Beim Schulwegunfall direkt zum D-Arzt

Auch privat krankenversicherte Kinder müssen bei einem Schulwegunfall zum Durchgangsarzt. Darauf weist die Unfallkasse Rheinland-Pfalz hin. „Der Versicherungsschutz der gesetzlichen Unfallversicherung knüpft an den Besuch einer Bildungseinrichtung“, sagt Klaudia Engels, Leiterin der Abteilung Rehabilitation und Entschädigung. „Ob das Schulkind gesetzlich oder privat krankenversichert ist, spielt dabei keine Rolle.“

Der Durchgangsarzt führt die Erstbehandlung nach einem Unfall durch. Er ist Facharzt für Chirurgie oder Orthopädie, verfügt über eine unfallmedizinische Ausbildung und besondere Kenntnisse in der Behandlung und Begutachtung von Unfallverletzungen.

Er gewährleistet aufgrund seiner Kompetenz eine optimale Behandlung und Rehabilitation "mit allen geeigneten Mitteln". Gegebenenfalls überweist er die Verletzten auch in andere medizinische Einrichtungen. Die gesetzliche Unfallversicherung verfügt über ein entsprechendes Netz von eigenen Unfallkliniken und Vertragskrankenhäusern, die einen hohen Versorgungsstandard garantieren.

„Eltern können sich daher sicher sein, dass ihre Kinder auf höchstem Niveau behandelt werden“, so Engels. „Die gesetzliche Unfallversicherung garantiert von der Erstversorgung bis zur Rehabilitation eine qualifizierte Betreuung aus einer Weiterlesen

Kurhotels bieten klassische und moderne Naturheilkunde

Kurkliniken sind vor allem ein Ort der Besinnung für Menschen, die beschlossen haben, ihre freie Zeit für das wichtigste im Leben zu nutzen: für die eigene Gesundheit. Nur, wenn Leib und Seele, Geist und Gefühl in Harmonie sind, kann der Mensch gesund werden – und es auch bleiben. Wer etwas für seine seelische und geistige Gesundheit tun möchte, erschließt sich längst weite Felder dessen, was noch vor wenigen Jahren als Firlefanz abgetan wurde. Angefangen bei der Sauna und Dampfbäder, Massagen und duftende Bäder, gehören allerlei sanfte Heilmethoden inzwischen zum Alltag in Kurhotels und Kurkliniken.

Meditationen dienen dazu, in unserer hektischen Umwelt zurück zu sich selbst zu finden. Selbsterfahrungsgruppen oder Vorträge, wie man dem Stress entspannter und damit weniger anfällig für sämtliche Wohlstandskrankheiten begegnen kann gehören zum Standard. Dass eine ausgewogene, vitalstoffhaltige Ernährung obligatorisch sind, muss nicht extra erwähnt werden. Jeder Gast kann sich ganz individuell beraten und behandeln Weiterlesen

Babys brauchen frische Luft – auch im kalten Winter

Auch im Winter brauchen Babys viel Licht und Sauerstoff. „Schlechtes Wetter“ ist eine Erfindung von Erwachsenen Menschen: Kinder nehmen ihre Umwelt anders wahr. Der Reiz, der durch den Wechsel von kalten und warmen Temperaturen entsteht, stärkt das Immunsystem der Kleinen. Und macht ihnen Spaß, wenn Mama und Papa einige Grundregeln beachten.

Ganz wichtig ist, dass der Nachwuchs weder zu fest noch zu warm eingepackt wird. Wer auf Dauer zu warm angezogen ist, wird genauso anfällig für Erkältungskrankheiten wie der, der zu dünn daherkommt. Beides ist ungesund. Bewährt hat sich beim kleinen wie beim großen Menschen die „Zwiebeltechnik“: Kleiden Sie das Kind in mehreren Schichten an, so dass, je nach Bedarf und Temperaturwechsel, beliebig aus- beziehungsweise angezogen werden kann.

Liegt das Kind im Kinderwagen, wird es das Schaukeln genießen; liegt es im Tragetuch oder ähnlichem, genießt es das Getragenwerden. Neue Eindrücke braucht es in jedem Fall zum „Vorwärtskommen“. Und erschrecken Weiterlesen

Salbei hilft bei der Fettverbrennung

Salbei ist nicht jedermanns Sache. Das glauben jedenfalls immer noch viele, die an Halsweh und Gurgeln denken, wenn sie das Wort hören. Wenn Sie es dann einmal an Fleisch und Fisch ausprobieren, staunen sie oft ob des besonderen, kräftigen Aromas, das vor allem Fisch und Saltimbocca das I-Tüpfelchen aufsetzen.

Jetzt in der Weihnachtszeit, in der die Tafeln zahlreich sind und noch üppiger als sonst, leisten die Gerb- und Bitterstoffe im Salbei gute Dienste. Sie kurbeln die Fettverdauung entscheidend mit an. Wohl bekomm´s also!

Aktionstag im Krankenhaus Maria Hilf: Hände-Hygiene

Daun. In einer Aktionsveranstaltung in der Eingangshalle des Krankenhauses informierten die Gesundheits- und Krankenpflegeschüler des Oberkurses mit der Hygieneabteilung des Krankenhauses Maria Hilf über die Weiterverbreitung von Infektionskrankheiten. Das Projekt hatte das Thema –„ Hände“. Ganz nach dem Motto: „Wir arbeiten Hand in Hand! Wir schützen Sie! Sie schützen uns!“ Alle Besucher wurden an den Infoständen aufgerufen, eine Verbreitung von Krankheitserregern innerhalb des Krankenhauses zu minimieren.   

Hände – Hygiene, ein wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeit im Krankenhaus. Sie dient dem Eigenschutz, dem Schutz vor Übertragung von Mikroorganismen von Patient zu Patient bzw. auf Pflegepersonen. Bis zu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten werden über die Hände übertragen.

Es wurde an diesem Tag gemeinsam daran gearbeitet, Besucher und Patienten über die Wichtigkeit des Händewaschens und der Händedesinfektion zu informieren. Etwa 200 Virenarten können Erkältungen auslösen. Die Hände zählen zu den größten Übertragungsmedien: ob beim Händeschütteln, zum Gruß, beim Arbeiten oder in der Pflege von Menschen. Über einen Griff zur Nase Weiterlesen

Sprechen Sie unbedingt mit Ihren Kindern!

Eigentlich kennt man es nur von Strafgefangenen, die sich durch einen Aufenthalt in der Krankenstation etwas Abwechslung vom tristen Alltag hinter Gittern erhoffen: Sie schlucken alle möglichen und unmöglichen Gegenstände herunter.

Seit der schottische „Schluckkünstler“ in der RTL-Unterhaltungsshow Münzen, Ringe und sogar Billardkugeln scheinbar ohne Probleme und Nebenwirkungen schluckt, ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit verschluckten Fremdkörpern im Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen extrem angestiegen. Der Gastroenterologe Dr. Erwin Rambusch warnt vor lebensgefährlichen Verletzungen.

Wenn am kommenden Samstag das erste Halbfinale für die Entscheidung zum RTL-Supertalent bis zu acht Millionen Zuschauer zur besten Sendezeit vor die Fernseher lockt, werden darunter auch wieder Familien mit Kindern sein. Zu sehen sind Menschen mit abstrusen Hobbys, die nicht zum Nachmachen anregen sollen, wie die Moderatoren auch immer wieder betonen. „Kinder sind nun mal neugierig und untersuchen mit den Händen und dem Mund“, so Oberarzt Dr. Erwin Rambusch, der einen Zusammenhang zwischen Weiterlesen

Aktionstag im Krankenhaus Maria Hilf: Hände-Hygiene

Daun. In einer Aktionsveranstaltung in der Eingangshalle des Krankenhauses informierten die Gesundheits- und Krankenpflegeschüler des Oberkurses mit der Hygieneabteilung des Krankenhauses Maria Hilf  über die Weiterverbreitung von Infektionskrankheiten. Das Projekt hatte das Thema –„Hände“.  Ganz nach dem Motto:  „Wir arbeiten Hand in Hand!  Wir schützen Sie!  Sie schützen uns!“ Alle Besucher wurden an den Infoständen aufgerufen, eine Verbreitung von Krankheitserregern innerhalb des Krankenhauses zu minimieren.  

Hände – Hygiene, ein wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeit im Krankenhaus. Sie dient dem Eigenschutz, dem Schutz vor Übertragung von Mikroorganismen von Patient zu Patient bzw. auf Pflegepersonen. Bis zu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten werden über die Hände übertragen.

Es wurde an diesem Tag gemeinsam daran gearbeitet, Besucher und Patienten über die Wichtigkeit des Händewaschens und der Händedesinfektion zu informieren. Etwa 200 Virenarten können Erkältungen auslösen. Die Hände zählen zu den größten Übertragungsmedien: ob beim Händeschütteln, zum Gruß, beim Arbeiten oder in der Pflege von Weiterlesen

Wohlfühlwasser im VitalQuell für Jedermann

Wer sich in der Schwimmbadbranche auskennt, kommt an einer Firma aus Mutlangen im Ostalbkreis nicht vorbei. Seit mehr als 60 Jahren steht der Name Ospa für spürbar besseres Schwimmbadwasser. Ziel der Ospa-Wasseraufbereitungs-Philosophie ist es, die Gesundheit des Menschen zu schützen, sein Wohlbefinden zu steigern und ihn durch die weitestgehende Automatisation der Wasseraufbereitung zu entlasten, die Belange der Umwelt zu beachten und diese durch eine möglichst sanfte Wasseraufbereitung zu schonen und zu erhalten. Erreicht werden soll dies durch sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und minimalem Einsatz von Wasserpflegemitteln und Energie.

Wie könnte es anders sein – das neue VitalQuell Wellness Bad im Landidyll Wohlfühlhotel Michels in Schalkenmehren ist mit der allerneuesten Schwimmbad-technik aus Mutlangen ausgestattet – sozusagen ein Wohlfühlhotel mit Wohlfühlwasser im hoteleigenen VitalQuell, das man erleben muss. Die Maxime im Hause „Michels“ ist es, dem gesundheitsbewussten Schwimmbadnutzer das bestmöglich natur belassene Schwimmbadwasser zu bieten, ohne Kompromisse bei der Weiterlesen

Regeln fürs richtige Schwitzen

Im Herbst stehen oft viele Erkältungskrankheiten an, denen man mit richtigem Saunieren vorgebeugt werden kann. Es gilt jedoch, einige Regeln zu beachten.

Regelmäßigkeit

Den besten Effekt, um Abwehrkräfte zu stärken, erzielen Sauna-Gänger durch einen regelmäßigen Besuch. Ein- bis zweimal in der Woche sei das Schwitzen daher ratsam.

Dauer

Es gibt diverse Vorgaben, wie lange ein Saunagang dauern sollte. Doch Thomas Schwarz, der seit mehr als 30 Jahren im Geschäft ist, empfiehlt in erster Linie auf die innere Uhr zu hören. „Es ist das Beste, auf sich selbst zu achten und einfach dann die Sauna zu verlassen, wenn es unangenehm wird.“

Neulinge

Wer noch keine Sauna-Routine hat, soll sich an die optimale Temperatur erst herantasten. Die unterste Bank ist daher empfehlenswert, da dort die Hitze erträglicher ist.

Abkühlen

Eine Abkühlphase ist nach dem Saunagang Pflicht. „Es geht ja um den Kälte-Wärme-Reiz, der gut für Kreislauf und Immunsystem ist“, betont Weiterlesen

Umfangreiches Bauprojekt in drei Phasen

Phase 1

Erwerb der Nachbargründstückes – Abriss der Gebäude  und Erstellung von 50 neuen Parkplätzen, die dringend erforderlich waren, weil auf der vorhandenen Parkplatzfläche das neue „Michels VitalQuell“ entstehen soll. Der neue Parkplatz steht nun schon während der Bauphase zur Verfügung. Angelegt mit einem Bachlauf fügt er sich nahtlos in das Gesamtbild des Hotelkomplexes ein.  

Phase 2

Der Baubeginn des neuen „Michels VitalQuell“  ließ trotz guter Vorplanung  länger auf sich warten, als gedacht. Wir erinnern uns alle an den lang anhaltenden Winter 2009/2010. Erst Ende März konnte mit dem Bau begonnen werden. Eine Verzögerung der geplanten Fertigstellung im Oktober 2010 war sozusagen unumgänglich. In der Bauphase von März bis September 2010 entstand separat vom Haupthaus ein neuer Gebäudetrakt mit einem großzügigen Hallenbad, einer Saunalandschaft mit vier verschiedenen Saunen sowie Ruhe-Räumen. Ein angrenzender Garten wird entsprechend dem Anspruch an Ruhe und Entschleunigung im Frühjahr 2011 gestaltet. Für die Gäste entsteht Weiterlesen

Quelle für Schönheit, Gesundheit und Wohlergehen

Tradition verpflichtet. Im Michels Wohlfühlhotel wird seit ca. 130 Jahre Gastronomie praktiziert. Der ehemalige Gasthof  entstand aus einem stattlichen landwirtschaftlichen Anwesen mit Poststelle. Die Besucher der Poststelle hatten damals sicherlich auch Durst nach der Feldarbeit. So entwickelte sich zusätzlich eine Gastwirtschaft. Der Raum der ursprünglichen erste Gaststube ist heute noch soweit erhalten. Nach dem ersten Weltkrieg gab es schon 14 Gästebetten. Hauptsächlich Jäger und Angler aus dem Raum Köln, Bonn, Düsseldorf, betuchte Gäste, die sich das teure Hobby der Jagd  leisten konnten.

Geführt wurde das Hotel um 1950 von drei Michels-Geschwistern. Nach dem zweiten Weltkrieg ging es langsam mit mehreren kleinen Um- und Anbauten weiter. Der große Schritt weg von dem Gasthof zum Hotelbetrieb  kam dann 1971 mit dem Bau des Schwimmbades und der Erweiterung des Hotels auf insgesamt 52 Betten. Der Betrieb ging in dieser Zeit auf Werner Michels und seine Frau Rosel über. Das Jahr 1986 Weiterlesen

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