Autodieb nach Verkehrsunfallflucht in Trier festgenommen
Trier. In der Nacht vom 13.10.2022 auf 14.10.2022 kam es zu einem Einbruchdiebstahl in eine Firma in Trier-Nord. Weiterlesen
Verkehrsunfall mit Flucht auf der L 60 zwischen Landscheid und Großlittgen
Am Freitag, den 14.10.2022 gegen 15:35 Uhr, kam es auf der L60 zwischen Großlittgen und Landscheid, auf Höhe der Schießanlage, zu einem Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr. Weiterlesen
PKW mit gelb-schwarzem Kennzeichen fährt Fußgänger beim Hundespaziergang über die Füße
Zell-Kaimt. Am 14.10.2022 kam es gegen 16:20 Uhr zu einem Disput zwischen einem Fußgänger mit zwei Hunden und einem PKW im Bereich der Zufahrt zum Campingplatz Zell-Kaimt. Der PKW wurde durch den Hundebesitzer mittels Geste zu langsamerer Fahrt aufgefordert, woraufhin dieser auf den Fußgänger zufuhr. Der Hundebesitzer konnte einen größeren Schaden für sich und seine Hunde durch einen Sprung zur Seite verhindern. Jedoch fuhr der PKW diesem über die Füße. Hiernach entfernte sich das Fahrzeug in Richtung Ortskern Zell-Kaimt. Bei dem PKW handelte es sich um einen schwarzen BMW X3 neuerer Bauart mit gelb-schwarzem Kennzeichen, besetzt mit einem älteren Mann und einer älteren Dame. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei Zell unter 06542-98670.
54-jähriger Unfallverursacher nach Fahrerflucht ermittelt
Wittlich. Am Freitag, 14.10.2022 befuhr gegen 14:20 Uhr ein 64-jähriger Fahrer eines PKW die L 55 aus Richtung Wittlich-Bombogen kommend in Fahrtrichtung Wittlich. Weiterlesen
Weinlese im Bremer Weinberg am „Erdener Treppchen“
Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Fruchtbare Kooperation zwischen Mosel und Weser
„Unser Weinbau blickt auf eine lange Tradition zurück und hat nicht zuletzt an der Mosel eine einzigartige Kulturlandschaft geprägt, die eine ausgezeichnete Visitenkarte für unsere Weinkultur in Rheinland-Pfalz ist“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der diesjährigen Weinlese im Bremer Weinberg am „Erdener Treppchen“ in Erden an der Mosel. Weiterlesen
Tausende Menschen auf der Flucht vor Überschwemmungen
Melbourne (dpa) – Wegen schwerer Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen im Südosten Australiens sind Tausende Menschen aufgerufen worden, ihre Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Allein im Bundesstaat Victoria seien rund 500 Häuser von den Fluten beschädigt worden, berichtete der Sender ABC unter Berufung auf die Notdienste. Weitere 500 Gebäude seien von den Wassermassen eingeschlossen worden. Zudem seien Tausende Haushalte ohne Strom.
Der Bundesstaat erlebe mancherorts die schlimmsten Überschwemmungen seit rund 50 Jahren. Viele Einwohner hätten mit Booten gerettet werden müssen. Auch Dutzende Vororte der Millionenmetropole Melbourne, Victorias Hauptstadt, seien von dem Hochwasser betroffen. Aufrufe zur Evakuierung wegen schwerer Überschwemmungen gab es auch in dem angrenzenden Bundesstaat New South Wales sowie auf der zu Australien gehörenden Insel Tasmanien.
Rückblick und Ausblick
Australiens Ostküste war in diesem Jahr schon öfter von außergewöhnlich starkem Regen und Überschwemmungen betroffen. Anfang Juli wurden Gebiete in der Millionenstadt Sydney, der Hauptstadt von New South Wales, meterhoch überflutet, auch im März gab es rund um die Metropole und in weiten Teilen des Bundesstaates sowie in Queensland heftige Überschwemmungen.
Ein Bericht des Weltklimarates (IPCC) vom Februar 2022 geht davon aus, dass Australien in Zukunft noch häufiger von verheerenden Naturereignissen heimgesucht wird. Stärkere Hitze, gefährlichere Feuer, mehr Dürren und Überschwemmungen, ein höherer Meeresspiegel und trockenere Winter sind demnach zu erwarten.
Türkei: «Desinformationsgesetz» schürt Angst vor Zensur
Istanbul (dpa) – Nachdem das türkische Parlament das viel kritisierte Gesetz zur «Bekämpfung von Desinformation» verabschiedet hat, wächst die Sorge vor Zensur im Netz. In nächster Zeit werde man viele willkürliche Ermittlungen und Gerichtsverfahren sehen, sagte Yamam Akdeniz, Mitglied der Freedom of Expression Association (iFÖD), der Deutschen Presse-Agentur.
«Einige Medien werden unweigerlich Selbstzensur betreiben – die neue Verordnung kann die Nutzer sozialer Medien zum Schweigen bringen.» In Sachen Meinungs- und Pressefreiheit werde die Türkei nun ein «dunkles Kapitel» erleben. Laut Akdeniz könnte ein Ergebnis auch sein, dass sich «Weltgiganten wie Twitter», die eine Repräsentanz in der Türkei haben, abwenden. Weiterlesen
Kommt die Republik? Commonwealth debattiert Staatsform
Monarchie
Von den dpa-Korrespondentinnen und -Korrespondenten
London (dpa) – Gaston Browne hatte es besonders eilig. Zurückhaltung nach dem Tod von Königin Elizabeth II. kannte der Premierminister von Antigua und Barbuda nicht. Kaum war bekannt, dass Queen-Sohn Charles neuer König ist, kündigte Browne im britischen Sender ITV eine Volksabstimmung innerhalb von drei Jahren zu der Frage an, ob das Land mit knapp 100.000 Einwohnern eine Republik werden soll. Der Karibik-Staat ist keine Ausnahme: Mit dem Tod der «ewigen» Queen flammt in vielen ehemaligen britischen Kolonien nun die Diskussion über die passende Staatsform auf. Ein globaler Überblick. Weiterlesen
Spritmangel in Frankreich: Teil-Einigung mit Gewerkschaft
Paris (dpa) – Nach anhaltenden Engpässen an Frankreichs Tankstellen zeichnet sich im Raffinerie-Streik teilweise eine Einigung ab. Eine der streikenden Gewerkschaften habe mit TotalEnergies in der Nacht zu Freitag eine Lohnerhöhung in Höhe von sieben Prozent und eine Bonuszahlung ausgehandelt, berichtete der französische Fernsehsender franceinfo. Weiterlesen
Alemania als Erholung: Spaniens Königspaar kommt
Adel
Von Emilio Rappold, dpa
Madrid (dpa) – Der letzte Zwischenfall ereignete sich erst letzten Mittwoch: König Felipe VI. und seine Frau Letizia mussten vor der Militärparade am spanischen Nationalfeiertag in Madrid entgegen dem Protokoll länger im Rolls Royce warten, weil Ministerpräsident Pedro Sánchez sich zur zeremoniellen Begrüßung verspätet hatte.
Das Foto der mit ernster Miene im Auto ausharrenden Royals wurde tags darauf von der renommierten Zeitung «El Mundo» und anderen Blättern auf Seite eins veröffentlicht. Der Regierungschef habe absichtlich gehandelt, meinten «El Mundo» und andere unisono. Er habe damit das Pfeifkonzert der mit seiner Arbeit unzufriedenen Zuschauer abschwächen und auch der Monarchie eins auswischen wollen, hieß es. Weiterlesen