Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen – Kreisverband Vulkaneifel Daun – informiert!

Daun. Unter dem Motto „Reisen bildet“ bietet der BRH-Seniorenverband Daun am Donnerstag, 12. September 2013, eine Halbtagesfahrt nach Münstermaifeld an. Die Fahrt beginnt um 13.00 Uhr am Michel-Reineke-Platz (ZOB) in Daun (auf Anfrage weitere Zustiegs-Möglichkeiten in Daun). Sie führt über die Autobahn nach Münstermaifeld (Aufenthalt), von dort  zur Mosel über Moselkern nach Treis-Karden (Aufenthalt), entlang der Mosel bis Cochem und über Ulmen zurück nach Daun mit Ankunft um 19.30 Uhr.
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Schon jetzt an später denken

Was Sie als Unternehmer bei den Themen Testament und Vorsorgevollmacht beachten sollten

Daun. Beim 12. ThemenTreff im Rahmen der Initiative „Gründen auf dem Land“ am 11. September 2013 dreht sich alles um die Themen unternehmensbezogene Vorsorgevollmacht und Testament. Der nächste ThemenTreff im Rahmen der Initiative „Gründen auf dem Land“ findet am Mittwoch, den 11. September 2013 ab 18.30 Uhr im Technologie- und Gründerzentrum Daun in Nerdlen statt. Notar Dr. Martin Eimer informiert Sie an diesem Abend über die Besonderheiten unternehmensbezogener Vorsorgevollmachten und Testamente. Die Errichtung einer Vorsorgevollmacht für finanzielle und rechtsgeschäftliche Angelegenheiten und die Aufstellung eines Testaments stellen wichtige Vorsorgemaßnahmen dar. Mehr als andere Personen sind Unternehmer, Gesellschafter oder Geschäftsführer im Ernstfall auf einen Bevollmächtigten angewiesen. Notar Dr. Martin Eimer gibt Ihnen hier wertvolle Hinweise.
Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmer bei einem kleinen Imbiss die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen an Dr. Martin Eimer zu richten und untereinander ins Gespräch zu kommen.
Die Veranstaltung wird mit freundlicher Unterstützung der Kreissparkasse Vulkaneifel, der Volksbank RheinAhrEifel eG sowie der Volksbank Eifel-Mitte eG durchgeführt. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird bis zum 09. September 2013 gebeten. Weitere Informationen und Anmeldung: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel mbH, Mainzer Str. 25, 54550 Daun, Christina Kirst, Tel.: 06592/933-200, E-Mail: christina.kirst@vulkaneifel.de.

Individuell leben und gepflegt werden im Alter

Wer im Alter Hilfe für das alltägliche Leben benötigt, steht heute vor der Wahl: Die Angebote an Pflege- und Betreuungsleistungen beschränken sich längst nicht nur auf Pflegeheime. Das Spektrum der Wohnformen hat sich in den letzten Jahren erweitert; neue Möglichkeiten wie Betreutes Wohnen oder Senioren-WGs ergänzen die gängigen Optionen wie Heim und ambulante Versorgung. Einen alten Baum soll man nicht verpflanzen, sagt zumindest der Volksmund. Viele von Ihnen werden nicht nur den Wunsch haben, im Alter so lange wie möglich fit und aktiv zu sein, sondern wollen auch im Falle einer Pflegebedürftigkeit in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Das sind zunächst und in erster Linie einmal die eigenen vier Wände. Aber auch wenn dies nicht mehr möglich ist, gibt es in unserer Eifel-Mosel-Region zahlreiche Wohn- und Pflegeangebote, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Sie im Alter und bei Pflegebedürftigkeit helfend zu begleiten. Wir wollen Sie und Ihre Angehörigen dabei unterstützen, sich einen Überblick über die zahlreichen Angebote in der Region zu machen.

Hohe Lebensqualität im Altenzentrum St. Wendelinus

Wittlicher Einrichtung erhält den Grünen Haken der BIVA

Wittlich. Ein größeres Kompliment konnten die Bewohner des Altenzentrums St. Wendelinus den dort beschäftigten Mitarbeitern aus den Bereichen Pflege, Service und Verpflegung kaum machen: Über 98% der Bewohner empfinden, dass ihre Zufriedenheit ein Herzensthema der Mitarbeiter ist und ebenfalls über 95% der Bewohner sagen aus, dass Ihnen mit großem Respekt und Wertschätzung begegnet wird – ein Ergebnis, das als Resultat des großen Engagements der rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Altenzentrums St. Wendelinus gesehen werden kann. Dabei sind dies nur zwei einer Vielzahl von positiven Aussagen, die im Rahmen der Befragung zum Ausdruck gekommen sind.  „Wir haben einen hohen Anspruch an unsere Arbeit und wollen den Menschen die größtmögliche Lebensqualität bieten. Insofern freuen wir uns natürlich sehr über dieses positive Feedback“, so Manfred Kappes, Einrichtungsleiter des Altenzentrums St. Wendelinus.
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Informationsveranstaltung zum Thema „Gemeinschaftliches Wohnen“

Gerolstein. Der Pflegestützpunkt Gerolstein veranstaltet in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus  am 27. September 2013 um 16.30 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Thema „Gemeinschaftliches Wohnen“. Die Referentin Frau Berit Herger von der DRK-Beratungsstelle LebensWohnraum für Rheinland-Pfalz berichtet über bestehende Wohnprojekte und beantwortet Fragen rund um das Thema „Alternative Wohnformen“. Eingeladen sind alle Bürger/innen, die sich im Allgemeinen über Wohnprojekte informieren möchten, aber auch Menschen, die sich schon auf den Weg gemacht haben und ein gemeinschaftliches Wohnprojekt konkret angegangen sind. Es besteht die Möglichkeit weitere Treffen für Interessierte zu organisieren und zu begleiten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um eine Anmeldung wird gebeten. Anmeldung und weitere Infos beim Pflegestützpunkt Gerolstein, Britta Sarnes, Tel.: 06591-9494082 oder Email: b.sarnes@psp-vulkaneifel.de.

Ruhestand wird zum Luxus für wenige

Handwerkspräsident Otto Kenztler plädiert wegen des Fachkräftemangels für eine Rente mit 70. „Wer kann, soll bis 70 arbeiten“, sagt er. Selbst wenn Ältere nur halbe Tage arbeiten, „ihre Erfahrung kann uns helfen“. Die Diskussion um die Einführung eines Renteneintrittsalters von 70 Jahren ist nach Ansicht von Ilse Müller, der Vorsitzenden des BDH Bundesverband Rehabilitation Ausdruck des Scheiterns von Wirtschaft und Politik, die sich mit halbherzigen Zuwanderungskonzepten, einer unehrlichen Familienpolitik und schrittweisen Rentenkürzungen der Demografie geschlagen gegeben haben:
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Wie sorge ich für’s Alter richtig vor?

Elmar Schmitz, Vorstandschef der Volksbank RheinAhrEifel, beantwortet im Interview Fragen zur privaten Alters- und Pflegevorsorge

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Kennen Sie auch das mulmige Gefühl, das Sie beschleicht, wenn Sie die jährliche Renteninformation in Händen halten und feststellen, mit wie viel – oder besser gesagt – mit wie wenig Sie Ihr Leben im Alter finanzieren sollen? Fast jeder heute weiß, dass die gesetzliche Rente allein nicht mehr ausreicht, um die eigene Altersvorsorge zu sichern. Elmar Schmitz steht im Interview zum Thema „Wie sorge ich richtig vor – für‘s Alter und den Pflegefall“ Rede und Antwort.
Herr Schmitz, Altersvorsorge- oder Pflegeversicherungen scheinen in Zeiten der Niedrigzinsstrategie der Europäischen Zentralbank nur wenig attraktiv. Warum ist es trotzdem so wichtig, sich bereits heute mit seiner Altersvorsorge zu beschäftigen?
Private Vorsorge ist ein wichtiges Thema, über das sich jeder Gedanken machen sollte. Eine steigende Lebenserwartung der Menschen in Deutschland und eine gleichzeitig abnehmende Zahl der neugeborenen Kinder wirken sich negativ auf die umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung aus. Renten werden länger bezogen als früher und die Anzahl der Beitragszahler sinkt kontinuierlich. Immer weniger Beitragszahler finanzieren zukünftig immer mehr Rentenempfänger. Die Rendite der gesetzlichen Rente sinkt beständig. Eine Rentenlücke droht. Gemeinsam mit unseren Kunden machen wir uns Gedanken, wie wir die Vorsorgelücke, gerade bei den aktuell niedrigen Zinsen, schließen können. Dabei muss Altersvorsorge planbar und sicher sein und dies meist über mehrere Jahrzehnte hinweg. Gerade durch die Finanz- und Wirtschaftskrise ist der Aspekt Sicherheit ein unschlagbares Argument.
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Altersheim war gestern

Interview mit Martin Köning

Martin Köning
Martin Köning

Als das Seniorenheim St. Josef in Kröv vor 12 Jahren unter neuer Betreibergesellschaft als gemeinnützige GmbH an den Start ging, gab es 47  Mitarbeitende und 79 Bewohner. Heute zählt die Einrichtung 93  Mitarbeitende plus ca. 10 ehrenamtliche Helfer und immer noch 79 Bewohner. Die Eifelzeitung sprach mit Heimleiter Martin Köning über den Lebensabend im Allgemeinen und die gestiegenen Ansprüche der Senioren.

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Sommerfest im Regina-Protmann-Stift

Kelberg. Bewohnerinnen, Bewohner, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und die Leitung des Regina-Protmann-Stiftes laden SIE herzlich zum Sommerfest am 11. August 2013 nach Kelberg, Regina-Protmann-Str. 1 ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Privatinitiative anstatt lamentieren

blumenbeet_31_13Daun. Wer den Arensberg in Richtung Stadt Daun hinauf oder hinunter geht oder fährt, hat den gemütlichen Flecken mit Bank bestimmt schon gesehen. Die wenigsten Dauner wissen aber, dass dort ein Ehepaar, sozusagen in Privatinitiative,
zur Verschönerung des Dauner Stadtbildes beiträgt. Das ist eine „Visitenkarte“, die einer Qualitätsstadt würdig ist. Für die Eifel-Zeitung ist es eine besondere Erwähnung wert. Gerade in einer Zeit, in der anderswo das Unkraut auf öffentlichen Gehwegen sprießt, bzw nicht einmal gekehrt wird. Dieses Beispiel einer privaten Initiative sollte Schule machen.

In über 70 Prozent aller Haushalte leben nur eine oder zwei Personen

Rheinland-Pfalz. In Rheinland-Pfalz gibt es immer mehr und immer kleinere Haushalte: Diese Entwicklung machen nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems die aktuellen Zahlen des Mikrozensus deutlich. Zwischen 1992 und 2012 stieg die Zahl der Privathaushalte im Land um gut 14 Prozent auf knapp 1,9 Millionen, während die Bevölkerungszahl lediglich um drei Prozent zunahm. Das heißt: Die Haushalte werden immer kleiner. Weiterlesen

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