Adventskalender andersrum – Das St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg unterstützt die lokale Spendenaktion

Foto: Sarah Pauls-Schuh

Bitburg. Nicht mehr lange und wir feiern Weihnachten. Diese Zeit lässt uns in besonderer Weise an die Menschen denken, die sich in schwierigen Situationen befinden und die für jede Hilfe dankbar sind. Im Rahmen der Aktion der Bitburger Tafel „Adventskalender – andersrum“ sammelte das St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg 31 Kartons mit haltbaren Lebensmittelspenden. Diese wurden durch den Schulleiter Ingo Krämer, Herrn Maus sowie Frau Lintz als Organisatorin an Frau Zunker, der Ansprechpartnerin der Spendenaktion, übergeben.

Gründung Kreis-Orchester Vulkaneifel

Dreis-Brück. Der Vorstand des Kreismusikverband Vulkaneifel hat nach den erfolgreichen Regional-Proben im Jahr 2022 auf mehreren Vorstandssitzungen die Gründung eines eigenen Kreis-Orchesters unter der Leitung des Kreisdirigenten Thomas Lach beschlossen. Insgesamt wurden 2022 fünf Regional-Proben an unterschiedlichen Orten im Kreis veranstaltet. Weiterlesen

SPD sieht einen «Werkzeugkasten» für mehr Resilienz

Mainz (dpa/lrs) – Die SPD-Fraktionsvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler hat den Haushaltsentwurf der Landesregierung als einen «Etat der Resilienz» bezeichnet. Damit werde der «Werkzeugkasten» vergrößert, «damit unser Bundesland widerstandsfähiger wird», sagte die Vorsitzende der größten Regierungsfraktion am Dienstag in der Schlussdebatte über den Doppelhaushalt für das kommende und das übernächste Jahr. Der CDU warf sie «finanzpolitisches Rumtorkeln» vor. Weiterlesen

CDU-Fraktionschef verlangt mehr Geld für die Bildung

Mainz (dpa/lrs) – Bei den Beratungen zum Doppelhaushalt 2023/2024 hat der CDU-Oppositionsführer Christian Baldauf vor allem die Bildungspolitik der rheinland-pfälzischen Landesregierung kritisiert. «Die Zukunft unseres Landes entscheidet sich an der Bildung unserer Kinder», sagte Baldauf am Dienstag im Landtag in Mainz. Mit dem aktuellen Weg in der Bildungspolitik würden Startchancen aber viel zu früh verspielt. Weiterlesen

Ukraine-Geflüchtete: Deutlicher Anstieg der Schülerzahl

Bad Ems (dpa/lrs) – Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz ist vor allem wegen des Zuzugs von Kindern aus der Ukraine stark gestiegen. Wie das Statistische Landesamt am Dienstag mitteilte, besuchten zu Beginn des aktuellen Schuljahres 2022/23 rund 425.600 Kinder und Jugendliche eine der knapp 1500 allgemeinbildenden Schulen in dem Bundesland (plus 3,3 Prozent). Den stärksten Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr gab es dabei in den Grundschulen und Realschulen plus. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit ukrainischer Staatsangehörigkeit stieg von etwa 400 auf 9200 und damit um mehr als das Zwanzigfache. Weiterlesen

Teilweise Distanzunterricht im Landkreis Bad Kissingen wegen Glatteis

Einige Schülerinnen und Schüler haben am Montag im Landkreis Bad Kissingen glatteisbedingt Distanzunterricht bekommen. Die Mittelschule Maßbach und die Grundschule Maßbach-Poppenlauer blieben nach Angaben des Landratsamtes geschlossen, die Betroffenen wurden zu Hause beschult. Schüler anderer Schulen, deren Busse wegen glatter Straßen nicht fuhren, konnten ebenfalls zu Hause bleiben und wurden aus der Ferne unterrichtet.

Bremer Schulen beginnen wegen Glatteis erst ab der dritten Stunde

Wegen Glatteisgefahr fallen für die Schülerinnen und Schüler im Land Bremen am Montag an allen Schulen die ersten beiden Unterrichtsstunden aus. Eltern könnten auf Grund der örtlichen Gelegenheiten zudem selbst entscheiden, ob sie ihr Kind zur Schule schicken, teilte das Bildungsressort mit. Die Schülerbeförderung finde statt.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte zuvor in einer amtlichen Unwetterwarnung in Bremerhaven vor Glatteis am Montagmorgen gewarnt. Der Regen fällt auf durchgefrorene Böden, es drohte ab 02.00 Uhr bis voraussichtlich 07.00 Uhr Glatteis, wie die Meteorologen mitteilten. Aufenthalte im Freien sollten vermieden werden. Zudem erwartete der DWD erhebliche Verkehrsbehinderungen.

Glatteis: In einigen Schulen fällt der Unterricht aus

Offenbach (dpa) – Gefährliches Glatteis sucht zum Start in die Vorweihnachtswoche weite Teile Deutschlands heim. Für Teile aller Bundesländer galten am Montagmorgen deswegen Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Wegen Glatteises seien Verkehrsbehinderungen möglich, Straßen und Schienen könnten stellenweise sogar unpassierbar sein, hieß es.

Der Vorhersage zufolge greifen Ausläufer eines Tiefs südlich von Island zunächst auf den Westen und im Laufe des Montags auch auf den Osten Deutschlands über. «Dabei tritt Glatteisregen auf. Anschließend setzt sich allmählich mildere Luft durch», teilte der DWD mit.

Wegen des teils bis über 20 Zentimeter tief gefrorenen Bodens könne die Glatteis-Lage längere Zeit andauern. «Die Milderung hat sich mittlerweile im Westen Nordrhein-Westfalens weitgehend durchgesetzt, dort entspannt sich die Glatteissituation zunehmend.» Weiterlesen

TMG-Konzert im Advent in Daun

Am Sonntag, dem 18. Dezember 2022, um 17 Uhr lädt das Thomas-Morus-Gymnasium herzlich zum TMG-Konzert im Advent ein, das dieses Jahr von den Musikklassen mit Ukulelen und Keyboards und der TMG-Band „Startup“ gestaltet wird. Weiterlesen

Forschungsballon landet auf Autobahn

In Oberfranken ist ein Forschungsballon vom Kurs abgekommen und auf der Autobahn gelandet. Der Ballon der Goethe-Universität in Frankfurt am Main sollte Daten zu Wetterphänomenen über dem Thüringer Wald sammeln. Nach Angaben der Polizei vom Donnerstag war das Flugobjekt am Mittwoch von seiner Route abgewichen und auf der Autobahn 73 bei Lautertal (Landkreis Coburg) gelandet. Als ihm die Unstimmigkeit auffiel, meldete sich ein Mitarbeiter der Universität bei der Polizei. Zuvor sollen mehrere Anwohner und Verkehrsteilnehmer die Einsatzzentrale bereits über einen Fallschirm informiert haben. Die Ballons sind mit einem Fallschirm ausgestattet, der sie im Falle eines Druckverlusts zu Boden sinken lässt. Auf der A73 soll niemand gefährdet worden sein.

Neuer Schwung für deutsch-französischen Jugendaustausch

Saarbrücken/Paris (dpa) – Die saarländische Bildungs- und Kulturministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) hat sich in Paris für eine stärkere Förderung des deutsch-französischen Jugendaustauschs eingesetzt. Dort kam der Verwaltungsrat des Deutsch-Französischen Jugendwerkes (DFJW) zu seiner ersten Sitzung in Präsenz seit Beginn der Corona-Krise zusammen. Streichert-Clivot ist derzeit stellvertretendes Mitglied im DFJW-Verwaltungsrat. Weiterlesen

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