ARD-Deutschlandtrend: Mehrheit hält Atomausstieg für falsch

Berlin (dpa) – Eine Mehrheit der Deutschen steht dem am Samstag geplanten Atomausstieg laut Umfragen kritisch gegenüber. Deutlich mehr als die Hälfte (59 Prozent) hält die Entscheidung der Politik für falsch, lediglich rund ein Drittel (34 Prozent) für richtig, wie die Befragung Deutschlandtrend für das ARD-«Morgenmagazin» ergab.

Überwiegende Zustimmung für das Ende der Atomkraft gibt es der Infratest-Dimap-Erhebung zufolge ausschließlich in der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen (50 zu 39 Prozent), bei den mittleren und älteren Jahrgängen überwiegt dagegen die Ablehnung. Weiterlesen

Kurzes «GNTM»-Gastspiel: Nachzüglerin Ina schon rausgeflogen

München (dpa) – Es war nur ein kurzes Topmodel-Gastspiel für Kandidatin Ina: Die 44 Jahre alte Nachzüglerin ist schon in ihrer zweiten Folge wieder aus Heidi Klums Castingshow «Germany’s Next Topmodel» geflogen. Erst in der vergangenen Woche war sie gemeinsam mit fünf weiteren Frauen zu den bisherigen Kandidatinnen gestoßen. Mit ihrem Ausscheiden ist die Hälfte der Nachzügler-Gruppe fast umgehend schon wieder aus dem Model-Wettbewerb rausgeflogen. Weiterlesen

Reservistenverband: Bundeswehr-Reserve in desolatem Zustand

Berlin (dpa) – Der Reservistenverband sieht die Reserve der Bundeswehr in einem desolaten Zustand. «Sie ist eine Truppe, die noch weitgehend auf dem Papier existiert», sagte Verbandspräsident Patrick Sensburg der «Stuttgarter Zeitung» und den «Stuttgarter Nachrichten».

«Eine funktionierende Reserve ist Teil einer wirksamen Abschreckung, derzeit vor allem gegenüber Russland. Doch so wie die Reserve aktuell konzipiert ist, kann sie all das nicht leisten.» Weiterlesen

Auto rammt Radler frontal – 83-Jähriger lebensgefährlich verletzt

Ein 83 Jahre alter Radfahrer ist in Schwaben von einem Auto angefahren und lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann habe am Donnerstag mit seinem Rad an einem Feldweg eine Staatsstraße bei Dillingen überqueren wollen, als er vom Wagen einer 34 Jahre alten Fahrerin frontal gerammt wurde, teilte die Polizei mit. Ein Hubschrauber brachte den Verletzten ins Krankenhaus. Die Augsburger Staatsanwaltschaft gab ein Gutachten zur Ursache des Unfalls in Auftrag. Die Staatsstraße blieb während der Unfallaufnahme gesperrt.

 

Anklage im Auschwitz-Prozess vor 60 Jahren

Von Eva Krafczyk, dpa

Frankfurt/Main (dpa) – Dass er vor dem Prozess seines Lebens stehen würde, das ahnte der junge Staatsanwalt Gerhard Wiese nicht, als ihm der Leiter der Frankfurter Staatsanwaltschaft im Spätsommer 1962 mitteilte, dass er das sogenannte Auschwitz-Team verstärken sollte: Jenes Juristenteam, das den Frankfurter Auschwitz-Prozess vorbereitete, der im Dezember 1963 begann.

Doch bereits am 16. April 1963 war mit der Einreichung der 700 Seiten langen Anklageschrift gegen 23 frühere SS-Angehörige und einen Funktionshäftling der erste Schritt für den historischen Prozess getan.

Denn der erste Frankfurter Auschwitzprozess war der größte Strafprozess der Nachkriegszeit in Deutschland und ein wichtiger Schritt der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Verbrechen in der noch jungen Bundesrepublik. Die Akten sind heute im Hessischen Staatsarchiv gelagert, 2017 wurden sie ins Weltdokumentenerbe der UN-Kulturorganisation Unesco aufgenommen.

Selbst ehemals verfolgter Jude während der Nazizeit

«Die Vorgabe von Fritz Bauer war, dass er eine Anklage quer durch das Lager haben wollte, vom Kommandanten bis zum Häftlingskapo», erzählt Wiese, der inzwischen 94 Jahre alt ist. Fritz Bauer war der damalige hessische Generalstaatsanwalt, der die Auschwitz-Prozesse erst zustande gebracht hat – und selbst ehemals verfolgter Jude während der Nazizeit war. Er sei «der Mann im Hintergrund» gewesen, so Wiese. Es habe natürlich Besprechungen und Gespräche über den Prozess gegeben. Im Verfahren selbst sei Bauer aber nicht aufgetreten. Und noch etwas sei dem Ankläger wichtig gewesen: «Er hat dafür gesorgt, dass junge Staatsanwälte das machen und keine Staatsanwälte, die vor 1945 schon im Amt waren.»

Wiese ist trotz seines vorgerückten Alters aufgeschlossen für moderne Technik – vor ihm liegt ein Tablet, auf dem Schreibtisch steht ein Laptop. Solche Möglichkeiten hätte er vor 60 Jahren auch gerne gehabt, schmunzelt Wiese. Doch damals hätten die Staatsanwälte ihre etwa 60 Aktenbände und die Hefte mit den Vernehmungen, Dokumenten und Aussagen zu jedem der Beschuldigten bearbeitet und die Anklage diktiert. «Unsere Schreibdamen haben das dann mit mechanischen Schreibmaschinen übertragen, zum großen Teil auf Papier, das zog sich ziemlich hin», erinnert sich Wiese an die Prozessvorbereitung. «Die Anklageschrift, letztlich 700 Seiten, haben wir in einem Rundgang um einen großen Tisch Packen für Packen zusammengesetzt.»

Folter, Brutalität und schwere Misshandlungen

Damals sei ihm nicht bewusst gewesen, dass er an einem historischen Verfahren beteiligt war, so Wiese, der die Anklage gegen «die beiden schlimmsten SS-Männer» Oswald Kaduk und Wilhelm Boger führte. Folter, Brutalität und schwere Misshandlungen von Häftlingen wurden den beiden unter anderem vorgeworfen.

«Ich habe auch nicht geahnt, dass ich bis zum heutigen Tage damit befasst bin. Das war so für mich nicht voraussehbar», sagt Wiese. Im Laufe des Verfahrens habe er dann begriffen, welche Dimension das Verfahren auch für die deutsche Gesellschaft bekam. «Doch, das war schon der Prozess meines Lebens.»

Über Auschwitz-Birkenau, das größte der deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager, habe er vor seiner Mitarbeit im Prozessteam wenig gewusst. «Ich wusste natürlich, das war ein Lager – aber ich kannte wenig Einzelheiten.» Seine Kollegen, die das Verfahren schon seit 1958 bearbeitet hatten, hätten das frühere Lager während der Ermittlungen besichtigt. Wiese bekam nach eigenen Angaben während der Arbeit an der Anklageschrift «ein ungefähres Bild von dem, was da in Auschwitz und in Birkenau vor sich gegangen war.»

Mindestens 1,1 Millionen meist jüdische Häftlinge wurden in Auschwitz ermordet, starben an den Folgen von Zwangsarbeit, Hunger, Krankheiten, Misshandlungen oder den unmenschlichen Lebensbedingungen des Lagers. Bis heute ist «Auschwitz» für viele ein Synonym für den Holocaust. In Israel wird die heutige Gedenkstätte als größter jüdischer Friedhof der Welt bezeichnet – ein Friedhof ohne Gräber.

Die Angeklagten habe Wiese als eine «Ansammlung bürgerlicher Mitbürger» erlebt. «Dass sie in Auschwitz waren, konnte keiner bestreiten.» Schuld hätten sie allerdings von sich gewiesen. Vor allem manche Zeugenaussage habe die Hölle von Auschwitz verdeutlicht – nicht nur den Prozessbeteiligten, sondern auch den Besuchern des Verfahrens, darunter viele Schulklassen. Oft sei der Zuschauerraum bis zum letzten Platz gefüllt gewesen.

Als Zeitzeuge ist er aber nach wie vor gefragt

In einer Zeit, in der viele Menschen einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen wollten, kamen nun die Verbrechen von Auschwitz zur Sprache. Für sechs der Angeklagten gab es bei der Urteilsverkündung lebenslange Freiheitsstrafen, drei Angeklagte wurden freigesprochen. Um wegen Mordes verurteilt zu werden, musste die Anklage persönliche Beteiligung an Morden nachweisen. Das bestritten die Angeklagten in dem Verfahren wiederholt – oder sie gaben an, nur Befehle befolgt zu haben.

Wiese bedauert noch heute, dass sich das Gericht im Auschwitz-Prozess – und auch lange in späteren Verfahren – nicht der Ansicht der Staatsanwaltschaft angeschlossen habe, «dass jeder, der da (in Auschwitz) war, wenigstens Beihilfe geleistet hat.» Das habe sich erst in den vergangenen Jahren geändert. «Aber da war so viel Zeit ins Land gegangen, dass die Angeklagten alle über 90 waren. Und da konnte nicht mehr viel mehr rauskommen. Wenn das früher gekommen wäre, hätte es noch viele Einzelverfahren gegeben», betont Wiese.

Der frühere Ankläger ist zwar schon seit Jahrzehnten im Ruhestand, als Zeitzeuge ist er aber nach wie vor gefragt, spricht vor Schülern über den Prozess seines Lebens und die juristische Aufarbeitung der nationalsozialistischen Verbrechen.

Nachdenklich schüttelt er den Kopf, als die Rede auf den aktuellen Rechtsextremismus und rechten Terror wie in Hanau oder Halle kommt, den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. «Ich sehe das mit großem Bedauern,» sagt Wiese. Den Prozess gegen den zu lebenslanger Haft verurteilten Lübcke-Mörder habe er mitverfolgt, auch wenn der mittlerweile auf einen Rollator angewiesene Jurist nicht selbst im Gericht war: «Ich habe eine gute Bekannte, die diese Prozesstage mitverfolgt hat und mir dann authentisch aus dem Gerichtssaal berichtet hat.»

KI-Chatsysteme erobern Produktionshallen in der Industrie

Von Christoph Dernbach, dpa

Hannover (dpa) – Textroboter mit Funktionen Künstlicher Intelligenz sollen künftig auch die Fabrikhallen erobern. Dieser Trend zeichnet sich im Vorfeld der Hannover Messe ab. Doch während bislang beim aktuellen Rummel um die KI vor allem Systeme aus den USA Schlagzeilen machen, sind auf der Industrieschau in Hannover auch Initiativen mit maßgeblicher Beteiligung aus Deutschland zu sehen.

Im Vorfeld der Hannover Messe kündigten das Heidelberger KI-Start-up Aleph Alpha und der IT-Dienstleister Hewlett Packard Enterprise (HPE) einen virtuellen Assistenten mit Künstlicher Intelligenz für die Industrieproduktion an. Auch Siemens stellt seine Erfahrungen mit dem Einsatz von KI in der Industrie vor. Der deutsche Industrieriese kooperiert dafür mit dem US-Softwarekonzern Microsoft.

Aleph Alpha und HPE führen auf dem Messegelände vom kommenden Montag an in einer Live-Demo vor, wie sich Fabrikpersonal in natürlicher Sprache und mithilfe von Bildern mit dem Roboter austauschen kann. «Der KI-Assistent agiert dabei quasi wie ein hoch spezialisierter Servicetechniker, der das Fabrikpersonal unterstützt, sehr komplexe Aufgaben zu lösen», sagte HPE-Sprecher Patrik Edlund.

Austausch mit KI-Assistenten auch über Bilder

Beim Dialog mit der Maschine muss sich das Fabrikpersonal nicht an eine vorgegebene Systematik halten oder nur bestimmte Schlüsselbegriffe verwenden, sondern kann ganz natürlich mit dem System sprechen. Der KI-Assistent antwortet ebenfalls in natürlicher Sprache. Der Dialog mit dem KI-Assistenten kann in verschiedenen Sprachen erfolgen, auch wenn das Handbuch beispielsweise nur auf Deutsch oder Englisch vorliegt.

Der Austausch mit dem KI-Assistenten kann nicht nur mit gesprochenem Text stattfinden, sondern auch über Bilder. So könnte eine Fachkraft zum Beispiel die Standposition des Roboters fotografieren und fragen, ob diese Position sicher sei. «Bei akuten Problemfällen kann der KI-Assistent entscheidende Hinweise liefern, um Schäden oder Produktionsausfälle zu verhindern», versprechen die beiden Anbieter.

Auf der Hannover Messe sind aber nicht nur Anbieter aus Deutschland präsent, sondern auch KI-Schwergewichte aus den USA. So werden an dem Stand des deutschen Industrieriesen Siemens die Ergebnisse einer Kooperation mit dem US-Softwareriesen Microsoft gezeigt. Auch hier steht der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den industriellen Produktionsprozessen im Fokus.

Erzeugung von Codes von gängigen Programmiersprachen

Im Gegensatz zum Dialog mit der Maschine bei Aleph Alpha und HPE in natürlicher Sprache geht es bei dem Projekt von Siemens und Microsoft auch um den Programmcode. ChatGPT vom Microsoft-Partner OpenAI kann nämlich nicht nur geschliffen formulieren wie ein Mensch, sondern auch den Code von gängigen Programmiersprachen erzeugen. Am Siemens-Stand in Hannover kann man nun sehen, wie das KI-System die Programmierung des Codes für speicherprogrammierbare Steuerungen beschleunigen kann.

«Leistungsstarke, fortschrittliche künstliche Intelligenz entwickelt sich zu einer der wichtigsten Technologien für die digitale Transformation», sagte Cedrik Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Digital Industries. «Siemens und Microsoft arbeiten gemeinsam an der Bereitstellung von Tools wie ChatGPT, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit zu geben, auf neue Weise zusammenzuarbeiten und innovativ zu sein.»

In der deutsch-amerikanischen Kooperation wird außerdem eine Herausforderung adressiert, die in vielen Industriebetrieben nicht einfach zu lösen ist – nämlich das Erkennen und Vermeiden von Produktfehlern. Dabei sollen die Maschinen mit Hilfe der KI sehen lernen. In Hannover werden Siemens und Microsoft zeigen, wie von Kameras aufgenommene Bilder und Videos durch maschinelles Lernen analysiert und für die Überwachung und Optimierung der Fertigung verwendet werden können.

Weiterlesen

Rheinland-Pfalz und Saarland: Regenwetter am Wochenende

Mainz/Saarbrücken (dpa/lrs) – Die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland müssen sich auf ein nasses und ungemütliches Wochenendwetter einstellen. Zwar wird es am Freitag nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) anfangs noch sonnig. Die ersten Wolken und Schauer ziehen dann aber bereits ab dem Mittag auf. Die Temperaturen erreichen tagsüber am Rhein bis zu 16 Grad und bis zu 10 Grad in Hochlagen. Am Mittag und Nachmittag rechnet der DWD mit einer geringen Wahrscheinlichkeit für einzelne Gewitter. In der Nacht zu Samstag klingen die letzten Schauer ab und der Himmel klart auf. Dabei sinken die Temperaturen auf bis zu 2 Grad. Im Bergland ist auch stellenweise mit leichtem Frost und Temperaturen von bis zu minus 3 Grad zu rechnen. Weiterlesen

Deutsch-französischer Triebwagen für Ende 2024 geplant

Trier (dpa) – Rheinland-Pfalz, das Saarland und die ostfranzösische Region Grand Est wollen ab Dezember 2024 den grenzüberschreitenden Zugverkehr verbessern. Dazu werden 30 deutsch-französische Triebwagen hergestellt, die auf beiden Seiten der Grenze eingesetzt werden können. Auch Baden-Württemberg ist an diesem Projekt beteiligt. Weiterlesen

Topspiele für Saarland-Clubs in der 3. Liga

Saarbrücken/Osnabrück (dpa/lrs) – Der 1. FC Saarbrücken kann im direkten Duell an Dynamo Dresden vorbeiziehen, die SV Elversberg einen riesigen Schritt in Richtung Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga machen: Für die beiden Drittligisten aus dem Saarland stehen an diesem Wochenende wegweisende Partien auf dem Programm. Der FCS eröffnet am Freitagabend (19.00 Uhr) den 32. Spieltag mit einem Heimspiel gegen Dresden. Das Stadion ist bereits ausverkauft, es werden mehr als 15.000 Zuschauer erwartet. Weiterlesen

Saarländer tanken vergleichsweise günstig

Saarbrücken (dpa/lrs) – Sprit ist im Saarland derzeit zu einem niedrigeren Preis zu haben als in den meisten anderen Bundesländern. Mit 1,800 Euro pro Liter Super (E10) werde im Schnitt an den Tankstellen sogar am wenigsten für den Kraftstoff gezahlt, teilte der Automobilclub ADAC am Donnerstag mit. Im Vormonat sei der Literpreis mit 1,696 Euro noch günstiger gewesen. Auch beim Diesel sieht es demnach preislich für das Saarland aktuell gut aus: 1,656 Euro pro Liter sind der zweite Platz im Bundesländerranking der niedrigsten Preise. Hier lag der Literpreis im Vormonat mit 1,682 Euro etwas höher. Weiterlesen

Haftbefehl nach Messerattacke auf Berliner Taxifahrer

Berlin/Flensburg (dpa) – Eine Woche nach der tödlichen Messerattacke auf einen Taxifahrer im Berliner Grunewald hat das Amtsgericht Flensburg Haftbefehl wegen Totschlags gegen einen 24-Jährigen erlassen. Das Gericht sei damit dem Antrag der Berliner Staatsanwaltschaft gefolgt, teilte ein Sprecher am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit.

Der Beschuldigte solle nun nach Berlin überstellt werden. Der Mann war am vergangenen Samstag in Schleswig-Holstein festgenommen worden und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Hintergrund war zunächst ein Auslieferungsverfahren wegen eines anderen Tötungsdelikts, das bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln anhängig ist. Der Mann soll am 4. April seine Lebensgefährtin in Belgien getötet haben und nach Deutschland geflohen sein. Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen