Sportverein Ürzig 1921 e.V. informiert: „Aqua -Power“ – Wassergymnastik

Ürzig. Eine spritzige Stunde – Spaß garantiert! Und ganz nebenbei werden gelenkschonend Kraft-, Ausdauer-, und Koordination trainiert. Die vielfältigen Übungsformen mit und ohne Kleingeräten bieten ungeahnte Möglichkeiten für Schwimmer und Nichtschwimmer jeden Alters.

Termin/Beginn:

Dienstag, 04. September 2012
Zeit: 18:00 – 19:00 Uhr, oder

Donnerstag, 6. September 2012
Zeit: 9:00 – 10:00 Uhr.

Ort: Schwimmbad Hotel Nicolay zur Post in Zeltingen / Uferallee
Kosten für 10 Trainingsstunden: Mitglieder SV Ürzig: 25 €/Nichtmitglieder 45 €.

Anmeldungen ab sofort unter Tel.: 06532/954844 (Claudia Gräbedünkel) oder per Mail an: claudia@graebeduenkel.de.

Begrenzte Teilnehmerzahl! 

Das GesundLand Vulkaneifel gewinnt an Qualität

Im GesundLand Vulkaneifel drücken ab diesem Sommer nochmal alle die Schulbank. Vom Empfangsmitarbeiter bis zum Leiter touristischer Betriebe sollen alle in einer Basisqualifizierung das Konzept der Therapeutischen Landschaft kennenlernen, um es den Gästen der Region näher bringen zu können. Dafür sorgt das neue Beratungs- und Qualifizierungsprogramm.

In einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 15. August 2012 um 18.00 Uhr im Forum Daun werden das Team des GesundLand Vulkaneifel und einige der Dozenten alle Interessenten über das Kursangebot und die genauen Termine informieren. Eine Anmeldung dazu ist bis zum 10.08.2012 möglich. So lange wie ein Schuljahr dauert die Ausbildung natürlich nicht. Die Kursdauer liegt zwischen einem halben Tag und mehreren Wochenenden.

Über die Basisqualifizierung hinaus gibt es sechs verschiedene Fachausbildungen, in denen sich Interessenten wie Ärzte, Therapeuten oder Wanderführer beispielsweise zum Entspannungscoach oder Landschaftsmentor weiterbilden lassen können.

Für Köche gibt es ein Gastronomieseminar zur regionalen gesundheitsfördernden Küche. Servicekräfte mit direktem Weiterlesen

Neues Hebammenteam am St. Joseph-Krankenhaus Prüm

Andrea Blum, Petra Hoffmann-Thielen, Kathrin Kiefer und Veronique Wagner 24 Stunden in Rufbereitschaft – umfangreiches Kursangebot – Elterninfoabend am 30.08.12
 
Seit dem 1. Juli bilden die Hebammen Andrea Blum, Petra Hoffmann-Thielen, Kathrin Kiefer und Veronique Wagner das Hebammenteam am St. Joseph-Krankenhaus in Prüm. Das erfahrene Team ist weiterhin für die Geburtshilfe 24 Stunden in Rufbereitschaft. Es wird zudem durch externe Hebammen unterstützt. Die langjährig tätige Hebamme, Frau Agnes Meyer, hatte ihre Tätigkeit in der Geburtshilfe zur Mitte des Jahres beendet. „Werdende Mütter wollen in der Zeit der Schwangerschaft und danach alles richtig machen. Damit dies gelingt, stehen wir den Schwangeren mit unserer Erfahrung zur Seite.“, so das Hebammenteam.

Im Rahmen der Vor- und Nachsorge im Bereich der Geburtshilfe und Gynäkologie wird ein umfangreiches Kursprogramm angeboten: Geburtsvorbereitungskurs, Stillgruppe, Kreißsaalbesichtigung/Informationsabend, Babymassage, ganzheitliche Geburtsvorbereitung, Aquatraining für Schwangere, Rückbildungsgymnastik, spezielles Bauch- und Beckenbodenmuskeltraining. Die individuelle und kompetente Betreuung einer jeden Schwangeren steht dabei im Weiterlesen

Heilerziehungspflegerinnen beenden erfolgreich Ihre Ausbildung

Wittlich. Acht Auszubildende von Maria Grünewald, einer Einrichtung der St. Raphael Caritas Alten- und Behindertenhilfe in Wittlich, haben Ihre Ausbildung zu Heilerziehungspflegerinnen erfolgreich beendet.

Einrichtungsleiter Michael Puhl und Ausbildungsleiter Peter Römer gratulierten Michele Brünninghoff, Christine Färfers, Julia Krämer, Anne Densborn, Hanne Kilburg, Christina Schmitt, Julia Kickertz und Luisa Schmitt zur erfolgreich bestandenen Prüfung.

Heilerziehungspflegerinnen sind sozialpädagogisch-heilpädagogisch ausgebildete Fachkräfte, die in stationären und teilstationären Einrichtungen, sowie in ambulanten Diensten tätig sind. Das zeitgemäße Aufgabenverständnis umfasst die Erziehung, Begleitung, Assistenz, Beratung, Unterstützung, Bildung und Pflege von Menschen mit Behinderungen aller Altersstufen. Die besondere Qualifikation von Heilerziehungspflegerinnen besteht in der Fähigkeit zur Synthese von tradierten Kompetenzen (heilen – erziehen – pflegen) und deren Kontinuität sowie die Fähigkeit neu hinzu gekommene (assistieren – beraten – begleiten) zu integrieren und den Wandel professionell mit zu gestalten.

Leitlinien sind dabei die größtmögliche Selbstbestimmung des Menschen mit Behinderung, seine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, die Entfaltung seiner individuellen Fähigkeiten und die Weiterlesen

Ministerin Eveline Lemke zu Gast bei CareFusion | Rowa

Kelberg, 13.07.2012 – Prominenter Besuch bei CareFusion | Rowa: Eveline Lemke, rheinland-pfälzische Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung, besichtigte die CareFusion-Tochter in Kelberg und informierte sich im Anschluss über die Vorteile einer Automatisierung für Apotheken.

Begleitet wurde Lemke von Richard Ortseifer, Referat Grundsatzfragen der Innovations- und Clusterpolitik, Innovationsförderung von Unternehmen, Innovationsprojekte; Heinz Onnertz, Landrat des Landkreises Vulkaneifel; Karl Häfner, Verbandsbürgermeister Kelberg; Wilhelm Jonas, Bürgermeister Kelberg und Herbert Schneiders, MdL.

Eveline Lemke sieht CareFusion | Rowa als internationales Aushängeschild der Region. Tatsächlich fertigt das Unternehmen in Kelberg seit rund 16 Jahren automatische Warenlager für Apotheken – und hat sich seitdem zu einem führenden Anbieter für das automatische Warenhandling in Apotheken entwickelt. Mehr als 4.000 Kunden weltweit vertrauen bereits auf die Spitzentechnologien aus der Vulkaneifel.
CareFusion | Rowa Geschäftsführer Dirk Wingenter erläuterte bei einem Rundgang über das Firmengelände, wie die automatischen Warenlager entstehen und welche Prozesse mit deren Produktion Weiterlesen

Das GesundLand Vulkaneifel hat die Ministerin begeistert

Daun/Ulmen/Manderscheid. Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin, Eveline Lemke, hat auf ihrer Sommerreise das GesundLand Vulkaneifel besucht. Während eines Spaziergangs am Weinfelder Maar bei Daun, konnte sie sich selbst von der therapeutischen Wirkung der Landschaft überzeugen. Bereichert wurde das Programm durch ein fachkundiges Venenwalking. Eine Venentrainerin der Capio Mosel-Eifel-Klinik Bad Bertrich hat die Ministerin gesunden Schrittes entlang des Schalkenmehrener Maares zum Michels Wohlfühl-Hotel und Landgasthof geführt. Begleitet wurde sie dabei unter anderem von den Bürgermeistern der Verbandsgemeinden Ulmen, Alfred Steimers, und Manderscheid, Wolfgang Schmitz, sowie den Landtagsabgeordneten Herbert Schneiders und Dietmar Johnen.

Der Dauner Verbandsgemeindebürgermeister und Projektsprecher des GesundLand Vulkaneifel, Werner Klöckner, sowie zwei Mitarbeiterinnen des GesundLand Vulkaneifel nutzten die Gelegenheit, der Ministerin bei einem Mineralwassercocktail das Konzept der Landschaftstherapie und das Qualifizierungsprogramm zu erläutern. Neuerdings können sich Fach- und Servicekräfte der regionalen Betriebe unter anderem in den Bereichen Therapeutische Landschaft und stressreduzierende Kommunikation, Gesundheitsförderung und Salutogenese schulen lassen. Außerdem sind Weiterlesen

Zertifikate für ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer Rund 40 Persönlichkeiten geschult

LK Cochem-Zell. Die Zahl der Menschen, die nicht mehr allein den Alltag meistern können, steigt auch im Landkreis Cochem-Zell. Sie benötigen andere Menschen, die ihnen vertrauens-voll das Leben regeln. Die Gründe sind vielfältig: sei es durch eine körperliche, geistige, oder seelische Behinderung, durch Erkrankung oder Altersgebrechen – die Betroffenen sind auf die Hilfe von anderen angewiesen, die ihnen bei den unterschiedliches Aufgaben zur Seite stehen. Deshalb hat die Arbeitsgemeinschaft für Betreuungsanlegenheiten im Landkreis Cochem-Zell nun zum dritten Male eine Schulungsreihe durchgeführt,  in der Persönlichkeiten auf die Aufgabe eines ehrenamtlichen Betreuers/Betreuerin vorbereit wurden.

Rund 40 Personen hatten sich gemeldet und sich im Rahmen der 3-monatigen Schulung mit den Themen gerichtliches Betreuungsverfahren, Gesundheitsvorsorge, Vermögenssorge inkl. haftungsrechtlicher Aspekte u.v.m. befasst „Es freut mich außerordentlich, dass ich Ihnen heute Ihre Zertifikate aushändigen darf“, betonte Landrat Manfred Schnur in seiner Begrüßung. „Denn Sie haben mit der Teilnahme an der Schulung Ihr Interesse bekundet, für einen Weiterlesen

“Sexuelle Infektion kennt keine Grenzen… die Liebe im Urlaub auch nicht!”

Sommerzeit – Urlaubszeit. Viele Menschen freuen sich jetzt auf die bevorstehenden freien Tage und wollen sie in vollen Zügen genießen. Zum Urlaub gehören nicht nur Freizeit und Entspannung, beflü-gelt von guter Laune ist es auch leichter, Kontakte zu knüpfen und neue Leute kennen zu lernen. Doch hier ist Vorsicht geboten. Urlaubsreisende sollten sich die Gefahren  ansteckender  Infektionen bewusst machen und sich vor ihnen schützen.

Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) startet in den Sommerfe-rien eine landesweite Aufklärungskampagne zu sexuell übertragbaren Infektionen (STI). Im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (MSAGD) und in Kooperation mit der AIDS-Hilfe Rheinland-Pfalz und den Gesundheitsämtern soll die Bevölkerung über Infektionsrisi-ken und wirksamen Schutz informiert werden. Unter dem Motto „Sexuelle Infektion kennt keine Gren-zen“ befinden sich während der Urlaubszeit Informationsstände an wechselnden Orten in Rheinland-Pfalz. Dazu gehören markante Punkte wie der Flughafen Hahn, Bahnhöfe und Raststätten.

Sexuell übertragbare Infektionen (STI, sexually transmitted Weiterlesen

Kleiderkammer des Caritasverbandes in Wittlich wieder geöffnet

Die Kleiderkammer des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück e. V. in der Kürfürstenstr. 6 in Wittlich ist ab dem 12. Juli wieder jeden Donnerstag von 9:00 bis 11:00 Uhr geöffnet. Informationen bei der Caritas-Geschäftsstelle Wittlich, Kurfürstenstr. 6, Tel. 06571 9155-0. 

Land erprobt neue ergänzende Wege in der Medikamentenversorgung

Kelberg/Mainz. Rheinland-Pfalz testet den Einsatz eines Abgabeterminals für Medikamente in Apotheken, um die Medikamentenversorgung gerade im ländlichen Raum zu verbessern, wie Gesundheitsministerin Malu Dreyer am Montag, 02.07.2012 in Mainz ankündigte. Das Projekt Visavia soll die Abgabe von Arzneimitteln an Patientinnen und Patienten auch außerhalb der Kernöffnungszeiten der jeweiligen Apotheke ermöglichen, ohne dass die Patienten auf eine Beratung verzichten müssen, und erspart den Patienten den oft weiten Weg zur nächsten diensthabenden Apotheke. Das Projekt ist zum 2. Juli an ausgewählten Apotheken in Daun (Rosen-Apotheke), Osthofen, Bodenheim und Haßloch gestartet und wird wissenschaftlich durch die Universitäten Trier und Mainz begleitet und evaluiert.
„Die veränderte Demografie stellt uns auch im gesundheitlichen Bereich vor allem im ländlichen Raum vor neue Herausforderungen.

Diese gilt es umfassend zu gestalten, auch in Bezug auf die Medikamentenversorgung. Dabei bauen wir in erster Linie auf unsere Apotheken“, sagte die Ministerin. „Mit dem Modellprojekt wollen wir testen, ob die Abgabe über Weiterlesen

Ambulante Hilfe ausbauen

Die Zahl der hilfsbedürftigen, älteren und behinderten Menschen steigt in den kommenden Jahren weiter – deshalb will das Land die ambulante Hilfe ausbauen. Mit einem Modellprojekt, bei dem sieben Städte und fünf Kreise mitmachen, können Land und Kommunen Kosten sparen, sagte Sozialministerin Malu Dreyer.

Die Kosten des Landes für die Eingliederungshilfe behinderter Menschen und für Pflege seien von 2004 bis 2011 von knapp 600 Millionen auf fast 800 Millionen Euro gestiegen. Derzeit erhielten rund 31 000 Menschen diese Hilfen. Die Hilfsbedürftigen sollten stärker selbstbestimmt leben können, sagte Dreyer. Das Ziel des Projekts ist nicht nur, Kosten zu sparen und die Hilfe stärker am Bedarf zu orientieren, da viele Bedürftige lieber zu Hause versorgt werden: Die kreisfreien Städte und Landkreise sollen ein Budget bekommen, mit dem sie die Mittel selbstständig organisieren können.
Derzeit bezahlen Land und Kommunen je zur Hälfte die Kosten für stationäre und teilstationäre Hilfe, die Kommunen kommen Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen