllt sein. Zurzeit ist Deutschland davon weit entfernt: Die Speicher sind zu 64,5 Prozent gefüllt.

Dass die Speicher unter dem Strich nicht mehr befüllt werden, liegt zum großen Teil am Stopp der russischen Lieferungen durch Nord Stream 1. Durch die zuletzt wichtigste Route für russisches Erdgas nach Deutschland wird seit Montag wegen Wartungsarbeiten kein Gas mehr geliefert. Nach Angaben der Betreibergesellschaft sollen die Arbeiten bis zum 21. Juli dauern. In Deutschland gibt es die Sorge, dass die Pipeline nach den Wartungsarbeiten nicht wieder in Betrieb genommen wird und im Winter das Gas knapp wird.

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Verkaufsschwäche im VW-Konzern flaut etwas ab

Wolfsburg/Peking (dpa) – Der Volkswagen-Konzern scheint sich allmählich aus der schweren Absatzkrise durch fehlende Mikrochips und Corona-Probleme in China herauszuarbeiten. Europas größte Autogruppe meldete am Freitag für den Juni im Vorjahresvergleich ein Minus von noch 6,3 Prozent bei den weltweiten Auslieferungen. 802.000 Fahrzeuge konnten in dem Monat verkauft werden. Im Vormonat waren es etwa 150.000 Stück weniger – bei einem Rückgang von 23,5 Prozent zum Mai 2021.

Im wichtigsten Markt China läuft das Geschäft nach den weitreichenden Lockdowns wieder hoch. Vor allem in Europa gibt es aber immer noch erheblichen Stress in der Beschaffung von Halbleiter-Bauteilen, die überall im Auto stecken. VW rechnet damit, dass sich die Situation im Laufe der zweiten Jahreshälfte schrittweise stabilisieren dürfte.

Deutlich zulegen konnte VW von Januar bis Juni bei reinen E-Autos. Die Auslieferungen stiegen gegenüber dem Vorjahreswert um 27 Prozent auf 217.100. Etwas mehr als die Hälfte stammte von der Hauptmarke VW Pkw.

E-Wachstum in China verdreifacht

Insgesamt machten die Stromer einen Verkaufsanteil von 5,6 Prozent aus. Am meisten davon wurde der Konzern in Europa los, wenngleich nur mit einem geringem Plus. Danach folgte China, wo sich das E-Wachstum mehr als verdreifachte. Die USA kommen bisher nur auf einen Anteil von 8 Prozent an allen ausgelieferten Elektroautos, zuletzt sank auch der Halbjahresabsatz. Dort will VW aber in die Produktion investieren und prüft zudem mögliche eigene Batteriezellfabriken wie in Europa.

Beim Blick auf die Töchter zeigen sich große Unterschiede. Während sich die Kernmarke im Juni kaum verbessern konnte (0,7 Prozent), rutschten Seat und Skoda um mehr als ein Viertel und die leichten Nutzfahrzeuge sogar um fast ein Drittel ab. Audi landete bei einem Minus von 7,4 Prozent. Porsche hingegen verkaufte 12,1 Prozent mehr.

In China befreit sich VW zusehends von «gewaltigen Schwierigkeiten», die der scheidende Regionalchef Stephan Wöllenstein dort im ersten Halbjahr sah. Die Auslieferungen drehten deutlich ins Plus – über 340.000 verkaufte Wagen bedeuteten eine Steigerung um 27 Prozent, im Mai war es noch ein Rückgang um knapp 24 Prozent. In Westeuropa, wo es nach wie vor zu wenig Mikrochips für die Autoindustrie gibt, ging es im abgelaufenen Monat hingegen um mehr als ein Viertel abwärts.

Wöllenstein sagte, er sehe gute Chancen, dass bis zum Jahresende eine Erholung in China gelinge: «Es sollte möglich und in Reichweite sein, zu einem ähnlichen Niveau der Verkäufe wie 2020 zurückzukommen und sie bei unseren ID-Modellen gegenüber 2021 zu verdoppeln.» Der Absatz der Elektroauto-Reihe war auf dem größten Automarkt der Welt anfangs etwas unter den Erwartungen geblieben. Manche Kunden sollen sich zum Beispiel spezielle, erweiterte Software-Funktionen gewünscht haben.

Weitere Übernahmen im Tech-Sektor möglich

In die Vernetzung und für die Vorbereitung des vollautomatisierten Fahrens werde viel investiert, so Wöllenstein: «Wir stocken unser Personal massiv auf.» Auch seien weitere Übernahmen von Tech-Firmen möglich. «Cariad wird auch schneller.» Die Software-Sparte des Konzerns kämpft mit Verzögerungen in der Entwicklung einheitlicher Systeme. In China ist Cariad mit einem eigenen Ableger vertreten.

Die neuen Corona-Maßnahmen im Land ließen im Frühjahr Lieferketten zahlreicher Branchen reißen, vor dem Hafen von Shanghai stauten sich die Containerschiffe. Werksschließungen auch bei VW seien die Folge gewesen, berichtete Wöllenstein. Zudem habe fast ein Drittel der Händler dichtmachen müssen. «Das war wirklich ein dunkler Abschnitt.»

Nun gebe es Anzeichen der Besserung, sagte Wöllenstein, den in Kürze der bisherige VW-Kernmarkenchef Ralf Brandstätter – mit Zuständigkeit für China auch im Konzernvorstand – ablöst. Die Tendenz bei Audi und Porsche sei ebenfalls gut, Skoda entwickle sich stabil.

 

 

 

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