Komplizierte UN-Verhandlungen zum Schutz der Hochsee

New York (dpa) – Bei den UN-Verhandlungen um ein Abkommen zum Schutz der Hohen See zeichnet sich wenige Tage vor Ende einer Konferenz in New York noch kein Durchbruch ab. Diplomatinnen und Diplomaten sowie Beobachter haben aber gebremste Hoffnung, dass es bis zum Ende des Treffens am Freitagabend New Yorker Zeit eine Einigung für einen global verbindlichen Vertrag geben könnte.

Mit einem Abkommen zum Schutz der Hochsee setzen sich die Länder der Welt bereits seit rund 15 Jahren auseinander, seit 2018 gab es schon mehrfach Verhandlungsrunden dazu. Im vergangenen August war eine Konferenz ergebnislos vertagt worden. Das Abkommen soll die biologische Vielfalt auf Hoher See unter international verbindlichen Schutz stellen. Weiterlesen

Wie riskant ist die Tiktok-App wirklich?

Von Christoph Dernbach, dpa

Berlin (dpa) – Die Beamten der Europäischen Kommission und die Regierungsbeschäftigten in den USA oder Kanada gehören nicht gerade zur Kern-Zielgruppe von Tiktok. Der Kurzvideo-Dienst aus dem chinesischen ByteDance-Konzern ist mit seinen viral verbreiteten Inhalten vor allem bei Teenagern beliebt, die sich um die Sicherheitsbedenken der Regierungen weniger Sorgen machen. Doch nach der Anweisung, Tiktok von den Diensthandys zu löschen, steht erneut ein generelles Verbot des Dienstes in den westlichen Ländern im Raum.

Die bisherige Erfolgsgeschichte von Tiktok hat vor allem die großen Social-Media-Konzerne im Silicon Valley kalt erwischt. Insbesondere beim Facebook-Konzern Meta versucht man seit Monaten fieberhaft, mit einem ähnlichen Konzept eine Antwort für den Überraschungserfolg aus China zu finden. Auch Youtube tat sich zunächst schwer, die Tiktok-Offensive zu kontern. Im Sommer 2021 stellte die Google-Plattform Youtube Shorts vor, ein Format, das stark an Tiktok erinnert. Nur Twitter, das einst mit «Periscope» Vorreiter beim Live-Streaming von Videos war, ist bis heute eine Antwort schuldig.

Abfluss der Benutzerdaten nach China befürchtet

70 Prozent der Jugendlichen in den USA nutzen angeblich Tiktok bereits. Mit dem Aufstieg des Dienstes meldeten sich auch immer wieder warnende Stimmen zu Wort, die einen Abfluss der Benutzerdaten nach China befürchteten.

Auch der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber sieht Tiktok kritisch. Bereits im Juni 2021 empfahl der Datenschützer den Bundesministerien und -behörden, die Video-App des chinesischen Anbieters nicht auf dienstlichen Geräten einzusetzen. Das Ergebnis einer angekündigten umfangreichen Analyse steht allerdings noch aus.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) formuliert seine Bedenken auch eher vage: «Grundsätzlich ist bekannt, dass zahlreiche Apps Daten an die jeweiligen Hersteller wie auch an Dritte übermitteln.»

Kritik vom Sicherheitsexperten

Härter fällt das Urteil von Rüdiger Trost aus, der bei der Sicherheitsfirma WithSecure arbeitet: Er schätze Tiktok als «sehr gefährlich» ein, sagte der Experte der Deutschen Presse-Agentur. «Der Algorithmus von Tiktok benachteiligt gezielt Individuen, die nach westlichem Verständnis eines besonderen Schutzes bedürfen.» So würden etwa Videos von Behinderten auf Tiktok gezielt seltener ausgespielt.

Als problematisch sieht Trost auch die Verbindung zur Regierung des Herkunftslandes: «Ereignisse, die dem chinesischen Staat nicht gefallen, fallen der Zensur zum Opfer.» Vieles an Tiktok sei mit dem westlichen Verständnis von Menschenwürde, Gleichberechtigung, freier Meinungsäußerung und Minderheitenschutz nicht in Einklang zu bringen. «Mindestens so groß wie die Gefahr vor Spionage ist das Risiko einer gezielten Beeinflussung der öffentlichen Meinung in westlichen Gesellschaften. Nicht zuletzt vor Wahlen.»

Tiktok will Vorwürfe wie diese nicht im Raum stehen lassen. Sprecher des Konzerns behaupten immer wieder, die Daten der Anwenderinnen und Anwender aus den USA würden in den Vereinigten Staaten verarbeitet, Backup-Server befänden sich in Singapur. Tiktok sei auch unabhängig gegenüber dem in Peking sitzenden Firmenteil von ByteDance. Doch viel Eindruck haben diese Beteuerungen im politischen Washington nicht hinterlassen. Insbesondere Vertreter der Republikanischen Partei behandeln Tiktok so, als hätten sie es direkt mit einem Dienst der Kommunistischen Partei Chinas zu tun.

Verbotspläne in den USA noch nicht vom Tisch

Die Tiktok-feindliche Haltung hat bei den Republikanern schon Tradition. 2020 drohte der damalige US-Präsident Donald Trump mit dem generellen Verbot von Tiktok, wenn ByteDance den Dienst nicht an den US-Softwarekonzern Oracle verkaufe. Trump sah die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten bedroht, ohne allerdings auf Details einzugehen. TikTok setzte sich rechtlich zur Wehr, bis Trumps Nachfolger Joe Biden die wirren Übernahmepläne stoppte und die Maßnahmen seines Vorgängers einkassierte.

Doch vom Tisch sind die Verbotspläne in den USA noch lange nicht. In einem großen Gesetzespaket zur Absicherung des staatlichen Haushalts brachten die beiden republikanischen Senatoren Josh Hawley (Missouri) und Ken Buck (Colorado) das Verbot auf den Dienst-Smartphones der Regierungsbeschäftigten unter. Eigentlich streben sie aber ein komplettes Verbot von Tiktok in den USA an und werden dabei auch von einzelnen Vertretern der Demokratischen Partei unterstützt.

Der renommierte US-Sicherheitsexperte Bruce Schneier hält diese Verbotspläne für «eine schreckliche Idee». «Die Nebenwirkungen wären unerträglich», schrieb Schneier in seienem Blog. Am Ende würden alle wirksamen Optionen (für ein Verbot von Tiktok) das freie Internet, wie wir es kennen, zerstören.

Digitale Dossiers über die meisten US-Bürger

Es bestehe kein Zweifel, dass Tiktok und ByteDance zwielichtig seien, schrieb Schneier. «Sie arbeiten, wie die meisten großen Unternehmen in China, im Auftrag der chinesischen Regierung. Sie sammeln extrem viele Informationen über ihre Nutzer.» Aber Tiktok sei nicht allein: «Viele Apps, die Du verwendest, tun das Gleiche, darunter Facebook und Instagram sowie scheinbar harmlose Apps, die keinen Bedarf an den Daten haben. Deine Daten werden von Datenmaklern gekauft und verkauft, von denen du noch nie etwas gehört hast und die wenig Skrupel haben, wo die Daten landen. Sie haben digitale Dossiers über die meisten Menschen in den Vereinigten Staaten.»

Der Experte setzte sich für ein wirksames Datenschutzgesetz in den USA ein, mit dem die Verbraucherinnen und Verbraucher langfristig geschützt werden könnten, «und nicht nur vor der App der Woche.»

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Pedro Pascal hat «Buffy»-Episode nicht vergessen

Los Angeles (dpa) – Schauspieler Pedro Pascal (47, «Narcos») hat sich an die Dreharbeiten für die Serie «Buffy – Im Bann der Dämonen» erinnert. In einem Interview mit «Entertainment Tonight» erzählte er: «Ich musste mit der Vampir-Maske zu Mittag essen.» Der Chilene war dem Bericht zufolge nur kurz in der Serie zu sehen. Er spielte einen Erstsemester, der sich in einen Vampir verwandelte und kurz darauf von der Dämonenjägerin getötet wurde. Weiterlesen

Brendan Fraser wurde bei Dreh «versehentlich erwürgt»

Los Angeles (dpa) – US-Schauspieler Brendan Fraser (54) ist nach eigenen Worten bei den Dreharbeiten für den Action-Film «Die Mumie» beinahe erstickt. In der «Kelly Clarkson Show» erinnerte er sich an den Vorfall, bei dem er «versehentlich erwürgt» wurde: «Ich stand auf meinen Zehenspitzen mit dem Seil um meinen Hals. Da kann man sich nur begrenzt bewegen.»

Der Regisseur habe ihn dann gebeten, das Ersticken möglichst authentisch zu schauspielern. «Der Kerl, der das Seil hielt, zog es ein wenig höher und ich steckte auf meinen Zehenspitzen fest – ich konnte nirgendwo anders hin als nach unten. Dann weiß ich nur noch, dass mein Ellenbogen an meinem Ohr war, ich auf der Seite lag und Kies zwischen den Zähnen hatte.» Weiterlesen

Regisseur Berger mit Talisman zur Oscar-Gala

Los Angeles (dpa) – Der für den Oscar nominierte deutsche Regisseur Edward Berger (53) will mit einem besonderen Talisman zur großen Gala nach Hollywood reisen. «Ich werde die Manschettenknöpfe und die kaputte Uhr meines Vaters anziehen, der Ende letzten Jahres gestorben ist», erzählt Berger. «Denn dann ist er bei mir.»

Sein Antikriegsepos «Im Westen nichts Neues» hat in gleich neun Kategorien Chancen auf die Goldstatue, unter anderem als bester Film, bester fremdsprachiger Film und bestes adaptiertes Drehbuch für Berger selbst.

Der Filmemacher sagte der Deutschen Presse-Agentur bei einem Treffen in Rom, dass er sicherheitshalber zwei Dankesreden vorbereite. Außerdem habe er sich einen neuen Smoking machen lassen – die Oscars seien dafür doch ein passender Anlass und sein derzeitiger Smoking von der eigenen Hochzeit immerhin schon 20 Jahre alt. Weiterlesen

FBI: Corona-Ursprung «höchstwahrscheinlich» durch Laborpanne

Washington (dpa) – Der Direktor der US-Bundespolizei FBI hat eine frühere Einschätzung seiner Behörde bestätigt, wonach eine mögliche Laborpanne in China «höchstwahrscheinlich» für die Ausbreitung des Coronavirus verantwortlich gewesen ist.

«Das FBI geht schon seit geraumer Zeit davon aus, dass der Ursprung der Pandemie höchstwahrscheinlich ein möglicher Laborvorfall in Wuhan ist», sagte Christopher Wray gestern Abend (Ortszeit) dem US-Sender Fox News. «Hier geht es um ein mögliches Leck in einem von der chinesischen Regierung kontrollierten Labor.» Weiterlesen

«The Mandalorian»: Neue Staffel der «Star Wars»-Serie

Von Philip Dethlefs, dpa

London (dpa) – Mehr als zwei Jahre nach der letzten Staffel von «The Mandalorian» geht die Science-Fiction-Western-Serie aus dem «Star Wars»-Universum weiter. Ganz ohne den gutherzigen Kopfgeldjäger Din Djarin (Pedro Pascal) mussten Fans in der Zwischenzeit nicht auskommen. Die Spin-off-Serie «Das Buch von Boba Fett» drehte sich zu großen Teilen um ihn und den als «Baby Yoda» bekannten Grogu. Damit bereitete sie den Weg zur dritten Season von «The Mandalorian», die jetzt (1. März) beim Streamingdienst Disney+ startet.

Nachdem Grogu sich gegen eine Jedi-Ausbildung bei Luke Skywalker entschieden hat, um seinem Ziehvater Din Djarin zu folgen, sind die beiden nun wieder zusammen in der Galaxis unterwegs. Über den Plot der neuen Folgen ist vor dem Start nur wenig bekannt. Din Djarin – bekannt für sein Mantra «Das ist der Weg» – besucht den Planeten Mandalore, um Abbitte für seine Verfehlungen zu leisten. Denn er ist sozusagen vom Weg abgekommen. Im Finale der zweiten Staffel hatte er seinen Helm in Gegenwart anderer abgenommen, um sich von Grogu zu verabschieden. Daraufhin wurde er von seinesgleichen verstoßen.

Wiedersehen mit vielen Charakteren

Vieles von dem, was in Staffel 3 zu sehen ist, ergab sich laut Showrunner und Autor Jon Favreau quasi organisch aus den vorherigen Staffeln. «Es kommt zu zahlreichen Begegnungen vieler Charaktere mit unterschiedlichen Motivationen», erzählt Favreau im Interview der Deutschen Presse-Agentur in London. «Und wir entdecken, was mit Mandalore passiert ist. Jetzt können wir auch diesen Planeten erkunden.»

Es gibt ein Wiedersehen mit Charakteren wie Greef Karga (Carl Weathers), Bo-Katan (Katee Sackhoff), der Mechanikerin Peli Motto (Amy Sedaris) und der Waffenmeisterin (Emily Swallow). Außerdem ist der großartige Giancarlo Esposito, von dem man in der Serie gern noch mehr sehen würde, als Oberschurke Moff Gideon erneut dabei. Nach der Erfahrung der ersten beiden Staffeln darf man mit weiteren prominenten und weniger prominenten Gastauftritten rechnen.

Die Trailer teaserten einige Actionszenen von Kinoformat an. Neben spektakulären Raumschiff-Jagden zeigten sie zahlreiche Mandalorianer, den aus der «Star Wars»-Prequel-Trilogie bekannten Planeten Coruscant und eine Szene mit Jedi-Rittern, die ihre Lichtschwerter gezückt haben. Im Internet spekulierten Fans bereits über einen Rückblick mit einem Gastauftritt von Hayden Christensen als Anakin Skywalker. Der hatte zuletzt in der Miniserie «Obi-Wan Kenobi» ein Comeback gegeben.

Kommt dem Flair der Originalfilme nahe

Mit immer mehr neuen «Star Wars»-Serien wird Favreaus Job komplexer. Der 56-Jährige verantwortet auch die Serie «Ahsoka», die noch dieses Jahr starten soll und mit «The Mandalorian» verbunden ist. «Wir müssen nicht mehr nur darauf achten, was uns umgibt», sagt er mit Blick auf die «Star Wars»-Originalfilme und die Sequeltrilogie, zwischen denen «The Mandalorian» zeitlich verortet ist. «Wir müssen auch an die anderen Shows denken, die in derselben Zeitlinie spielen. Wenn sich die Dinge in jeder Serie weiterentwickeln, wollen wir sicherstellen, dass sie über mehrere Handlungsstränge konsistent sind.»

Im Gegensatz zu anderen «Star Wars»-Shows wie etwa «Andor», die einen düsteren und fast schon realistischen Ansatz verfolgt, bleibt «The Mandalorian» angenehm nahe am Flair der Originalfilme. «Wir haben wirklich versucht, die Atmosphäre zu bewahren, die “Star Wars” hatte, als ich es zum ersten Mal als Kind gesehen habe», bestätigt Favreau. «Darth Vader war beängstigend. Aber dann gab es auch R2-D2, lustige Momente, Puppen und Animatronics und Gummimasken.»

Ein angenehmer Unterschied zu anderen zeitgenössischen TV-Serien ist, dass die Episoden trotz übergeordneter Rahmenhandlung in sich abgeschlossen sind. «Für uns war das eine Rückkehr zum Fernsehen von früher», erzählt Favreau. «So war es möglich, dass jeder Regisseur in der ihm zugewiesenen Folge eine komplette Geschichte erzählen kann.» Neben ihm selbst führten unter anderem Robert Rodriguez («From Dusk Till Dawn») oder Peyton Reed («Ant-Man») in der Vergangenheit Regie.

«The Mandalorian» ist ein Aushängeschild für Disney+. Und die Reise von Din Djarin dürfte noch lange weitergehen. «Wir haben ein paar Ideen, was in ferner Zukunft passieren wird», verrät Favreau. «Ich habe gerade die vierte Staffel zu Ende geschrieben.»

Auch wenn eines Tages die letzte Folge von «The Mandalorian» läuft, soll das laut dem vielbeschäftigten Showrunner nicht das Ende der Story sein. Jon Favreau verweist augenzwinkernd auf einen Vorteil seiner Hauptfiguren: «Grogu ist eine Puppe und der Mandalorianer trägt einen Helm. Die beiden werden niemals altern.»

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Madonna verabschiedet sich von verstorbenem Bruder

New York (dpa) – Pop-Ikone Madonna hat sich mit einem emotionalen Instagram-Post von ihrem gestorbenen Bruder verabschiedet. «Danke, dass du mich umgehauen hast als junges Mädchen. Und dass du mich mit Charlie Parker, Miles Davis, dem Buddhismus und dem Daoismus vertraut gemacht hast (…)».

Dazu postete Madonna, mit bürgerlichem Namen Madonna Louise Ciccone, ein älteres Schwarz-Weiß-Foto, auf dem sie selbst in einer Gruppe mit ihrem Bruder Anthony zu sehen ist. Weiterlesen

USA und Kanada verbieten Tiktok auf Regierungs-Handys

Washington/Ottawa (dpa) – In den USA und Kanada müssen Regierungsbeschäftigte die chinesische Social-Media-App Tiktok wegen Sicherheitsbedenken von ihren Dienstgeräten löschen. In den USA bekommen Regierungsbehörden 30 Tage Zeit, um sicherzustellen, dass die Video-App auf Diensthandys und anderen Geräten nicht mehr genutzt wird, heißt es in einer Vorgabe der Regierung von US-Präsident Joe Biden von Montag (Ortszeit). In Kanada gilt das Verbot bereits seit diesem Dienstag. Auch von Beschäftigten der EU-Kommission soll Tiktok auf amtlichen Handys nicht mehr genutzt werden dürfen.

Tiktok gehört zum chinesischen Bytedance-Konzern und wird vor allem von jungen Leuten genutzt. Auch in westlichen Staaten ist die App sehr beliebt. Zugleich gibt es schon länger Kritik, dass die Daten nicht sicher sind. Befürchtet wird auch, dass der chinesische Staat Zugriff darauf haben könnte. Tiktok weist das zurück. Weiterlesen

Murdoch räumt Falschbehauptungen bei Fox News zu US-Wahl ein

Washington (dpa) – Der einflussreiche Medienunternehmer Rupert Murdoch hat die Verbreitung von Falschbehauptungen nach den Präsidentschaftswahlen 2020 durch einige Kommentatoren des konservativen US-Senders Fox News eingeräumt. Das geht aus Auszügen eines Gerichtsdokuments hervor, das von US-Medien am Montag verbreitet wurde und eidesstattliche Aussagen des 91-Jährigen von Anfang Februar wiedergibt.

Die Falschnachricht, der damals noch amtierende Präsident Donald Trump sei durch Betrug um seine Wiederwahl gebracht worden, sei von einigen Fox-News-Kommentatoren unterstützt worden – aber nicht vom gesamten Sender, wird Murdoch darin zitiert. «Ich hätte mir gewünscht, dass wir das im Nachhinein stärker anprangern.» Weiterlesen

«Friends»-Star Courteney Cox mit Hollywood-Stern gefeiert

Los Angeles (dpa) – Ein tränenreiches Wiedersehen von «Friends»-Stars im regennassen Los Angeles: Jennifer Aniston (54) und Lisa Kudrow (59) waren zur Stelle, als Courteney Cox am Montag (Ortszeit) auf Hollywoods Walk of Fame ihre Sternenplakette enthüllte. Auch Fans und Fotografen fanden sich trotz strömenden Regens auf der Touristenmeile ein. Die 58-jährige Schauspielerin wurde dort mit der 2750. Plakette gefeiert.

Sie sei keine gute Sprecherin und werde bestimmt in Tränen ausbrechen, sagte Cox sichtlich gerührt. Zu der Ehrung brachte sie Tochter Coco (18), aus ihrer geschiedenen Ehe mit David Arquette, und ihren Freund, Musiker Johnny McDaid, mit. Weiterlesen

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