Lkw kippt um: A8 in Oberbayern komplett gesperrt

Odelzhausen (dpa) – Ein Lkw-Unfall auf schneebedeckter Fahrbahn hat eine Vollsperrung der Autobahn 8 in Oberbayern ausgelöst. Ein Lastwagen war am frühen Donnerstagmorgen bei Odelzhausen im Kreis Dachau ins Schlingern gekommen, woraufhin der Lkw-Anhänger umkippte. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt, wie ein Polizeisprecher weiter sagte. Die A8 wurde um die Unfallstelle herum in Richtung München voll gesperrt. Die Bergungsarbeiten könnten noch einige Stunden dauern, hieß es am Morgen. Eine Umleitung wurde eingerichtet, allerdings müssten Autofahrer auch dort aufgrund der Wetterverhältnisse mit Wartezeiten rechnen, sagte der Sprecher.

Kein Flugverkehr in München wegen Glättegefahr

München/Offenbach (dpa) – Wegen Glättegefahr durch gefrierenden Regen konnten am Mittwochnachmittag am Münchner Flughafen vorläufig keine Flugzeuge starten und landen. 133 Flüge seien abgesagt, 26 umgeleitet worden, sagte ein Sprecher des Flughafens der Deutschen Presse-Agentur. Die gesamte Crew des Airports sei mit 150 Räumfahrzeugen im Einsatz, um die beiden Start- und Landebahnen schnellstmöglich wieder freigeben zu können. Allerdings sei man dabei auf die Hilfe der Natur angewiesen. «Wenn kein gefrierender Regen mehr fällt, ist so eine Start- und Landebahn innerhalb von 20 bis 25 Minuten wieder benutzbar», sagte der Sprecher. Wann dies der Fall sein könnte, blieb zunächst unklar.

Auch auf den Straßen im Süden Deutschlands dürfte es am Mittwoch wegen Eisregens und Schnee gefährlich werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte vor teilweise langanhaltendem, oft gefrierendem Regen.

Vom Schwarzwald bis nach Niederbayern und südlich davon rechnen die Meteorologen mit verbreitet Glatteis und hohem Unwetterpotenzial. Regional sei auch extremes Unwetter nicht ausgeschlossen. Der DWD rechnet mit starken Verkehrsbehinderungen und Schäden an der Versorgungsinfrastruktur. Weiterlesen

Nach schweren Regenfällen im Kongo: Opferzahl steigt auf 120

Kinshasa (dpa) – Nach heftigen Regenfällen sind in der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo nach Regierungsangaben mindestens 120 Menschen gestorben. In Teilen der 15-Millionen-Metropole Kinshasa sei es in der Nacht zum Dienstag zu großen Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen. Zahlreiche Menschen seien verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht worden, sagte Innenminister Daniel Aselo der Deutschen Presse-Agentur. Weiterlesen

Mindestens zwei Tote durch Tornados in den USA

Baton Rouge/Dallas (dpa) – Tornados haben in den USA mindestens zwei Menschen das Leben gekostet und erhebliche Sachschäden verursacht. In der Gemeinde Keithville im südlichen Bundesstaat Louisiana seien die Leichen eines kleinen Jungen und seiner Mutter unweit ihres zerstörten Hausen gefunden worden, teilte das Sheriff-Büro in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit) mit. Nach möglichen weiteren Opfern werde gesucht. Es sei jedoch niemand als vermisst gemeldet worden.

Auch in der Ortschaft Farmerville, ebenfalls in Louisiana, habe ein Wirbelsturm mehrere Häuser zerstört oder beschädigt, meldeten örtliche Behörden. Mindestens 20 Einwohner seien verletzt worden, einige von ihnen schwer. «Das sind die schlimmsten Schäden, die ich in 17 Jahren gesehen habe», sagte ein Polizeisprecher dem Sender CNN. Weiterlesen

Warnung vor Eisregen im Süden Deutschlands

München/Offenbach (dpa) – Auf den Straßen im Süden Deutschlands dürfte es am Mittwoch wegen Eisregens und Schnee besonders gefährlich werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte vor teilweise langanhaltendem, oft gefrierendem Regen.

Vom Schwarzwald bis nach Niederbayern und südlich davon rechnen die Meteorologen mit verbreitet Glatteis und hohem Unwetterpotenzial. Regional sei auch extremes Unwetter nicht ausgeschlossen. Der DWD rechnet mit starken Verkehrsbehinderungen und Schäden an der Versorgungsinfrastruktur.

Wegen Eisregens bleiben die städtischen Friedhöfe in München am Mittwoch geschlossen. «Trauerfeiern und Bestattungen werden aber durchgeführt», betonte ein Stadtsprecher. Trauergäste würden vom Friedhofspersonal am jeweiligen Haupteingang abgeholt, zu Trauerhalle und Bestattungsort begleitet und wieder zum Ausgang zurückgebracht werden. Weiterlesen

Netzagentur: Hoher Gasverbrauch muss Ausreißer bleiben

Berlin (dpa) – Deutschland verbraucht nach Angaben der Bundesnetzagentur zu viel Gas. Zuletzt sei am Montag ein ganzer Prozentpunkt des gespeicherten Gases verloren gegangen. «Das sollte jetzt ein Ausreißer bleiben», sagte der Präsident der Agentur, Klaus Müller, am Mittwoch im ZDF-«Morgenmagazin». «Darum trotz der Kälte meine Bitte: Gehen sie achtsam mit dem Gasverbrauch um.»

Müller sagte, der Dezember könnte einer der kältesten der vergangenen zehn Jahre werden. Industrie und Haushalte erreichten deshalb das Ziel nicht, 20 Prozent weniger Gas zu verbrauchen als üblich. Dazu trage auch bei, dass Deutschland Strom aus Gaskraftwerken nach Frankreich exportiere. Weiterlesen

Warnung vor Eisregen im Süden Deutschlands

München/Offenbach (dpa) – Auf den Straßen im Süden Deutschlands dürfte es am Mittwoch wegen Eisregens und Schnee besonders gefährlich werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte vor teilweise langanhaltendem, oft gefrierendem Regen.

Vom Schwarzwald bis nach Niederbayern und südlich davon rechnen die Meteorologen mit verbreitet Glatteis und hohem Unwetterpotenzial. Regional sei auch extremes Unwetter nicht ausgeschlossen. Der DWD rechnet mit starken Verkehrsbehinderungen und Schäden an der Versorgungsinfrastruktur.

Wegen Eisregens bleiben die städtischen Friedhöfe in München am Mittwoch geschlossen. «Trauerfeiern und Bestattungen werden aber durchgeführt», betonte ein Stadtsprecher. Trauergäste würden vom Friedhofspersonal am jeweiligen Haupteingang abgeholt, zu Trauerhalle und Bestattungsort begleitet und wieder zum Ausgang zurückgebracht werden. Weiterlesen

Nach schweren Regenfällen im Kongo: Opferzahl steigt auf 120 Erdrutsche

Kinshasa (dpa) – Nach heftigen Regenfällen sind in der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo nach Regierungsangaben mindestens 120 Menschen gestorben. In Teilen der 15-Millionen-Metropole Kinshasa sei es in der Nacht zum Dienstag zu großen Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen. Zahlreiche Menschen seien verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht worden, sagte Innenminister Daniel Aselo der Deutschen Presse-Agentur. Weiterlesen

Schnee und Glätte in Rheinland-Pfalz und im Saarland

Offenbach (dpa/lrs) – Winterlich und stellenweise glatt wird es in den kommenden Tagen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Glättegefahr aufgrund von leichtem Schneefall besteht vor allem am Mittwoch, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Erst am Nachmittag schneit es weniger und lockert auf. Die Temperaturen liegen bei minus vier bis plus ein Grad. In der Nacht sind sogar bis zu minus zehn Grad möglich und es wird erneut glatt. Weiterlesen

Schnee und Eis bringen Straßenverkehr ins Stocken

Der Winter hat Sachsen im Griff. Schneefall und Straßenglätte haben am Montag für zahlreiche Unfälle gesorgt. Auch in den nächsten Tagen müssen sich die Menschen auf frostige Temperaturen einstellen.

Schnee und Eis haben am Montagmorgen in Sachsen den Straßenverkehr ins Stocken gebracht. Der Verkehrswarndienst der Polizei warnte vor winterlichen Verhältnissen im gesamten Freistaat. Probleme gab es laut Polizei vor allem in Ostsachsen. Auf der Autobahn 4 etwa wurden mehrere Unfälle mit Lastwagen gemeldet. Stau und stockender Verkehr waren die Folge. «Es geht nicht weiter», sagte eine Sprecherin des Verkehrswarndienstes am Morgen. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes hat es in Sachsen landesweit geschneit.

Zwischen dem Dreieck Nossen und Siebenlehn standen drei Lkw quer. In der Nähe von Bautzen rutschte ein Lastwagen nach rechts von der Fahrbahn. Das Führerhaus knickte so ein, das der Fahrer nicht hinauskam. Für die Bergung mussten laut Polizei zwei Kräne eingesetzt werden. Auch weiter westlich bei Hohenstein-Ernstthal wurden mehrere Unfälle auf der A4 gemeldet. Weiterlesen

Nach sonnigem Start ziehen im Laufe des Tages Wolken auf

Offenbach (dpa/lrs) – Der Dienstag startet in Rheinland-Pfalz und im Saarland frostig und vielerorts sonnig. Es bilden sich nur vereinzelt Nebel- und Hochnebelfelder, wie der Deutsche Wetterdienst am Morgen in Offenbach mitteilte. Im Laufe des Tages ziehen dann laut Vorhersage von Südwesten höhere und dichtere Wolkenfelder auf. Am Vormittag droht auf den Straßen stellenweise Reifglätte. Die Höchsttemperatur liegt zwischen minus vier und einem Grad. In der Nacht zum Mittwoch zieht dann zunehmend stärkere Bewölkung auf, wie der DWD weiter mitteilte. Von Südwesten her kann es Schneefall geben – dann müssen sich Autofahrer auf glatte Straßen einstellen.

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