Eine überschwemmte Straße aus der Verkehrsschilder ragen.

Soforthilfen für Betroffene des Pfingst-Hochwassers

Mainz. Rund zwei Wochen nach dem Hochwasser an Pfingsten in Teilen von Rheinland-Pfalz hat das Kabinett in Mainz Soforthilfen für betroffene Privathaushalte beschlossen. Unterstützt würden Privatpersonen in den Landkreisen Südwestpfalz, im Eifelkreis Bitburg-Prüm sowie in den Kreisen Trier-Saarburg, Germersheim und Bad Kreuznach sowie den in kreisfreien Städten Trier und Zweibrücken, teilte das Innenministerium in Mainz am Dienstag mit. Weiterlesen

Ein Polizeiblaulicht bei einer Unfallaufnahme.

Weniger Tote und Verletzte bei Unfällen in Rheinland-Pfalz

Bad Ems. In den ersten drei Monaten des Jahres sind etwas weniger Menschen bei Verkehrsunfällen in Rheinland-Pfalz schwer oder tödlich verletzt worden als vor einem Jahr. 25 Menschen starben zwischen Januar und März bei Unfällen im Land, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Bad Ems mitteilte. Weiterlesen

Ein Schriftzug der Bundesagentur für Arbeit auf einer Glasscheibe.

Etwas weniger Arbeitslose im Mai in Rheinland-Pfalz

Mainz/Saarbrücken. Im Mai hat es in Rheinland-Pfalz etwas weniger Arbeitslose gegeben als noch einen Monat zuvor. Die Zahl der Menschen ohne Job sank im Vergleich zum April um gut 200 auf rund 118.200 Menschen, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Dienstag in Saarbrücken mitteilte. Weiterlesen

Eine Luftaufnahme zeigt durch die extrem lange Trockenheit geschädigte Fichten im Koblenzer Stadtwald.

Grundwasserspiegel erholt: Aber noch keine Entspannung

Mainz. Die Grundwasserspiegel in Rheinland-Pfalz haben sich nach dem nassen Winterhalbjahr erholt. Eine landesweite Entspannung könne aber noch nicht verzeichnet werden, teilte das Umweltschutzministerium in Mainz auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Weiterlesen

Wolken ziehen an einem blauen Himmel vorbei.

Unwetter ziehen an Rheinland-Pfalz und Saarland vorbei

Saarbrücken/Mainz. Nach dem Hochwasser am Wochenende war die Sorge vor weiteren vorhergesagten Unwettern groß – aber diese sind am Dienstag an Rheinland-Pfalz und dem Saarland vorbeigezogen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für Dienstag vor Dauerregen vom Nordschwarzwald bis zur Eifel gewarnt. Eine Tiefdruckzone sollte unwetterartige Gewitter und Starkregen nach Rheinland-Pfalz und ins Saarland bringen. Vereinzelt war mit extrem heftigem Starkregen mit bis zu 80 Liter pro Quadratmeter gerechnet worden. Weiterlesen

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