Start in die Woche mit Regen-Wolken-Mix

Offenbach (dpa/lrs) – Die Woche startet in Rheinland-Pfalz und im Saarland wechselhaft mit vielen Wolken und zeitweisen Regen- und Graupelschauern. In Hochlagen sei am Montag auch mit Schnee zu rechnen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Im Bergland und in Schauernähe kann es zudem zu starken bis stürmischen Böen kommen. Die Höchstwerte liegen bei 6 bis 9 Grad, im Bergland bei 4 bis 6 Grad. Weiterlesen

Milliarden gegen Klimawandel-Folgen: Pakistan braucht Hilfe

Von Christiane Oelrich, Qamar Zaman und Arne Bänsch, dpa

Genf/Islamabad (dpa) – Knapp ein halbes Jahr nach den verheerenden Überschwemmungen in Pakistan lebt Hajra Mirjat mit ihrer Familie noch unter freiem Himmel. «Wir haben bei den Überschwemmungen alles verloren und wir sehen nicht, wie wir unser Leben wieder aufbauen können», sagt die Mutter von drei Kindern. Sie lebt in Tando Allahyar, rund 200 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Karachi, in der am schwersten getroffenen Provinz Sindh. Sie ist eine von rund 33 Millionen Einwohnern, die teils alles verloren haben.

Bei einer UN-Konferenz in Genf sollen heute Milliarden für den Wiederaufbau gesammelt werden. «Dies war eine klimabedingte Katastrophe, es ist also ein globales Problem», sagte der Vertreter des UN-Nothilfebüros in Pakistan, Knut Ostby, in Genf.

Kinder gehen hungrig schlafen

«Mein Mann und ich sprechen jeden Tag darüber, wegzuziehen, aber ohne Geld können wir nirgendwo hin», sagt die 32-Jährige unter Tränen. Noch immer seien die Äcker überflutet. Ihr Mann sei Tagelöhner und kehre abends oft mit leeren Händen heim. Nur ein paar Zeltplanen schützen die Familie vor der Witterung. Sie hätten nur Geld für eine Mahlzeit am Tag, die Kinder gingen oft hungrig schlafen.

Nach heftigen Monsunregen stand in Pakistan im Sommer 2022 zeitweise ein Drittel des Landes unter Wasser. Zum Vergleich: das Land ist nach Fläche mehr als doppelt so groß wie Deutschland. Die südlichen Provinzen Sindh und Baluchistan erlebten im August sieben bis acht mal so viel Regen wie sonst üblich. Der Fluss Indus überschwemmte tausende Quadratkilometer Land.

Nach Behördenangaben kamen mehr als 1700 Menschen ums Leben, acht Millionen mussten vor den Fluten ihre Städte und Dörfer verlassen. Mehr als zwei Millionen Häuser, 13.000 Kilometer Straßen, fast 450 Brücken und mehr als 1,6 Millionen Hektar Agrarland sowie Kliniken und Trinkwasserreservoirs wurden beschädigt oder zerstört.

Kaum Vertrauen in die politische Führung

Die Vereinten Nationen fürchten, dass wegen der Katastrophe zusätzlich neun der 225 Millionen Einwohner in die Armut abrutschen. Das Land steht auf Platz 161 von 191 Ländern auf dem Index der menschlichen Entwicklung des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP).

Das Vertrauen der Gesellschaft in die politische Führung ist nicht groß. Millionen Menschen leben ohne Aussicht auf Besserung als Tagelöhner in bitterer Armut. Ein beträchtlicher Teil des Staatshaushalts wird für das mächtige Militär ausgegeben, das über Atomwaffen verfügt. Kurz vor den Überschwemmungen kam ein Bündnis aus Politikern an die Macht, die sich in der Vergangenheit immer wieder gegen Korruptionsvorwürfe wehren mussten.

Bei aller Kritik an der Regierungsführung und den Finanzprioritäten ist aber klar: Pakistan hat immer schon Unwetterkatastrophen erlebt, sie werden durch den Klimawandel deutlich verschärft. Und dazu hat Pakistan selbst praktisch nichts beigetragen. Ein Team um die deutsche Klimaforscherin Friederike Otto hat berechnet, dass der Klimawandel die maximale Regenmenge über einen Fünf-Tage-Zeitraum in den südlichen Provinzen um bis zu 50 Prozent erhöht hat.

Industrieländer sind verantwortlich

«Kein Land hat so ein Schicksal verdient, aber besonders kein Land wie Pakistan, dass praktisch nichts zum Klimawandel und dem Temperaturanstieg beigetragen hat», sagte UN-Generalsekretär António Guterres bei einem Besuch im Krisengebiet. Für den Anstieg der Temperaturen sind vor allem die Industrieländer verantwortlich. Sie haben die Industrialisierung mit fossiler Energie vorangetrieben und dadurch den großen Ausstoß der klimaschädlichen Treibhausgase verursacht. Inzwischen tragen auch China, Indien und andere Länder zum Anstieg der Treibhausgase bei.

Die Nothilfe nach den Überschwemmungen kam nur schleppend voran. Von den 470 Millionen Dollar der Soforthilfen, die die UN veranschlagten, kam weniger als die Hälfte zusammen. Nun geht es um langfristige Hilfe. Pakistan will das Land für die Zukunft gegen ähnliche Katastrophen besser wappnen. Dafür sind nach ihren Schätzungen gut 16 Milliarden Dollar nötig. Die Hälfte will Pakistan selbst aufbringen, der Rest soll von ausländischen Partnern kommen.

Als erstes soll das teils unter Schlammschichten liegende Agrarland wieder hergestellt werden, damit die Menschen ihren Lebensunterhalt wieder verdienen können. Ebenso sollen neue Schulen, Kliniken, Häuser und Straßen so gebaut werden, dass sie neuen Überschwemmungen standhalten können.

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Windig, nass und mild geht das Jahr 2023 in die zweite Woche

Offenbach/Mainz/Saarbrücken (dpa/lrs) – Mit Graupel- und Schneeschauern sowie stürmischen Böen beginnt die neue Woche in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Es gibt zwar auch immer mal wieder Regenpausen, die Sonne macht sich aber rar, wie die Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach am Sonntag vorhersagten. Die Temperaturen steigen auf für die Jahreszeit milde neun Grad. Im Bergland muss aber in der Nacht zum Dienstag mit glatten Straßen gerechnet werden.

Viele Gletscher auch bei geringer Klimaerwärmung verloren

Pittsburgh (dpa) – Wasserknappheit, steigende Meeresspiegel, veränderte Flora und Fauna: Das fortschreitende Schmelzen der Gletscher aufgrund der Klimaerwärmung hat zum Teil gravierende Auswirkungen.

Nun zeigt eine im Fachjournal «Science» veröffentlichte Studie, dass selbst im günstigsten Fall ein großer Teil der Gletscher verschwinden wird. Demnach dürften fast 50 Prozent der rund 215.000 berücksichtigen Gletscher bis 2100 schmelzen – wenn der Temperaturanstieg auf 1,5 Grad begrenzt wird. Die Autoren haben auch eine positive Botschaft: Sofortige Maßnahmen zum Klimaschutz und jedes zehntel Grad eingesparte Erwärmung können den Prozess verlangsamen.

Mit seinen Berechnungen bestätigt das internationale Team um David Rounce von der Carnegie Mellon University in Pittsburgh bisherige Erkenntnisse zum Ausmaß der Gletscherschmelze. «Die Studie hat diverse Prozesse, die bisher nicht betrachtet werden konnten, sehr detailliert angeschaut. Aber es ist nicht so, dass etwas völlig Neues aus der Studie herauskommt, was vorher nicht bekannt war», sagt Glaziologe Olaf Eisen vom Alfred-Wegener-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, der nicht an der Untersuchung beteiligt war. Weiterlesen

Was Wintersport derzeit gefährlich macht

Von Christiane Oelrich und Sophia Weimer, dpa

München/Genf (dpa) – In vielen Wintersportgebieten ist es derzeit eher grün statt weiß – doch die Ski- und Snowboardfahrer lechzen nach zwei Corona-Jahren nach neuen Abenteuern und Pisten-Vergnügen.

Zuletzt häuften sich die Meldungen von Unfällen. Kann das mit der Schneelage zu tun haben? Wie sollten sich Wintersportler verhalten?

In Österreich sind in der laufenden Skisaison bis zum 3. Januar schon 13 Menschen auf Pisten tödlich verunglückt, wie das Kuratorium für Alpine Sicherheit (ÖKAS) berichtet. Elf starben allein in Tirol, darunter zwei Jugendliche aus Deutschland. Vielerorts gebe es auf den Talabfahrten nur schmale Kunstschneebänder, sagt der Präsident des Deutschen Skilehrerverbands, Wolfgang Pohl, der Deutschen Presse-Agentur. Stürze abseits der Piste seien sehr gefährlich.

Felsen und Steine neben den Pisten «lebensgefährlich»

Auf den schmalen Kunstschneepisten sei oft nicht genug Platz für alle Skifahrer, sagt Pohl. Gerade in den Weihnachtsferien sei es in den bayerischen und den Tiroler Skigebieten richtig voll gewesen. «Dann wird es eng, dann kommt es zu Beinahe-Zusammenstößen», sagt er. Wer ausweicht und dann mit hoher Geschwindigkeit stürzt und in die nicht-eingeschneiten Flächen neben den Pisten fällt, riskiere schwere Verletzungen. Früher waren die Skigebiete auch jenseits der Pisten eingeschneit. Jetzt sind dort Felsen und Baumstümpfe zu sehen. Wer in Naturschnee stürze, falle relativ weich – «jetzt fällt man extrem hart, kollidiert unter Umständen mit Felsen und Bäumen, und das ist natürlich lebensgefährlich».

Und: Künstlich hergestellter Schnee ist anders als Flocken, die natürlich vom Himmel fallen, wie das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos erläutert. Statt um Schneekristalle handelt es sich um kleine Eiskugeln. «Dadurch ist technischer Schnee dichter und härter als natürlicher Neuschnee.» Bei Mangel an Neuschnee wird die Oberfläche auch härter, wie ÖKAS-Geschäftsführer Matthias Knaus sagt. Wenn viele Skifahrer unterwegs seien, rutsche der wenige Schnee an steilen Stellen schneller ab. «Dadurch entstehen Eisplatten. Jeder, der viel Erfahrung hat, kann bestätigen: Auf Naturschnee fährt es sich besser, Kunstschnee ist etwas schnittiger.»

Für erfahrene Sportler sei der Kunstschnee aber nicht per se ein Problem, erklärt Pohl: «Der ist griffig, der lässt sich auch gut kontrollieren – sofern man entsprechend präparierte Ski hat.»

Weniger Vorbereitung und fehlende Fitness sind problematisch

Das Wetter ist das eine, hinzu kommt nun die fehlende Praxis. Viele Freizeitsportler legten in den Corona-Jahren eine Skipause ein, sagt Knaus der dpa. «Es ist aber schon länger ein Grundtenor, dass man sich weniger gut auf die Skisaison vorbereitet. Früher hat man im September, Oktober mit dem Skitraining angefangen und hat gutes eigenes Können entwickelt, heute finden Reisen viel spontaner statt. Das Urlaubsverhalten hat sich verändert.» Die Herausforderung sei, den körperlichen Zustand an das Vorhaben anzupassen.

Beim Skisport auf 2000 oder 3000 Metern sei gute Kondition wichtig. «Dort ist die Sauerstoffsättigung ganz anders», sagt Knaus. 5 der 13 Toten in Österreich erlitten einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Freizeitsportler sollten sich vor dem Urlaub durchchecken lassen. «Am besten wäre vorher ein Leistungs-EKG, das zeigt, ob man für die geplante sportliche Betätigung geeignet ist.»

Zu viel Tempo, zu wenig Abstand, schlechtere «Piloten»

Doch Fitness allein reicht nicht für Sicherheit auf der Piste: Manche Wintersportler sind viel zu schnell unterwegs und halten nicht genug Abstand zu Pistenrändern und anderen Leuten. «Man sollte eigentlich immer in der Lage sein, dass man anhalten kann, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert», rät Pohl. Außerdem empfiehlt er, einen Helm und Rückenschutz zu tragen. Früher seien die Menschen besser Ski gefahren, findet der ÖKAS-Präsident Peter Paal, im Hauptberuf Anästhesist. «Es nützt der beste Formel-1-Bolide nichts, wenn der Pilot schlecht ist. Und bezogen auf das Skifahren muss man sagen: Die Piloten sind schlechter geworden,» sagt Paal der Agentur APA.

Viele tödliche Unfälle seien auf Eigenverschulden zurückzuführen, sagt der Präsident des Österreichischen Alpenvereins, Andreas Ermacora, dem Sender ORF Tirol. «Wenn man über den Pistenrand hinausfährt und gegen einen Baum prallt, ist das sehr tragisch, man kann es aber dem Pistenbetreiber nicht anlasten.» Bei seinem Risikoverhalten müsse man berücksichtigen, dass bei einem Unfall am Berg die Rettung oft nicht so schnell und effizient sei wie etwa bei einem Straßenunfall, gab Knaus zu bedenken. «Das eigene Sturzrisiko kann man am besten mit guter Vorbereitung, gutem Material und genügend Abstand zu anderen verringern.» Das rät auch Wolfgang Pohl: «Sicherheitsabstand einhalten und Tempo reduzieren – das ist das wichtigste.»

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Wolken und Schauer erwartet: Wetter an Heiligabend

Offenbach (dpa/lrs) – Die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland erwartet am Tag vor Weihnachten weiter mildes und feuchtes Wetter. Am Freitagvormittag regnet es meist nur leicht, ab dem Mittag ziehen dann kräftige Schauer auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen in Offenbach mitteilte. Vor allem im Bergland kann es mitunter Dauerregen geben. Dazu frischt der Wind im Tagesverlauf auf, ab dem Nachmittag werden gebietsweise auch starke bis stürmische Böen erwartet. Die Temperaturen erreichen 9 bis 14 Grad. In der Nacht zu Samstag sinken die Werte auf 10 bis 6 Grad, zudem soll der Regen etwas nachlassen. Weiterlesen

Wintersturm in den USA: Tote bei Glätte-Unfällen

Bei Verkehrsunfällen infolge eines schweren Wintersturms sind im US-Bundesstaat Kansas drei Menschen ums Leben gekommen. Ursache seien Schnee und eisglatte Straßen gewesen, teilte die Polizei laut einem Bericht der Zeitung «USA Today» am Donnerstag (Ortszeit) mit. Angesichts frostiger Temperaturen sei der Zustand der Straßen vielerorts weiter sehr schlecht.

Der Wetterdienst hatte zuvor vor einem «historischen» Wintersturm gewarnt. Das Sturmtief werde extreme Kälte, heftige Schneefälle und Eiswind bringen. US-Medien warnten unter Berufung auf Wetterexperten vor der möglichen Entstehung eines besonderen und schweren Sturms, eines sogenannten «Bombenzyklons». In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming seien bereits Werte um minus 45 Grad Celsius gemessen worden. «Dies ist nicht wie ein Schneetag aus Kinderzeiten», warnte Präsident Joe Biden. Weiterlesen

Wolken und Schauer erwartet: Wechselhaftes Wetter am 24.

Offenbach (dpa/lrs) – Die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland erwartet am Tag vor Weihnachten weiter mildes und feuchtes Wetter. Am Freitagvormittag regnet es meist nur leicht, ab dem Mittag ziehen dann kräftige Schauer auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen in Offenbach mitteilte. Vor allem im Bergland kann es mitunter Dauerregen geben. Dazu frischt der Wind im Tagesverlauf auf, ab dem Nachmittag werden gebietsweise auch starke bis stürmische Böen erwartet. Die Temperaturen erreichen 9 bis 14 Grad. In der Nacht zu Samstag sinken die Werte auf 10 bis 6 Grad, zudem soll der Regen etwas nachlassen. Weiterlesen

Tote bei schweren Schneefällen in Japan

Tokio (dpa) – Schwere Schneefälle haben in Japan mehrere Menschen das Leben gekostet und den Verkehr stark behindert. Wie der japanische Fernsehsender NHK am Freitag meldete, kamen mindestens acht Menschen ums Leben, mindestens 45 weitere erlitten Verletzungen. Das Inselreich Japan erlebt seit Tagen einen schweren Wintereinbruch. Besonders betroffen von den teils rekordhohen Schneemassen sind wie üblich vor allem Regionen am Japanischen Meer und auf Hokkaido im Norden Japans. Doch auch in Gebieten, in denen es normalerweise wenig Schnee gibt, kam es zu Niederschlägen. So auf der Pazifikseite Shikokus, der kleineren der japanischen Hauptinseln. Weiterlesen

Grüne statt weiße Weihnachten – Starker Regen im Süden

Offenbach (dpa) – Wer noch auf weiße Weihnachten gehofft hat, wird in diesem Jahr wohl enttäuscht: Stattdessen rechnen die Meteorologen für die Festtage mit eher ungemütlichem und mildem Wetter. «Wir erwarten grüne Weihnachten in Reinkultur», sagt Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Donnerstag in Offenbach. «Wer Schnee sucht, muss in den Alpen hoch hinaus.»

Allerdings könnten sich in Vorpommern und Schleswig-Holstein am Heiligabend vorübergehend Schneeflocken unter den Regen mischen, «aber nach einer Schneedecke sieht es dort nicht aus».

Vor Weihnachten bleibt es vielerorts ungemütlich. Für den Schwarzwald und das Allgäu hat der DWD sogar Unwetterwarnungen wegen Dauerregens herausgegeben. Dort können ab Donnerstagabend bis zu 90 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. Weiterlesen

Weiter Schmuddelwetter in Rheinland-Pfalz und dem Saarland

Offenbach (dpa/lrs) – In Rheinland-Pfalz und dem Saarland müssen sich die Menschen weiter auf trübes und nasses Wetter einstellen. Am Donnerstagvormittag regnet es, am Nachmittag bleibt es zeitweise trocken, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Die Temperaturen steigen demnach auf neun bis 13 Grad, in Hochlagen auf sieben Grad. Es sind stürmische Böen, in Gipfellagen Sturmböen möglich. Weiterlesen

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