Dreyer stellt neues Kabinett vor

Ministerpräsidentin Malu Dreyer; Bild: rlp-Archiv
Ministerpräsidentin Malu Dreyer; Bild: rlp-Archiv

Ministerpräsidentin Malu Dreyer wird ihr Kabinett personell neu aufstellen. „Für die langfristige Gestaltung unseres Landes habe ich ein kompetentes Team aus durchsetzungsstarken Persönlichkeiten aufgestellt. Ich danke den scheidenden Ministerinnen und Ministern für ihre engagierte Arbeit und freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Ministerinnen und Ministern meines neuen Kabinetts.Wir werden gemeinsam in der rot-grünen Koalition unser Land weiter voranbringen“, sagte die Ministerpräsidentin heute bei einer Pressekonferenz in Mainz. Weiterlesen

Polizei geht bei Bekämpfung von Cybercrime neue Wege

Mainz. Innenminister Roger Lewentz hat die Bekämpfung der Internetkriminalität als wichtige Zukunftsaufgabe der Polizei in Rheinland-Pfalz bezeichnet. „Die zunehmende Digitalisierung führt auch zu einer extrem dynamischen Entwicklung von entsprechenden Kriminalitätsphänomenen. Der sogenannten Cybercrime tritt die Polizei in Rheinland-Pfalz gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung entschlossen entgegen“, sagte Lewentz bei der Vorstellung einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Fachhochschule Worms und dem Landeskriminalamt (LKA) am Montag, 19.05.2014, in Mainz. Weiterlesen

Haufe Gruppe profitiert vom digitalen Wandel

Freiburg (ots). Die Haufe Gruppe setzt ihren Wachstums- und Innovationskurs konsequent fort: Im vergangenen Geschäftsjahr 2012/2013 (1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013) hat die Unternehmensgruppe ihren Umsatz auf insgesamt 251,4 Millionen Euro gesteigert. Weiterlesen

Studie der Internet World Messe: Smartphones nicht ausreichend vor Datenmissbrauch geschützt

München (ots). Sechzig Prozent der deutschen Smartphone-Besitzer schützen ihr Gerät nicht mit einem individuellen Passwort. 15 Prozent nutzen keine – in der Regel 4-stellige – PIN und fast jeder Zehnte nicht einmal die automatische Bildschirmsperre. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die das Forschungsinstitut ibi research an der Universität Regensburg im Auftrag der Internet World Messe unter deutschen Internetnutzern durchführt.

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Bürgerbeteiligung – Malu Dreyer: Verwaltung muss transparenter werden!

Bei einer Fachtagung in Berlin hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer für eine neue Kultur des Verwaltungshandelns und der Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern geworben. „Darin sehe ich den Schlüssel für mehr Bürgerbeteiligung“, sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin bei der Abschlussveranstaltung des von der Bertelsmann-Stiftung initiierten „Innovationsdialogs Bürgerbeteiligung“. Vor rund 120 Vertreterinnen und Vertretern aus Verwaltung und Kommunen erläuterte Malu Dreyer den rheinland-pfälzischen Weg, der das Ziel habe, staatliches Handeln transparenter und Beteiligung leichter zu machen. Als Beispiele nannte sie das zweistufige Beteiligungsverfahren im Rahmen der Kommunalreform sowie das neue Online-Beteiligungsformat „Jugendforum rlp“. „Solche Projekte dürfen keine Eintagsfliegen bleiben, sondern müssen verstetigt werden. Deshalb bauen wir zur Europawahl die vorhandene Plattform zu einem Jugendforum Europa aus“, führte die Ministerpräsidentin aus. Weiterlesen

Raab: Breitbandversorgung ist Basis einer modernen Gesellschaft

Mainz. Die IT-Beauftragte der rheinland-pfälzischen Landesregierung, Innenstaatssekretärin Heike Raab, hat eine zukunftsfeste Breitbandversorgung als „Basis und Lebensader einer modernen Wirtschaft und Gesellschaft“ bezeichnet. „Deutschland kann die vierte industrielle Revolution nur erfolgreich mitgestalten und seine Stärke aufrecht erhalten, wenn die Grundlagen dafür geschaffen werden“, sagte Raab bei der Vorstellung der Studie „Zukunftspfade Digitales Deutschland 2020“ von TNS-Infratest am Montag, 04.11.2013, in Berlin. Weiterlesen

Frank Kirwel

Anlässlich der Analogabschaltung hat die Eifel-Zeitung mit einen Spezialisten gesprochen

EAZ: Herr Kirwel, es sind nur noch etwa 80 Tage bis die Abschaltung der analogen Satellitenprogramme erfolgt. Können Sie uns einige Details zum aktuellen Stand der Digitalisierung geben?
Kirwel:
Die Digitalisierung der deutschen Fernsehhaushalte kommt jetzt in die heiße Phase, alle Hersteller und auch die verantwortlichen Programmanbieter ziehen noch einmal alle Register, um über die bevorstehende Umstellung zu informieren und Kunden von den Vorteilen des digitalen Satellitenfernsehens zu überzeugen. Aktuell liegt der Digitalisierungsgrad in der BRD beim Satellitenfernsehen bei 90% – dies heißt, dass bis zum 30.04.2012 noch etwa 1,8 Millionen Haushalte umgerüstet werden müssen. Weiterlesen

Zweite Ehrendoktorwürde für Professor Hermann Simon

Siegen/Hasborn. Professor Hermann Simon erhielt von der Universität Siegen die Ehrendoktorwürde.  Die Fakultät Wirtschaftswissenschaften, -informatik und -recht verlieh Simon den Ehrentitel in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Beiträge zum Marketing und Strategischen Management und der Anwendung theoretischer Erkenntnisse in der Praxis. „Er steht in hervorragender Weise für die Verbindung exzellenter wissenschaftlicher Leistung und ihrer Umsetzung in Unternehmen“, so die Begründung der Hochschule. „Mit der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Professor Simon gelingt es der Universität Siegen, einen Wissenschaftler und Unternehmer höchsten Ranges zu gewinnen von dem Studierende und Mitarbeiter aber auch die Region erheblich profitieren können.“ Simon wurde zum zweiten Male mit dem akademischen Titel eines Doktors honoris causa (Dr. h.c.) ausgezeichnet. Den ersten Titel erhielt er von der IEDC School of Management in Bled/Slowenien.

Simon promovierte und habilitierte bei Prof. Horst Albach an der Universität Bonn, war Professor an den Universitäten Bielefeld und Mainz und gründete 1985 die Unternehmensberatung Simon-Kucher Weiterlesen

Zweite Ehrendoktorwürde für Professor Hermann Simon

Siegen/Hasborn. Professor Hermann Simon erhielt von der Universität Siegen die Ehrendoktorwürde. Die Fakultät Wirtschaftswissenschaften, -informatik und -recht verlieh Simon den Ehrentitel in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Beiträge zum Marketing und Strategischen Management und der Anwendung theoretischer Erkenntnisse in der Praxis. „Er steht in hervorragender Weise für die Verbindung exzellenter wissenschaftlicher Leistung und ihrer Umsetzung in Unternehmen“, so die Begründung der Hochschule. „Mit der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Professor Simon gelingt es der Universität Siegen, einen Wissenschaftler und Unternehmer höchsten Ranges zu gewinnen von dem Studierende und Mitarbeiter aber auch die Region erheblich profitieren können.“ Simon wurde zum zweiten Male mit dem akademischen Titel eines Doktors honoris causa (Dr. h.c.) ausgezeichnet. Den ersten Titel erhielt er von der IEDC School of Management in Bled/Slowenien.

Simon promovierte und habilitierte bei Prof. Horst Albach an der Universität Bonn, war Professor an den Universitäten Bielefeld und Mainz und gründete 1985 die Unternehmensberatung Simon-Kucher Weiterlesen

Jetzt umstellen auf Digital-TV

Es wird ernst im Bereich der Fernsehunterhaltung: ALLE deutschen Sendeanstalten werden spätestens zum 30.04.2012 die analoge Verbreitung ihrer Programme via Satellit einstellen. Zuschauer, die noch über eine analoge Satellitenanlage oder einen analogen Receiver verfügen sollten schon jetzt umsteigen und auf die neue Digitaltechnik setzen, denn wer abwartet sieht vielleicht schon bald schwarz. Seien Sie klug und satteln Sie bereits heute auf digitalen Fernsehempfang um – die Vorteile: Zukunftssicherheit, Programmvielfalt und brillante Qualität bis hin zu HD und 3D – all das ist mit der alten analogen Übertragungsart noch nicht möglich.

Analoge Sackgasse: gute Gründe für die Digitalumstellung

Von Senderseite wird die alte Analogtechnik nicht grundlos durch die digitale Übertragung abgelöst: einerseits sparen die Sendeanstalten Kosten, indem sie ihr Programm auf digital umstellen, da hier Transpondermieten wegfallen, andererseits sind die Sendeanstalten ab einem gewissen „Digitalisierungsgrad“ (Anteil der Bevölkerung, die Fernsehen digital empfängt) nicht mehr verpflichtet, ihr Programm dual (sowohl digital als auch analog) Weiterlesen

Schnelles Internet über die Luft im Landkreis Bernkastel-Wittlich

• Telekom nimmt LTE-Anlage in Hasborn in Betrieb
• Hasborn ist eine der ersten Gemeinden in Deutschland, die mit der neuen Technik versorgt wird
• Warum mit LTE die weißen Flecken geschlossen werden können
• Was gebraucht wird, um LTE zu nutzen

Hasborn gehört zu den ersten Gemeinden in Deutschland, die beim LTE-Ausbau der Telekom mit dabei sind. Long Term Evolution, kurz LTE, ist die neue, vierte Mobilfunkgeneration (4G). Ihr Vorteil: Der Ausbau von LTE ist deutlich günstiger als Glasfaser, nutzt bestehende Funkmasten und hat eine Reichweite von bis zu zehn Kilometern. „Jetzt haben wir die Möglichkeit, auch solche Orte mit schnellen Internet-Zugängen zu versorgen, die bisher nicht zu erreichen waren“, sagt Michael Keller, Leiter LTE-Ausbau der Telekom Deutschland.

„Wir kommen damit unserem Ziel näher, möglichst jedem einen schnellen Internet-Anschluss anbieten zu können.“

Ab sofort können die Bürgerinnen und Bürger in Hasborn und in der Umgebung wie zum Beispiel in Oberscheidweiler Weiterlesen

Allein = Einsamkeit Ein Gefängnis für die Seele

Es geht die Menschenseele
dahin in Einsamkeit,
und bleibt, wie sie sich quäle,
doch einsam alle Zeit.
Dass eins aus zweien werde,
ist ewig nur ein Traum,
einsam schweift auch die Erde
im weiten Weltenraum.
Und einsam sind die Sterne,
und Gott ist ganz allein.
Drum Menschenkind, o lerne,
bei Zeiten einsam sein.
(Dominik Müller)

Der berühmte Arzt Paracelsus nannte die Einsamkeit ein „tückisches-Gift“ und die Dichterin Annette von Droste–Hülshoff sprach vom „irdischen Fegefeuer“. Die moderne Medizin sieht Einsamkeit als ein Grundübel vieler Krankheiten.

Einsamkeit ist ein Tabu-Thema. Viele Menschen schämen sich ihrer Einsamkeit, denn sie fühlen sich oft als Versager. Denn Einsamkeit wird schnell mit Alleinsein verwechselt. Alleinsein heißt nichts anderes, als dass im Moment kein anderer Mensch anwesend ist. Einsamkeit ist dagegen, wenn wir das Alleinsein oder auch das Zusammensein mit anderen als Ausgeschlossensein und Verlassensein erleben. Der Psychologe J. Young sagt: Weiterlesen

Schnelles Internet über die Luft im Landkreis Cochem-Zell

Region. Die Gemeinde Forst im Landkreis Cochem-Zell gehört zu den ersten Gemeinden in Deutschland, die beim LTE-Ausbau der Telekom mit dabei sind. Long Term Evolution, kurz LTE, ist die neue, vierte Mobilfunkgeneration (4G). Ihr Vorteil: Der Ausbau von LTE ist deutlich günstiger als Glasfaser, nutzt bestehende Funkmasten und hat eine Reichweite von bis zu zehn Kilometern. „Jetzt haben wir die Möglichkeit, auch solche Orte mit schnellen Internet-Zugängen zu versorgen, die bisher nicht zu erreichen waren“, sagt Michael Keller, Leiter LTE-Ausbau der Telekom Deutschland. „Wir kommen damit unserem Ziel näher, möglichst jedem einen schnellen Internet-Anschluss anbieten zu können.“

Ab sofort können die Bürgerinnen und Bürger in Forst und in der Umgebung wie zum Beispiel auch in Binningen, Brachtendorf, Brohl, Dünfus, Kail oder Roes ihre Fotos, E-Mails und Musikdateien einfach über die Luft schicken – und zwar in ähnlich hohem Tempo wie im Festnetz. Die Telekom plant, bis Ende 2011 bundesweit über Weiterlesen

Vorfreude auf Riesenereignis

Trier – Mit dem Heilig-Rock-Fest ist das Bistum Trier am 6. Mai in das Jahr der geistlichen Vorbereitung auf die Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 gestartet. Auf dem Trierer Hauptmarkt, im Zentrum der Innenstadt, gab es Information und Unterhaltung, vor dem Dom startete ein Bibelroboter mit der Abschrift der Heiligen Schrift und im Trierer Dom feierte der Bischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann, mit weit über 1000 Gläubigen ein Pontifikalamt (eigene Meldung folgt). Schon vor dem Gottesdienst hatte der Bischof bei einer Gesprächsrunde auf dem Hauptmarkt gesagt, dass auch bei ihm persönlich die Vorfreude auf das „Riesenereignis Wallfahrt" immer mehr wachse: „Es kribbelt im Bauch", lachte er.

Der Bischof unterstrich, dass das Jahr der geistlichen Vorbereitung im Bistum Trier das Ziel habe, „dass wir uns neu mit Jesus Christus und seiner Botschaft beschäftigen." Es gehe darum, sich auch spirituell gut auf die Wallfahrt vorzubereiten, die Freude am Glauben solle gestärkt werden. Weiterlesen

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, liebe Zeitungsboten,

Ein Jahr voller Überraschungen und vieler Ereignisse, viele gute – teils weniger gute, liegt bald hinter uns. Von der angekündigt großen Weltwirtschaftskrise sind wir in Deutschland weitest gehend verschont geblieben. Die Konjunktur floriert. Die Medien befinden sich im größten Umbruch seit Gutenberg. Die Digitalisierung und die Vernetzung durch das Internet verändern die Märkte. Aus Medien-Konsumenten werden Medien-Macher, aus Internet-Sites werden Marken, aus „Garagenfirmen“ Medienkonzerne. Es ist eine aufregende Zeit – mit vielen Chancen, Herausforderungen, aber auch Risiken.

Geld regiert die Welt. Investigativer Journalismus bleibt meistens auf der Strecke. In einem Rechtsstaat wird die Judikative durch unabhängige Richter ausgeübt. Die Rechtsprechung ist an Gesetz und Recht gebunden – heißt es – auch in Rheinland-Pfalz! Aber wie unabhängig ist diese Judikative eigentlich noch? Die Eifel-Zeitung bleibt trotz zahlreicher Einwirkungen von außen ihrem Grundsatz treu und wird auch weiterhin den Finger in die Wunde legen. Wir bleiben auch in Zukunft authentisch. Das versprechen Weiterlesen

Countdown zur Analogabschaltung 30. April 2012

Alleine von den Haushalten, die ihre Programme über Satellit empfangen sind derzeit noch ein Viertel analog und damit ca. vier Millionen TV-Haushalte von der Analogabschaltung unmittelbar betroffen. Im Kabelbereich steht es mit rund 13 Millionen betroffenen Haushalten – das sind weit über 30 Prozent der deutschen Kabelanschlüsse – sogar noch schlechter um die Digitalisierung. 

Branche warnt eindringlich vor den Dimensionen

Die Branche hat die außergewöhnlichen Dimensionen des Projektes längst erkannt und warnt zunehmend davor, die Konsequenzen einer Verschleppung zu riskieren. Denn mit dem schrittweisen und über Jahre gehenden Prozess der Einführung und Umschaltung zum digitalen Antennenfernsehen DVB-T, ist das endgültige Aus der analogen Ausstrahlung von TV-Programmen am 30. April 2012 nicht zu vergleichen.

Kein Vergleich zu DVB-T

Im Gegensatz zur DVB-T-Umstellung sind beim Auslauf des analogen Sat-Empfangs alle Regionen zeitgleich betroffen. Die Erfahrungen aus den letzten Jahren bestätigen, dass im Regelfall deutlich höherer technischer Aufwand entsteht: Die notwendigen Weiterlesen

Google-Street-View Pörksen: Bundesregierung kommt Verantwortung nicht nach

Carsten Pörksen, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion und Vorsitzender der Datenschutzkommission, erklärt zur ablehnenden Haltung von Bundesinnenminister Thomas de Maizière zur Gesetzesinitiative des Bundesrates: 

„Es ist schade, dass die Bundesregierung den Gesetzentwurf des Bundesrates nicht aufgreifen möchte. Damit kommt sie weiterhin ihrer Verantwortung nach einem verbesserten Datenschutz für die Bürgerinnen und Bürger nicht nach. Das haben neben dem Bundesinnenminister, vor allem auch die Verbraucherschutzministerin und ihre Staatssekretärin Julia Klöckner zu verantworten.

Die Problematik im Zusammenhang mit Online-Kartendiensten ist bereits seit 2008 bekannt. Das Motto der Bundesregierung war und ist in diesem Zusammenhang: wegducken, aussitzen und aufschieben. Die Ankündigung von de Maizière, am 20. September Ministerien, Verbraucher- und Datenschützer und betroffene Unternehmen an einen Tisch zu holen und über das Thema ‚Digitalisierung von Stadt und Land‘ zu sprechen, reiht sich hier voll und ganz ein.

Wie sich die Bundesregierung eine grundlegende Regelung vorstellt, bliebt weiterhin völlig offen. Bei Bedarf Weiterlesen

„WEGE – Wandel“ erfolgreich gestalten!

Daun. Gesellschaftlicher Wandel ist mittlerweile in aller Munde. Doch was heißt das eigentlich? Wir werden weniger, wir werden älter, unsere Lebensstile und familiären Strukturen werden vielfältiger. Der demographische Wandel ist in vielen ländlichen Kommunen zu sehen. Wirtschaftsbeziehungen ändern sich, die Welt ist mittlerweile in jedem Dorf zu Hause. Mit den weiteren Trends der Digitalisierung der Gesellschaft, der Entwicklung immer weiter hin zu einer Wissensgesellschaft, mit einer veränderten Mobilität und neuen Ansprüchen in der Arbeitswelt verändern sich die Bedingungen für ländliche Kommunen – und damit auch für die Menschen in den ländlichen Räumen.

Die Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels sind schon heute ganz konkret und zukünftig noch viel stärker für jeden Einzelnen in seinem Alltag spürbar. Auch wenn das Leben auf dem Land gegenüber der Stadt viele Vorteile hat, es gibt Situationen, die den Alltag vor Ort im ländlichen Raum erschweren. Größere Entfernungen zu Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäusern, die Notwendigkeit des Weiterlesen

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