Umfangreiches Bauprojekt in drei Phasen

Phase 1

Erwerb der Nachbargründstückes – Abriss der Gebäude  und Erstellung von 50 neuen Parkplätzen, die dringend erforderlich waren, weil auf der vorhandenen Parkplatzfläche das neue „Michels VitalQuell“ entstehen soll. Der neue Parkplatz steht nun schon während der Bauphase zur Verfügung. Angelegt mit einem Bachlauf fügt er sich nahtlos in das Gesamtbild des Hotelkomplexes ein.  

Phase 2

Der Baubeginn des neuen „Michels VitalQuell“  ließ trotz guter Vorplanung  länger auf sich warten, als gedacht. Wir erinnern uns alle an den lang anhaltenden Winter 2009/2010. Erst Ende März konnte mit dem Bau begonnen werden. Eine Verzögerung der geplanten Fertigstellung im Oktober 2010 war sozusagen unumgänglich. In der Bauphase von März bis September 2010 entstand separat vom Haupthaus ein neuer Gebäudetrakt mit einem großzügigen Hallenbad, einer Saunalandschaft mit vier verschiedenen Saunen sowie Ruhe-Räumen. Ein angrenzender Garten wird entsprechend dem Anspruch an Ruhe und Entschleunigung im Frühjahr 2011 gestaltet. Für die Gäste entsteht ein neuer Top-Mehrwert für Vitalität und Entspannung. Eine Abteilung für Beauty, Massagen, Erholung und sportliche Bewegung sowie für die gesundheitliche Vorsorge.

Phase 3

Im Anschluß an das derzeitige Bauprojekt wird nach einer Pause von einigen Monaten der alte Schwimmbad-Sauna- und Wellnessbereich umgebaut zu einer großzügigen Lobby mit neuer Rezeption, Souvenirshop, einer Hotelbar, Büro- und Tagungsräume sowie einer Vergrößerung der Küche und zusätzlichen Vorbreitungsräume im Hintergrund.

Fit für die Zukunft

Ziel ist es, die Attraktivität des Hotelbetriebes weiter zu stärken – „Fit für die Zukunft! – Die vorhandene Anlage ist zu klein und auch fast 40 Jahre alt“, so Gastgeber Hubert und Melanie  Drayer im Gespräch mit unserer Zeitung. In der Vergangenheit waren die Angebote verstreut im Haus. Jetzt sind sie unter einem Dach. Dabei hat man im Hause Michels großes Augenmerk auch auf die Energieeffizienz gelegt. Es wurde sozusagen alles technisch machbare getan um möglichst wenig Energie aufzuwenden für die neue Anlage. „Laut Berechnung liegen wir 48 Prozent unter dem Wert, das ein vergleichbares Gebäude dieser Art an Energie benötigen würde. Wahrscheinlich  ein Rekordwert in Rheinland-Pfalz.

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen