Reisen trotz Handicap ist keine Hexerei

Entfernte Länder bereisen, fremde Kulturen entdecken oder einfach mal für ein paar Tage in der Region entspannen – die Reiselust steckt in jedem von uns. Auch Menschen mit Handicap haben durchaus dieses Bedürfnis. Jedoch stoßen sie heute immer noch auf etliche Barrieren, auch wenn der Trend langsam, eindeutig in die positive Richtung schreitet. Nach wie vor ist eine gründliche Vorbereitung das A und O vor einer Reise. Das gilt insbesondere für Rollstuhlnutzer und Betroffene mit erheblichen Einschränkungen wie sehbehinderte oder pflegebedürftige Menschen. Ein behindertengerechtes Hotel will gefunden, barrierefreie Angebote am Urlaubsort recherchiert und, falls notwendig, die Begleitung/Betreuung organisiert werden. Die Zahl der Reiseveranstalter, die sich mit den Bedürfnissen behinderter Urlauber auskennen und ihnen entsprechende Angebote liefern, wächst von Jahr zu Jahr. Zudem stellen sich weltweit immer mehr rollstuhlgerechte Hotels und Restaurants auf dieses Klientel ein, nicht nur bei den Räumlichkeiten, sondern auch beim Personal.

Häusliche Pflege

Rundum gut versorgt

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Foto: djd www.deutsches-pflegeportal.de fotolia.de Yuri Arcurs

„Altwerden ist nichts für Feiglinge“, stellte Joachim Fuchsberger nicht erst in seinem Buch fest. Wie wahr seine Worte sind, merkt man vor allem an den Jungen; Altern ist für viele immer noch ein Tabu. Der Gedanke wird verdrängt, dass man im Alter seine Würde und Individualität verlieren könnte, weil man vielleicht einmal auf Hilfe und Pflege angewiesen ist. Damit unser letzter Lebensabschnitt möglichst selbstbestimmt abläuft, hilft jedoch nur eines; frühzeitig die richtigen Fragen stellen, statt später zu bereuen, sich davor gedrückt zu haben. Weiterlesen

Der Pflegestützpunkt Daun

Daun. Rheinland-Pfalz ist das erste Bundesland, das flächendeckend ab Januar 2009 Pflegestützpunkte auf der Grundlage der bisherigen 135 Beratungs- und Koordinierungsstellen (Bekos) im Land eingerichtet hat. Mit den 135 Pflegestützpunkten (siehe www.Sozialportal.RLP.de) wurde durch finanzielle Förderung des Landes, der Kommunen, der Kranken- und Pflegekassen und der Träger der Beko-Stellen ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für Rat und Hilfe suchende pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen geschaffen. Weiterlesen

Droht die Vulkaneifel zu vergreisen?

Im Jahre 2035 werden 19.290 Menschen im Landkreis Vulkaneifel älter als 65 sein

Vulkaneifel. Vielen Rentnern in Deutschland droht der soziale „Wohn-Abstieg“. Der Wohnungsmarkt ist auf die steigende Zahl älterer Menschen nicht vorbereitet. Es fehlt fast überall an barrierearmen Wohnungen, ebenso an kleinen Wohnflächen. Wir haben einen enormen Mangel an SenioreSenior Couple Enjoying Meal Togethern-Wohnungen in Deutschland. Es droht eine Pflegekosten-Explosion. Das ist ein Thema, das die Politik nicht so recht wahrhaben will. Weiterlesen

Tag der Apotheke 2013: „Erst fragen, dann fahren!“

Der „Tag der Apotheke“ am 13. Juni 2013 wird in diesem Jahr unter dem Motto „Erst fragen, dann fahren!“ stehen. Beginnend mit dem Aktionstag werden Apotheken ihre Patienten verstärkt über die Auswirkungen von Medikamenten auf die Fahrsicherheit informieren. Getragen wird die Kampagne von der ABDA und dem ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club). Der ADAC ist mit seinen mehr als 18 Millionen Mitgliedern der größte Automobilclub in Europa. „Mit dem ADAC haben wir einen starken Partner für unsere Kampagne gewinnen können“, sagt ABDA-Präsident Friedemann Schmidt.

Jeden Tag besuchen rund
4 Millionen Menschen eine Apotheke und erhalten dort Medikamente. Viele davon sind mit dem Auto oder dem Motorrad unterwegs. Anders als bei Alkohol gibt es bei Medikamenten keine Grenzwerte: Jeder Kraftfahrer ist in erster Linie selbst dafür verantwortlich, seine Fahrtüchtigkeit zu beurteilen. Falls jemand unter Medikamenteneinfluss einen Unfall verursacht, muss er mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Kraftfahrer, die Medikamente brauchen, können sich bei ihrem Apotheker über eine mögliche Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit informieren. Neben verschreibungspflichtigen Medikamenten können auch rezeptfreie Arzneimittel die Verkehrssicherheit gefährden, beispielsweise Arzneimittel gegen Heuschnupfen oder Husten.

Im Jahr 2010 haben der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der ADAC und die ABDA in einer gemeinsamen Erklärung vereinbart, dass sie im Schulterschluss über verschiedene Aspekte des Medikamentenmissbrauchs bzw. -gebrauchs aufklären wollen. Die Kampagne „Erst fragen, dann fahren!“ widmet sich einem wichtigen Teilaspekt dieses Problems.
Jedes Jahr wird der Tag der Apotheke durch die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ausgerufen. Mit dieser bundesweiten Aktion wollen die öffentlichen Apotheken auf die Bedeutung ihres Heilberufes für die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung aufmerksam machen. Dabei stehen die Betreuung der Patienten durch das pharmazeutische Personal und das breite Leistungsspektrum der Apotheken im Fokus. Viele Apotheken nutzen den Tag der Apotheke, um ihre Kunden auf ihre besonderen Kompetenzen aufmerksam zu machen. Dabei präsentieren sich etliche Apotheken nicht nur an ihrem eigentlichen Standort, sondern auch auf kleinen und großen Veranstaltungen in den Innenstädten und anderen stark frequentierten Plätzen. Erstmals fand der Tag der Apotheke am
10. September 1998 statt. apothekentag_23_13

Quelle: ABDA

Engagieren für Menschen mit Demenz

Caritas Fachzentrum Demenz qualifiziert Ehrenamtliche 

Wittlich. Immer mehr Menschen erkranken an einer Demenz und der Unterstützungsbedarf von Erkrankten und deren Familien nimmt zu. Im Landkreis Bernkastel-Wittlich konnte von dem Modellprojekt Demenz – zu Hause leben in den vergangenen Jahren ein breites Unterstützungsnetzwerk mit Ehrenamtlichen aufgebaut werden. Das Fachzentrum Demenz Eifel-Mosel-Ahr, Modellprojekt ab 2012 in der Trägerschaft der Caritas-Geschäftsstelle Wittlich, hat die Zielsetzung, die bisherigen Angebote verstärkt im gesamten Landkreis weiter auszubauen.
Hierbei geht es darum, den Betroffenen möglichst wohnortnah eine Betreuung zu Hause oder in der Gruppe durch qualifizierte Ehrenamtliche anzubieten. Ein wichtiger Beitrag in der ambulanten Pflege für Angehörige, die dadurch merkliche Entlastung erfahren. Auch das soziale Netz der Nachbarschaftshilfe gewinnt zunehmend an Bedeutung und aus diesem Kreise rekrutieren sich auch immer wieder die Ehrenamtlichen.

So können zum Herbst 2013 in Wittlich, Bernkastel-Kues, in Reil sowie in Piesport und Neumagen-Dhron neue oder erweiterte Betreuungsmöglichkeiten angeboten werden. Träger sind die Caritas-Sozialstationen, die Ortsgemeinde Reil mit dem privaten Pflegedienst Boemer und die Pfarreiengemeinschaft Neumagen-Piesport mit den privaten Pflegediensten Becker und Schichtel. Das Fachzentrum Demenz unterstützt die Träger beim Aufbau der Angebote und ist für die Organisation und Durchführung der Qualifizierung der Ehrenamtlichen verantwortlich.
Für die Betreuung von Menschen mit Demenz werden noch Interessierte gesucht, die jeweils wohnortnah bei den verschiedenen Trägern mitarbeiten können und die kostenlose Qualifizierung beginnt am 07. Juni 2013. Informationen zum Krankheitsbild, Umgang und Kommunikation, Beschäftigungsangebote, Gesang und Musik usw. werden vermittelt.

Die fachliche Begleitung der Ehrenamtlichen gewährt einen fortlaufenden Austausch und Beratung in Problemsituationen. Für die Betreuungseinsätze erhalten die Ehrenamtlichen eine Aufwandspauschale und sind Dienstunfall- und Haftpflicht versichert. Informationen und Anmeldung zur Qualifizierung bei: Caritas Fachzentrum Demenz, Margret Brech, Hilde Roßler, Kasernenstraße 37, 54516 Wittlich, Tel.: 06571 149728.

Besser hören, mehr verstehen

Hightech-Hörsysteme kommunizieren drahtlos miteinander

Stimmengewirr, bereits leichter Wind, störende Geräuschquellen – für Menschen mit Hörminderung bedeuten solche Situationen Stress. Ihnen ist es fast unmöglich, die für sie wichtige Information herauszufiltern. Auf dem Gebiet der Hörgeräteakustik wird daher mit Hochdruck geforscht. Denn gutes Hören ist ein Stück Lebensqualität. Eine neue Technologie unterstützt Betroffene jetzt noch effektiver, da sie das sogenannte binaurale Hören, also das Hören mit beiden Ohren, fördert. Weiterlesen

Wir sind dann mal weg!

1,5 Mio Karteileichen in deutschen Amtsstuben!

Wisind_mal_weg_23_13esbaden. Wie kann es sein, dass in einer durchdigitalisierten Industriegesellschaft wie unserer 1,5 Millionen Karteileichen geführt werden?  Welche Folgen wird die Bereinigung der Statistik für Finanzströme und das Meldewesen haben?
Ob die 700 Millionen Euro, die Bund und Länder in das Riesenprojekt Volkszählung gesteckt haben, gut investiertes Geld waren, muss sich erst noch zeigen. Fakt ist, die neuen Daten geben Aufschluss darüber, wie und wo Deutschland heute lebt. Mehr Frauen, mehr Single-Haushalte, mehr Migranten, mehr Zug in die Ballungsräume – das Zahlenwerk kann wichtige Hinweise enthalten für eine langfristig angelegte Stadt- und Regionalplanung. Richtig verstanden, liefern  die Zahlen eine Grundlage, die bei neuen Straßen, Schulen, Kindertagesstätten oder Altenheimen mitbedacht werden muss. Falsch verstanden, liefern die Zahlen noch mehr Munition für die Geldverteilungskämpfe zwischen Bundesländern und Kommunen.
Die Landkreise im Verbreitungsgebiet der Eifel-Zeitung haben kaum nennenswerte Differenzen. Ganz anders in Berlin. Dort ist das Ergebnis eine Katastrophe. In Berlin fehlen tatsächlich 180.000 Menschen. Eine knappe halbe Milliarde Euro wird die Stadt nun pro Jahr weniger aus dem Länderfinanzausgleich bekommen. Und weil die Berechnungen ab dem Zensus-Stichtag vom Mai 2011 neu zu erstellen sind, muss Berlin auch fast eine Milliarde Euro für 2012 und 2013 zurückzahlen.

Am 9. Mai 2011 lebten nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen des Zensus 2011 in Deutschland 80,2 Millionen Einwohner. „Gegenüber der bisher gültigen Bevölkerungszahl aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung gab es am Zensusstichtag damit in Deutschland rund 1,5 Millionen Einwohner weniger als bislang angenommen, so der Präsident des Statistischen Bundesamtes zur Vorstellung der Ergebnisse des Zensus 2011.

Am 9. Mai 2011 hatten von den rund 80,2 Millionen Einwohnern etwa 74 Millionen Personen (92,3 %) die deutsche Staatsangehörigkeit. Knapp 6,2 Millionen Einwohner (7,7 %) besaßen eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Der Vergleich der Zensusergebnisse mit den bisherigen Bevölkerungszahlen aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung zeigt bei den Deutschen mit minus 0,6 % eine relativ geringe Abweichung (= minus 428 000 Personen). Bei den Ausländer/-innen hingegen lag die Differenz der Bevölkerungszahlen bei minus 14,9 %, das sind nahezu 1,1 Millionen Personen weniger als bislang angenommen.
Im Mai 2011 gab es in Deutschland knapp 34 000 eingetragene (gleichgeschlechtliche) Lebenspartnerschaften, davon waren rund 40 % Lebenspartnerschaften von Frauen. Insgesamt lebten 5 700 Kinder in Familien, deren Eltern eine eingetragene Lebenspartnerschaft führten, die meisten davon (86 %) in Lebenspartnerschaften von Frauen.

In Deutschland waren zum Zeitpunkt des Zensus rund 40 Millionen Menschen erwerbstätig, 53,2 % Männer und 46,8 % Frauen. Die ermittelten Erwerbstätigenzahlen bestätigen damit im Wesentlichen die Ergebnisse des Mikrozensus 2011. Die Erwerbstätigenquote, das ist der Anteil der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 74 Jahren an der Bevölkerung im gleichen Alter, betrug 64,5%. 2,1 Millionen Personen waren erwerbslos.

Zum Zensusstichtag hatten 35,6 % der Personen über 15 Jahren einen Haupt- beziehungsweise Volksschulabschluss, 26,9 % besaßen die mittlere Reife oder einen gleichwertigen Abschluss und 28,3 % die Fachhochschul- oder Hochschulreife. 4,4 % befanden sich am Zensusstichtag noch in schulischer Ausbildung. Ohne Schulabschluss sind nach den Zensusergebnissen 4,7% der Bevölkerung über 15 Jahren, das sind 3,2 Millionen Menschen.

In Deutschland lebten Anfang Mai 2011 insgesamt 15 Millionen Personen mit Migrationshintergrund; dies entspricht knapp 19 % der Bevölkerung.
Als Personen mit Migrationshintergrund zählen im Zensus 2011 alle Ausländer/-innen sowie alle Deutschen, die nach 1955 auf das Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland zugewandert sind oder mindestens einen nach 1955 zugewanderten Elternteil haben. Dieser Anteil variiert zwischen den Bundesländern stark. Den höchsten Anteil in den westlichen Bundesländern gab es mit 27,5 % in Hamburg, den geringsten Anteil in Schleswig-Holstein (11,7 %). In den östlichen Bundesländern liegt der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund durchweg unter 5 %. Am Stichtag 9. Mai 2011 gab es in Deutschland 19,1 Millionen Gebäude mit Wohnraum und 10 000 bewohnte Unterkünfte – das sind zum Beispiel Wohncontainer, Gartenlauben und fest verankerte Wohnschiffe. Die Zahl der Wohnungen insgesamt lag bei 41,3 Millionen. In Gebäuden mit Wohnraum ohne Wohnheime und ohne bewohnte Unterkünfte gab es 40,8 Millionen Wohnungen – das waren 500 000 mehr als in der bislang gültigen Fortschreibung des Wohnungsbestandes.
Deutschland zeichnet sich im internationalen Vergleich traditionell durch eine niedrige Eigentümerquote aus, also den Anteil der bewohnten Wohnungen, die von den Eigentümern selbst bewohnt werden. Zwar ist die Eigentümerquote in den letzten Jahren langsam aber kontinuierlich gestiegen – am Zensusstichtag betrug sie 45,8 %. Damit wohnte aber immer noch die Mehrheit der Haushalte zur Miete. In Wohngebäuden liegt die Leerstandsquote in Deutschland insgesamt bei 4,4 % (ohne Wohnheime), im Osten ist sie allerdings höher als im Westen.

Neueröffnung DRK-Seniorentanzgruppe Daun

Daun. Lebensfreude wecken mit geselligem Tanz. Die Lebensqualität im Alter wird stark von der Bewegungsfähigkeit bestimmt. Deshalb bedarf es Anregungen, wie man das körperliche Wohlbefinden erhalten oder verbessern kann. Seniorentanz hat viele Quellen: Volkstänze, alte und neue Tanzformen aus aller Welt. Bei diesem Kurs ist es nicht erforderlich einen/e TanzpartnerIn mitzubringen oder Vorkenntnisse zu haben. Das Angebot richtet sich an Menschen, die Freude an rhythmischer Bewegung, an Gemeinschaft und an belebender Musik haben. Beginntermin: Mittwoch, 10. April 2013, von 17:00 bis 18.00 Uhr in Daun im DRK-Haus. Anmeldung und Informationen: Lidija Gensirovskij, DRK-Übungsleiterin, Tel.: 06592-576859 oder über das DRK-Bildungswerk Eifel-Mosel-Hunsrück e.V. Tel. 06561 602022, Andrea Kalkes.

Hohe Geburtstage im Seniorenheim „Haus Arche“ in Hontheim

Hontheim. Die Bewohner und Mitarbeiter des Pflegeheims sowie Bekannte gratulieren den Jubilarinnen zu ihren Ehrentagen. Franziska Obermaier feiert am 01. März 2013 ihren 101. Geburtstag. Sie verbrachte ihre Kindheit bei ihrer Großmutter in Bayern auf einem Bauernhof. Frau Obermaier ist sehr naturverbunden, liebt alle Tiere, kannte in ihrem Erwachsenenalter alle Pilzarten und versorgte während ihrer Berufstätigkeit Maria Grünewald mit essbaren Pilzen. Seit April 2008 lebt Frau Franziska Obermaier im Seniorenheim „Haus Arche“ in Hontheim, in dem sie ihr neues Zuhause gefunden hat.
Irmgard Riedel wurde am 14.02.1913 in Oppeln / Oberschlesien geboren, wo sie auch ihre Kindheit verbrachte. Ihr 100. Geburtstag wurde im gebührenden Rahmen gefeiert. Sie wuchs als Einzelkind auf und lebte auf einem Gut mit vielen Tieren. Frau Riedel ist sehr belesen war gerne gereist. Sie interessiert sich für Fremdsprachen, in denen sie sich einige Kenntnisse angeeignet hat. Frau Riedel legt sehr viel Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild Weiterlesen

Einladung vom Seniorenbeirat der Stadt Daun

Daun. Endlich hat das Warten ein Ende. Der Seniorenbeirat Daun öffnet wieder seinen Senioren-Lieser-Treffpunkt. Alle älteren Mitbürger laden wir wieder herzlich ein, mit uns, dem Seniorenbeirat der Stadt DAUN ein paar frohe Stunden am Montag, 11. März 2013, im Seniorentreffpunkt Liesertal in der Zeit von ca. 14:00 bis 17:00 Uhr in fröhlicher Runde zu genießen.

„Wir freuen uns wieder auf unsere treue „Stammkundschaft“, begrüßen aber auch sehr herzlich neue Gäste in unserer „Mini-Kneipe“! Wollen Sie „Mensch ärger dich nicht“ spielen oder ähnliche Brettspiele; gerne singen oder auch nur „nett unterhalten“, dann sind Sie im Seniorentreffpunkt genau am richtigen Platz. Es macht aber auch riesig Spass „Boule“ zu spielen, wenn es das Wetter erlaubt. Machen Sie einfach was Ihnen Spass macht! Bei Kaffee und Kuchen bzw. diversen Getränken unterstützen wir Sie gerne bei Spiel, Spaß und bieten auch auf Wunsch Informationen. Sie sehen, alle sind uns herzlich willkommen!

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