US-Präsident Biden zu Besuch in der Ukraine

Kiew (dpa) – Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen ist US-Präsident Joe Biden am Montag zu einem Besuch in der Ukraine eingetroffen. Vor einem angekündigten Besuch in Polen kam Biden am Vormittag mit seiner Delegation in der Hauptstadt Kiew an. Er traf auch Präsident Wolodymyr Selenskyj. Beide gedachten gemeinsam der ukrainischen Gefallenen. Während des Aufenthalts gab es Luftalarm. Kurz vor dem ersten Jahrestag des russischen Überfalls ist dies für Biden der erste Besuch in der Ukraine seit Kriegsbeginn. Aus Sicherheitsgründen wurde die Reise lange Zeit geheimgehalten.

Russland war am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert und führt seitdem einen brutalen Krieg gegen das Nachbarland. In den vergangenen Wochen war bereits spekuliert worden, dass Biden seine Reise nach Polen mit einem Besuch in der Ukraine verbinden könnte. Das Weiße Haus hatte mehrfach erklärt, das sei nicht geplant. Hochrangige Reisen in Krisengebiete werden allerdings üblicherweise bis zum letzten Moment geheimgehalten. Weiterlesen

Rebel Wilson und Freundin sind verlobt

Los Angeles (dpa) – Hollywood-Star Rebel Wilson («Pitch Perfect») und ihre Freundin, Modedesignerin Ramona Agruma, haben sich verlobt. «Wir haben Ja gesagt», schrieb Wilson (42) auf Instagram zu zwei Fotos des Paares. Die gebürtige Australierin hatte im kalifornischen Disneyland um die Hand ihrer Freundin angehalten. Sie dankte dem Team des Vergnügungsparks für die Ausrichtung «dieser magischen Überraschung».

Auf den Fotos tragen beide weiß-rosa gestreifte Pullover mit einem Herz. Zwischen rosa Blumensträußen knien sie vor dem Disney-Märchenschloss. Auf einem weiteren Bild küsst sich das Paar, während Agruma ihre Hand mit einem funkelnden Ring in die Kamera hält. Weiterlesen

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Kiew/Brüssel (dpa) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat neue Sanktionen gegen den Finanzsektor Russlands erlassen, um die Kriegswirtschaft des Aggressors zu schwächen. Belegt mit Strafmaßnahmen sind demnach nicht nur Vertreter des Bankenwesens in Russland, sondern auch die Moskauer Börse.

«Heute gibt es einen neuen Sanktionsschritt unseres Staates gegen all jene, die die russische Aggression speisen», sagte Selenskyj in seiner gestern in Kiew verbreiteten allabendlichen Videoansprache. Die per Dekret erlassenen Sanktionen seien Grundlage für Verbündete im Westen, ebenfalls solche Strafmaßnahmen zu erlassen.

Selenskyj an EU-Staaten: «Sanktionen gegen den Terror» anschließen

Selenskyj erinnerte daran, dass mit Blick auf den Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskrieges an diesem Freitag nun bereits das zehnte Sanktionspaket in Arbeit sei. «Wir arbeiten mit unseren Partnern daran, es zu verstärken», sagte der Staatschef. Darüber hinaus wollen heute die Außenminister der Europäischen Union in Brüssel über neue Strafmaßnahmen beraten. Selenskyj forderte, dass sich jeder verantwortungsbewusste Staat den «Sanktionen gegen den Terror» anschließen solle. Weiterlesen

Megan Fox äußert sich zu Gerüchten

Los Angeles (dpa) – Nach Spekulationen über eine womöglich geplatzte Verlobung hat sich US-Schauspielerin Megan Fox («Transformers») auf Instagram zurückgemeldet. «Sie müssen diese Geschichte sterben lassen und all diese unschuldigen Menschen in Ruhe lassen», hieß es in einem Post , den die 36-Jährige am Sonntag (Ortszeit) auf ihrem Account postete. Weiter hieß es dort: «Es gab keine Einmischung Dritter in diese Beziehung, egal welcher Art.» Was genau sie damit meinte, blieb unklar. Sie nahm auch nicht konkret Bezug auf ihren Verlobten, den Sänger Machine Gun Kelly (32). Weiterlesen

Autoindustrie fordert neues Handelsabkommen mit USA Außenhandel

Berlin (dpa) – Die deutsche Autoindustrie dringt angesichts milliardenschwerer Förderungen in den Vereinigten Staaten auf schnelle Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit den USA. Die ursprünglich zwischen der EU und den USA angestrebte Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft, bekannt unter dem Kürzel TTIP, war gescheitert. Weiterlesen

«Law & Order»-Star Richard Belzer mit 78 Jahren gestorben

Los Angeles (dpa) – Der US-amerikanische Schauspieler Richard Belzer, der vor allem als zynischer Detektiv in der Serie «Law & Order: Special Victims Unit» bekannt war, ist tot. Belzer sei am Sonntag «friedlich» in seinem Haus in Frankreich gestorben, mit seiner Frau und seiner Stieftochter an seiner Seite, teilte Belzers Manager Eric Gardner der Deutschen Presse-Agentur mit. Er wurde 78 Jahre alt. Weiterlesen

«Hi, ich bin Alicia»: Neuntes Studioalbum von Pink

Von Philip Dethlefs, dpa

London (dpa) – Wäre das Leben doch bloß wie ein Whitney-Houston-Song! Das wünscht sich Pink in einem Song von ihrem neunten Album «Trustfall». Die mitreißende und sehr tanzbare Gute-Laune-Single «Never Not Gonna Dance Again» ist ein Plädoyer dafür, die schönen Dinge im Leben nicht zu versäumen. «Ich bin niemand, der Dinge bereut», sagt die US-Sängerin bestens gelaunt im Interview der Deutschen Presse-Agentur in London. «Aber ich denke zu viel über alles nach.»

Es mag den Anschein haben, Pink habe in ihrer mehr als 20-jährigen Karriere kaum etwas ausgelassen, doch im Privatleben sieht es mitunter anders aus. Es sind die vermeintlich normalen Dinge, bei denen es für den Pop-Superstar nicht immer wie erhofft läuft. Auf «Trustfall» erzählt Pink, die bürgerlich Alicia Moore heißt, von den Höhen und Tiefen ihres Lebens jenseits der Bühne – und gibt dabei wie gewohnt sehr private und intime Einblicke.

Ein Album als emotionale Reise

So habe sie ein Strandausflug mit ihren Kindern, bei dem sie von Paparazzi verfolgt wurde, zum Song <<Never Not Gonna Dance Again>> inspiriert. «Ich wollte nicht, dass die ein Foto von mir in meinem Badeanzug machen, weil ich mich unsicher fühlte», erzählt die 43-Jährige. «Also habe ich nicht mit meinen Kindern gespielt. Und das hat mich so geärgert. Ich habe mich über mich selbst geärgert, dass ich die Zeit verschwendet habe und wir wegen sowas Blödem eine schöne gemeinsame Erinnerung verpasst haben. Da habe ich entschieden: Sowas kommt nie wieder vor.»

Auf ihrem neuen Album wechseln sich stimmungsvolle Popsongs immer wieder mit melancholischen Balladen ab. Eine bewusste Entscheidung. «Die Reihenfolge auf diesem Album war mir sehr wichtig», betont Pink. Eine Aufteilung in eine «Tanzparty» und eine deprimierende zweite Hälfte sei nicht in Frage gekommen, denn: «Für mich ist das Leben ein Auf und Ab. Und ich wollte, dass das Album eine komplette emotionale Reise ist.»

Zwischen dynamischem Pop und Melancholie

Mit der Pianoballade

<<When I Get There>> ist schon der Einstieg sehr melancholisch. «Nach dem Motto: Hi, ich bin Alicia. Setz dich hin, ich muss dir was sagen und hier sind ein paar Taschentücher.» Es geht in dem Song um die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit geliebten Menschen, die nicht mehr unter uns sind.

«Wir haben alle Verlust und Trauer erlebt, und das ist hart», sagt die Sängerin, die vor anderthalb Jahren ihren Vater an den Krebs verlor – und kurz darauf die Nanny ihrer Kinder. «Mein Vater ist gestorben, und dann etwa acht Monate später eine meine liebsten Freundinnen. Und ich frage mich: Wo seid ihr? Wo seid ihr hingegangen? Wo ist eure Seele hingegangen? Ich vermisse euch!» Glaubt sie an ein Leben nach dem Tod? «Ja, ich denke schon.»

Demgegenüber steht dynamischer Pop wie der mutmachende Titelsong mit fetten Synthesizern und EDM-Beats. «Trustfall» ist übrigens das englische Wort dafür, sich gezielt fallen zu lassen in der Annahme, von anderen aufgefangen zu werden – so wie man es etwa von Teambuilding-Maßnahmen kennt.

Fallen lassen, Vertrauen wagen – damit beschreibt sie nach eigener Aussage ihren aktuellen Lebensabschnitt. «Ich habe das Gefühl, als Mensch braucht man derzeit viel Vertrauen», sagt Pink. «Im Beziehungsleben, als Eltern, als Kind, wenn man sein Kind an der Schule absetzt, wenn man zur Wahl geht, sogar wenn man eine eigene Meinung hat – oder eine Vagina. Alles braucht Vertrauen.»

Mit Synthie-Pop zurück in die Achtziger

Die Überraschung des Albums ist «Runaway», ein mitreißender, moderner Synthie-Popsong. Damit folgt Pink dem an die 1980er Jahre angelehnten Retro-Wave-Trend, mit dem The Weeknd («Blinding Lights») oder die aufstrebende US-Band The Midnight («Days Of Thunder») zuletzt großen Erfolg hatten. «Die 80er haben so viel Spaß gemacht, so einfach ist das», sagt sie. «Alles war gerade so ernst in der Welt. Ich wollte einfach ein bisschen Spaß haben und einfach tanzen.»

Hingegen singt sie in «Hate Me» und «Lost Cause» – mit teils sehr deutlichen Worten – über das bittere Ende einer Beziehung. Woher nimmt die zweifache Mutter, die seit über 20 Jahren mit dem Vater ihrer Kinder, Ex-Motorrad-Profi Carey Hart, liiert ist, die Inspiration? «Oh nein, diese Lieder sind über Carey», stellt sie klar und lacht. «Ich bin jetzt seit 17 Jahren verheiratet. Manchmal möchte ich diesen Typen treten! Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie es erst sein muss, mit mir verheiratet zu sein.»

Passend dazu endet die neue LP mit «Just Say I’m Sorry», einem Duett mit Chris Stapleton, das quasi der versöhnliche Abschluss der von ihr beschriebenen «emotionalen Reise» ist. Weitere Gäste auf dem Album sind The Lumineers und das schwedische Duo First Aid Kit.

Mehr als 20 Jahre nach ihrem Debüt «Can’t Take Me Home» zeigt Pink mit «Trustfall» erneut, warum sie zu den größten Stars der Popmusik zählt. Radiotaugliche Pophits und ergreifende Balladen sind ihre Spezialität. Der Stoff für authentische Texte geht der dreifachen Grammy-Gewinnerin garantiert auch in Zukunft nicht aus.

Im Sommer wird sie ihre neuen Lieder sowie frühere Hits wieder live singen. Im Rahmen ihrer «Summer Carnival»-Tour gibt Pink rund 20 Konzerte in europäischen Stadien und auf Freilichtplätzen. In Deutschland sind im Juni und Juli Auftritte in Hannover, Köln, Berlin und München geplant. Was ihre Fans erwartet: «Das reine Chaos», sagt Pink. «Es wird ein großer Spaß werden. Ich freue mich schon sehr.»

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Bruce Willis ist an Demenz erkrankt

Von Barbara Munker, dpa

Los Angeles (dpa) – «Stirb langsam», «Pulp Fiction» oder «Armageddon» – Bruce Willis war Hollywoods gefeierter Action-Star. So kam es als Schock für Fans und Kollegen, als der Schauspieler vor einem Jahr krankheitsbedingt das Ende seiner Filmkarriere verkündete. Bei dem 67-Jährigen sei eine Aphasie diagnostiziert wurden, die seine kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigten würde, hieß es damals in einer Mitteilung seiner Familie.

Jetzt die nächste bestürzende Nachricht – Willis leidet an Demenz. Sie hätten nun eine genauere Diagnose von frontotemporaler Demenz (FTD) erhalten, schrieben die Ehefrau des Schauspielers, Emma Heming-Willis (44), und seine Ex-Frau Demi Moore (60) am Donnerstag auf Instagram.

«Obwohl dies schmerzhaft ist, ist es eine Erleichterung, endlich eine klare Diagnose zu haben.» Herausforderungen mit Kommunikation sei nur ein Symptom dieser Krankheit, mit der Bruce nun konfrontiert sei, hieß es weiter.

Willis-Familie: Eine «grausame» Krankheit

Bei der Krankheit werden Nervenzellen zunächst im Stirn- und Schläfenbereich des Gehirns (Fronto-Temporal-Lappen) abgebaut. Laut deutscher Alzheimer Gesellschaft macht sich das anfangs bei vielen Erkrankten dadurch bemerkbar, dass sie teilnahmslos wirkten, gereizt seien. Später komme es zur Beeinträchtigung des Gedächtnisses.

Dies sei eine «grausame» Krankheit, die viele nicht kennen würden, die aber jeden treffen könne, teilte die Willis-Familie mit. Es sei die verbreitetste Form von Demenz bei Menschen unter 60 Jahren und bislang gebe es keine Therapie. «Bruce hat immer daran geglaubt, seine Stimme in der Welt zu benutzen, um anderen zu helfen und auf wichtige Dinge aufmerksam zu machen», heißt es in der Mitteilung. Das würde er auch heute tun, wenn er es könnte, davon sei die Familie überzeugt. Es müsse mehr über diese Krankheit und ihre Folgen für Betroffene und Angehörige informiert werden.

Kollegen und Fans zeigen Mitgefühl

Heming-Willis verwies am Donnerstag auch auf die frühere Bekanntmachung im vergangenen März, als bei Willis Aphasie diagnostiziert worden war. Aphasien sind Sprachstörungen, etwa beim Sprechen, Verstehen, Schreiben oder Lesen, die als Folge verschiedener Erkrankungen auftreten können. Seitdem habe sich sein Zustand verschlimmert, schrieb die Familie. Auch Willis’ Töchter Rumer, Scout und Tallulah teilten die Instagram-Botschaft. Dazu posteten sie ein Foto, auf dem Willis in Shorts und T-Shirt an einem Strand in die Kamera lächelt.

Kollegen und Fans drückten in Instagram-Botschaften ihr Mitgefühl aus, darunter Stars wie Melanie Griffith, Paris Hilton, Rita Wilson und die an Multipler Sklerose erkrankte Selma Blair. Auch «Breaking Bad»-Schauspieler Aaron Paul bekundete seine Anteilnahme. «Dein Vater ist so eine verdammte Legende», postete er auf dem Instagram-Account von Rumer Willis.

Willis wurde in Deutschland geboren

Der 1955 im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein als Sohn eines US-Soldaten und dessen deutscher Frau geborene Willis hatte seit den 70er Jahren als Schauspieler gearbeitet und war vor allem mit Action-Filmen wie «Stirb Langsam» berühmt geworden.

Moore und Willis heirateten 1987 und gaben 1998 ihre Trennung bekannt, sie haben drei erwachsene Töchter. Seit 2009 ist Willis mit dem Model Emma Heming verheiratet, das Paar hat die Töchter Mabel und Evelyn. Die beiden Familien sind eng miteinander verbunden. Häufig posten sie Fotos von ihrer großen Patchwork-Familie. Im Dezember gab die älteste Tochter Rumer (34) bekannt, dass sie ihr erstes Kind erwartet.

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Militärübungen der USA: Nordkorea droht mit Angriff

Seoul (dpa) – Vor neuen Militärübungen der USA mit Südkorea hat die selbst erklärte Atommacht Nordkorea mit harten Gegenmaßnahmen gedroht. Das Außenministerium in Pjöngjang warf beiden Ländern vor, einen «Aggressionskrieg» vorzubereiten. Sollten die Manöver wie geplant stattfinden, werde es «beispiellos ständige und starke Gegenaktionen» geben, sagte ein Ministeriumssprecher nach Berichten von Staatsmedien. Beobachter sehen dies als Hinweis auf eine neue Serie von Raketentests oder einen neuen Atomtest. Weiterlesen

Nach Ballon-Abschuss: Biden will mit China reden

Washington (dpa) – US-Präsident Joe Biden hat den Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons verteidigt – sucht aber gleichzeitig das Gespräch. «Ich entschuldige mich nicht für den Abschuss dieses Ballons», sagte Biden am Donnerstag in Washington. China habe die Souveränität der Vereinigten Staaten verletzt. Das sei nicht hinnehmbar.

Gleichzeitig erwarte er, mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping zu sprechen. Auch kündigte Biden schärfere Regeln im Umgang mit unbekannten Flugobjekten an. Drei andere abgeschossene Objekte kamen wohl nicht aus China.

Biden betonte, der Abschuss des Ballons sei geboten gewesen, um Peking eine klare Botschaft zu senden. Die USA suchten keinen Konflikt und wollten keinen neuen Kalten Krieg. «Unsere Diplomaten werden sich weiter engagieren, und ich werde mit Präsident Xi in Kontakt bleiben.» Spekuliert wird, dass es am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz am Wochenende zum Gespräch zwischen US-Vizepräsidentin Kamala Harris oder Außenminister Antony Blinken und Chinas wichtigstem Außenpolitiker Wang Yi kommt. Weiterlesen

Top-Model Gisele Bündchen will zum Karneval von Rio kommen

Rio de Janeiro (dpa) – Das brasilianische Supermodel Gisele Bündchen (42) hat nach eigener Aussage eine Einladung zum Karneval von Rio de Janeiro angenommen. Sie werde in einer Loge im Sambodrom sein, sagte Bündchen in einem Video auf Instagram am Donnerstag (Ortszeit). Am Freitag beginnen die weltberühmten Umzüge im Sambodrom mit den Schulen der Aufstiegsklasse. Am Sonntag und Montag defilieren dann die zwölf Sambaschulen der ersten Liga. Zehntausende von der Tribüne aus sowie Millionen vor den Fernsehschirmen in Brasilien und auf der ganzen Welt verfolgen die Umzüge im Sambodrom. Weiterlesen

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