SV Elversberg gegen Essen: «Noch einen drausetzen»

Spiesen-Elversberg (dpa/lrs) – Tabellenführer SV Elversberg will im Heimspiel der 3. Fußball-Liga am Freitag (19.00 Uhr) gegen Rot-Weiss Essen auf Erfolgskurs bleiben. «Ich freue mich, dass wir schon einen Heimsieg im neuen Jahr in der Tasche haben. Das wollen wir jetzt fortführen», sagte Trainer Horst Steffen. «Ich hoffe, dass wir wieder an unsere Leistungsfähigkeit herankommen und im Vergleich zum Spiel gegen Ingolstadt noch einen draufsetzen.» Weiterlesen

Der Sieger vom Gerolsteiner U10 Hallen-Master kommt vom Niederrhein

Mönchengladbacher U10 siegt im Borussen-Finale nach Siebenmeterschießen

Ulrich Rust, Geschäftsführer Technik und Logistik vom Gerolsteiner Brunnen überreicht den Siegerpokal.

Gerolstein. Tolle Spiele und eine tolle Stimmung unter den rund 700 Zuschauern, die an den 2 Spieltagen an diesem schnee-sicheren Wochenende die Grundschul-halle in Gerolstein besuchten. Der Fußballnach-wuchs von insgesamt 11 Bundesligis-ten und den 2 Kult-Clubs, -aus dem Norden der FC St. Pauli und aus dem Süden der TSV 1860 München-. Komplettiert wurde das Starterfeld mit dem niederländischen Nachwuchs von Ajax Amsterdam und dem belgischen Team vom KRC Genk. Natürlich war auch eine Eifelauswahl mit am Start. Weiterlesen

Last-Minute-Sieg für Dortmund: Haller legt vor, Reyna trifft

Andreas Schirmer und Stefan Tabeling, dpa

Mainz (dpa) – Die Dortmunder Spieler machten nach dem Last-Minute-Sieg Freudentänze vor ihrer Kurve – und Sebastien Haller war mittendrin. Der nach seiner Krebserkrankung zurückgekehrte Torjäger hat erstmals seine sportliche Bedeutung für den BVB dokumentiert, als er in der Nachspielzeit die Vorarbeit zum Siegtreffer von Giovanni Reyna beim 2:1 (1:1) im Auswärtsspiel beim FSV Mainz 05 leistete. «Man redet immer über seine Tumorerkrankung und nicht darüber, dass er uns besser macht», lobte BVB-Teamkollege Julian Brandt den Stürmer, der in der zweiten Halbzeit ins Spiel gekommen war.

Durch den glücklichen Erfolg legte der BVB seine Auswärtsmisere im neuen Jahr ab und setzte seine angestrebte Aufholjagd in der Fußball-Bundesliga fort. Wie schon beim 4:3 gegen den FC Augsburg am Sonntag avancierte Joker Reyna zum Matchwinner und sorgte nach zuletzt fünf Niederlagen aus sechs Gastspielen wieder für ein Dortmunder Erfolgserlebnis. Mit 31 Zählern ist die Mannschaft von Trainer Edin Terzic damit zum Hinrunden-Abschluss wieder im Kampf um die Champions-League-Plätze gut vertreten.

«Wir mussten uns den Sieg erarbeiten. Wir müssen daran glauben, dass wir in der 90. Minute ein Spiel gewinnen können. Darauf kann man aufbauen, dass wir irgendwann wieder den schönen Fußball spielen, der in uns schlummert», ergänzte Brandt. Enttäuscht waren dagegen die Mainzer, die nur eines ihrer acht Heimspiele gewannen und mit 20 Zählern einen Mittelfeldrang belegen. «Das ist maximal unglücklich. In der zweiten Halbzeit waren wir einen Tick besser», sagte 05-Sportdirektor Martin Schmidt.

In der dritten Minute der Nachspielzeit war Reyna aus kurzer Entfernung zur Stelle. In der Anfangsphase hatte Südkoreas WM-Teilnehmer Jae-Sung Lee nach nicht einmal zwei Minuten für das schnellste Mainzer Saisontor gesorgt, doch dem Dortmunder Neuzugang Julian Ryerson gelang vor 31.500 Zuschauern bereits in der vierten Minute der Ausgleich, ehe der BVB in der Schlussphase sogar drei Punkte bejubeln durfte.

Im Mittelpunkt stand in der Anfangsphase Ryerson. Beim Gegentreffer war der für rund fünf Millionen Euro von Union Berlin verpflichtete Norweger nicht nah genug an Gegenspieler Lee dran. Seinen Fehler machte der Außenverteidiger mit seinem ersten Tor im BVB-Trikot wieder wett. Sein Schuss war dabei von Edimilson Fernandes unhaltbar für Torhüter Finn Dahmen abgefälscht worden. Der Keeper vertrat erneut den angeschlagenen Robin Zentner im Mainzer Tor.

Endlich mal die Abwehrprobleme in den Griff bekommen, lautete der Wunsch von Terzic, nachdem es beim 4:3 gegen den FC Augsburg am Sonntag mitunter vogelwild zugegangen war. Doch nach nicht einmal 100 Sekunden war Gregor Kobel im BVB-Tor schon wieder überwunden. Terzic hatte seine Innenverteidigung umgestellt. Für Ex-Weltmeister Hummels durfte dieses Mal Nationalspieler Niklas Süle zusammen mit Nico Schlotterbeck verteidigen.

Süle schaltete sich auch ins Offensivspiel ein und zwang Dahmen mit einem 30-Meter-Schuss zu einer Parade (8.). Kurz zuvor hatte auch Jung-Nationalspieler Youssoufa Moukoko eine gute Gelegenheit (7.). Der 18-Jährige durfte wieder im Sturmzentrum auflaufen, der von einer Krebserkrankung genesene Haller kam wie schon gegen Augsburg in der zweiten Halbzeit ins Spiel. «Sein letztes Pflichtspiel vor dem Kurzeinsatz war im Mai. Deshalb sind wir da ein bisschen vorsichtiger», begründete Terzic beim TV-Sender Sky die Entscheidung. Haller kam zu einer guten Gelegenheit, als er sich allerdings den Ball zu weit vorlegte (69.).

Schmerzlich vermisst wurde auf Dortmunder Seite der englische Jungstar Jude Bellingham, der eine Gelbsperre absaß. «Wenn man ihn am vergangenen Wochenende gesehen hat, mit welcher Leidenschaft, mit welcher Fokussierung er auf dem Rasen steht, dann ist er für uns aktuell überhaupt nicht zu ersetzen», sagte Sportdirektor Sebastian Kehl und erklärte, dass es «im Moment keine Anfragen» für den bei zahlreichen Topclubs gehandelten Jungstar gebe.

Im zweiten Durchgang investierten die Mainzer mehr in die Offensive. Marcus Ingvartsen sorgte per Kopf für Gefahr (60.), dazu prüfte Angelo Fulgini den Dortmunder Keeper (74.). Der von Racing Straßburg verpflichtete Stürmer Ludovic Ajorque kam in der Schlussphase zu seinem Bundesliga-Debüt bei den Mainzern. Und beinahe wäre der Franzose Wegbereiter zum Siegtor gewesen, als er Anton Stach in Szene setzte. Der 24-Jährige verfehlte das Tor aber ganz knapp. Das sollte sich rächen.

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Hockey-Coach lobt nach WM-Halbfinaleinzug «grandiose Mentalität»

Nach 13 Jahren wieder ein WM-Halbfinale: Deutschlands Hockey-Herren treffen nach einem Krimi nun auf Australien.

Die Spieler begruben Jean-Paul Danneberg unter sich und Hockey-Bundestrainer André Henning herzte seinen Ersatztorhüter innig. Der junge deutsche Torwart sicherte seinem Team mit zwei gehaltenen Bällen im Penaltyschießen den ersten Einzug in ein WM-Halbfinale seit 2010. «Das ist megageil. Wir haben immer an uns geglaubt und das zeichnet uns auch aus. Ich durfte zum Glück zwei halten, das hat gereicht», sagte der Keeper des deutschen Meisters Rot-Weiss Köln nach dem 4:3 im Penaltyschießen am Mittwoch gegen England. Weiterlesen

Mainz will gegen Dortmund zweiten Heimsieg der Saison

Mainz (dpa/lrs) – Der 1. FSV Mainz 05 will heute (20.30 Uhr/Sky) gegen Borussia Dortmund den zweiten Heimsieg in der laufenden Saison der Fußball-Bundesliga einfahren. Seit Oktober warten die Rheinhessen darauf. Allerdings ist der BVB nicht gerade ein Lieblingsgegner. Zehn der bisherigen 16 Heimspiele gegen die Schwarz-Gelben gingen verloren. Der letzte Sieg liegt auch schon neun Jahre zurück. Verzichten muss Coach Bo Svensson auf den gesperrten defensiven Mittelfeldspieler Dominik Kohr. Der Einsatz von Torhüter Robin Zentner ist mehr als fraglich.

Vor Spiel gegen Dortmund: Neuer Stürmer für Mainz

Mainz (dpa/lrs) – Zum Abschluss der Hinrunde steht dem FSV Mainz 05 ein neuer Angreifer zur Verfügung. Coach Bo Svensson wollte das in der Pressekonferenz vor dem Spiel am Mittwochabend (18.30 Uhr/Sky) gegen Borussia Dortmund zwar noch nicht bestätigen. Etwas später herrschte dann aber Klarheit: Ludovic Ajorque wechselt vom französischen Erstligisten Racing Straßburg zu den Rheinhessen. Dort erhält er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die Clubs Stillschweigen.

Der 28-Jährige absolvierte am Dienstagmorgen den Medizincheck. «Wir wollen ihn schon länger haben. Er ist ein Spieler, der uns besser machen wird», sagte Svensson über den Angreifer, an dem Medienberichten zufolge auch andere Bundesligisten interessiert gewesen sein sollen. Weiterlesen

RB-Sportchef Eberl über Reus-Interesse: «Da ist nichts dran»

Gelsenkirchen (dpa) – Sportchef Max Eberl hat ein konkretes Interesse von RB Leipzig an Borussia Dortmunds Kapitän Marco Reus zurückgewiesen. «Da ist nichts dran», sagte er am Dienstag vor dem Bundesliga-Spiel beim FC Schalke 04 im TV-Sender Sky. «Wir machen uns in Ruhe Gedanken, was den Sommer betrifft. Ablösefreie Spieler, darum muss man sich heute Gedanken machen.» Mehrere Medien hatten zuletzt berichtet, der Pokalsieger prüfe eine mögliche Verpflichtung von Reus, dessen Vertrag beim BVB im Sommer ausläuft. Weiterlesen

Tsitsipas folgt Chatschanow ins Halbfinale der Australian Open

Tennisspieler Stefanos Tsitsipas ist seinem Traum von einem Grand-Slam-Titel einen Schritt näher gekommen. Der an Nummer drei gesetzte Grieche erreichte am Dienstag bei den Australian Open durch ein 6:3, 7:6 (7:2), 6:4 gegen den tschechischen Außenseiter Jiri Lehecka zum vierten Mal in seiner Karriere das Halbfinale in Melbourne. Weiterlesen

Vor Spiel in Dortmund: Neuer Stürmer für Mainz im Anflug

Mainz (dpa/lrs) – Zum Abschluss der Hinrunde könnte dem FSV Mainz 05 ein neuer Angreifer zur Verfügung stehen. Coach Bo Svensson wollte das vor dem Spiel am Mittwochabend (20.30 Uhr/Sky) gegen Borussia Dortmund zwar nicht bestätigen. Medienberichten zufolge steht aber Ludovic Ajorque vom französischen Erstligisten Racing Straßburg unmittelbar vor einem Wechsel zu den Rheinhessen.

Der 28-Jährige soll am Dienstagmorgen den Medizincheck in Mainz absolviert haben. «Wir wollen ihn schon länger haben. Er ist ein Spieler, der uns besser machen wird. Nun scheint es, dass es endlich klappt», sagte Svensson über den Angreifer, an dem auch andere Bundesligisten interessiert gewesen sein sollen. Weiterlesen

Radprofis starten bei Deutschland Tour im Saarland

Frankfurt/Main (dpa/lrs) – Im Saarland wird die diesjährige Deutschland Tour beginnen. In der Stadt St. Wendel startet mit dem Prolog am 23. August das mehrtägige Rad-Event, wie die Veranstalter am Dienstag mitteilten. Die Wahl des westlichen Bundeslands hatte sich in den vergangenen Wochen angedeutet.

Die erste Etappe des Rennens am Folgetag führt dann von St. Wendel komplett durch den bergigen Norden des Saarlands bis Merzig, wo bereits 2018 die Tour ausgetragen wurde. Weiterlesen

Wie sollen Kinder schwimmen lernen?

Von Thomas Strünkelnberg, dpa

Bad Nenndorf (dpa) – Im Grunde ist es einfach: Weniger Schwimmbäder bedeuten weniger Schwimmunterricht – und weniger sichere Schwimmer. In der Corona-Pandemie gab es zeitweise überhaupt keinen Schwimmunterricht. Die Folge: Der Anteil der Nichtschwimmer unter den Grundschülerinnen und Grundschülern in Deutschland hat sich einer neuen Forsa-Umfrage zufolge binnen fünf Jahren verdoppelt.

Im vergangenen Jahr hätten 20 Prozent der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren nicht schwimmen können – fünf Jahre zuvor seien es 10 Prozent gewesen, teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft in Bad Nenndorf mit. «Der Unterschied ist gravierend, aber angesichts der Entwicklungen in den vergangenen zwei bis drei Jahren auch wenig überraschend», sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt. Sie mahnte: «Wie Jungen und Mädchen lesen, schreiben und rechnen lernen, so müssen sie auch schwimmen lernen. Wir müssen dahin kommen, dass jedes Kind am Ende der Grundschule sicher schwimmen kann.»

Das Seepferdchen allein reicht nicht

Die DLRG, nach eigenen Angaben Deutschlands größter privater Anbieter in der Schwimmausbildung, hatte die repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Die bislang letzte vergleichbare Studie gab es 2017. Im August 2022 wurden bundesweit 2000 Menschen ab 14 Jahren befragt. Dabei ging es unter anderem darum, ob sie sich als Nichtschwimmer, unsichere Schwimmer oder sichere Schwimmer einschätzen.

Mit 57 Prozent ist der Anteil der Kinder, die von ihren Eltern als sichere Schwimmer eingestuft werden, im vergangenen Jahr beinahe gleichgeblieben – 2017 waren es 59 Prozent, 2010 sogar 64 Prozent. Dabei steigt der Anteil der angeblich sicheren Schwimmer mit dem Alter: 26 Prozent der Eltern von Sechsjährigen gaben an, ihr Kind schwimme schon sicher. Bei den Zehnjährigen waren es 83 Prozent. Nur: Aus DLRG-Sicht fällt vielen Eltern diese Einschätzung schwer. «Mütter und Väter sind noch allzu oft der Meinung, ihr Kind kann schwimmen, wenn es das Seepferdchen hat», sagte Christian Landsberg, Leiter Ausbildung im DLRG-Präsidium. «Da sind sie jedoch auf dem Holzweg.»

Denn das Seepferdchen bescheinige das Beherrschen wichtiger Grundlagen, sicher schwimmen könne erst, wer den Freischwimmer, also das Bronze-Abzeichen, abgelegt habe, erklärte Landsberg. Allerdings hätten 21 Prozent der Kinder, die nach Einschätzung der Eltern sicher oder zumindest unsicher schwimmen können, kein einziges Abzeichen absolviert. Die DLRG geht davon aus, dass sechs von zehn Kindern oder 58 Prozent am Ende der Grundschulzeit keine sicheren Schwimmer sind.

Schwimmfähigkeit ist ans Einkommen gekoppelt

Die Umfrage ergab: Mehr als jedes zweite Kind (54 Prozent) zwischen sechs und zehn Jahren hat das Seepferdchen, 2017 waren es 69 Prozent. Den Freischwimmer haben 24 Prozent der Kinder absolviert, 13 Prozent können Silber und drei Prozent Gold nachweisen. Unter den Kindern ab zehn Jahren haben 42 Prozent den Freischwimmer absolviert, 24 Prozent haben Silber und acht Prozent Gold. Über sich selbst sagte die Hälfte der Befragten, gut oder sehr gut schwimmen zu können. Von den Menschen mit Hauptschulabschluss beurteilten sich nur 35 Prozent als gute Schwimmer, von den Menschen mit Migrationshintergrund 38 Prozent – und von den Älteren über 60 nur 37 Prozent.

«Was uns in der Deutlichkeit überraschte, sind die Unterschiede nach Einkommen», meinte Vogt. Denn fast die Hälfte (49 Prozent) der Kinder aus Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 2500 Euro kann der Umfrage zufolge nicht schwimmen – bei einem Haushaltsnettoeinkommen über 4000 Euro sind es zwölf Prozent. Vogt betonte: «Schwimmen zu können darf keine Frage des Geldes sein. Umso wichtiger ist es, dass jede Schule in die Lage versetzt wird, das Schwimmen angemessen zu unterrichten.»

Die Energiekrise erschwert die Ausbildung

Dafür sind allerdings Bäder nötig. Doch in der Energiekrise will nach einer unlängst veröffentlichten Umfrage der Beratungsgesellschaft Ernst & Young knapp jede dritte Kommune in Deutschland Hallen- und Freibäder schließen oder den Betrieb einschränken, viele haben dies schon umgesetzt. Das merken auch die Ausbilder: Die abgesenkte Wassertemperatur erschwere die Ausbildung der Jüngsten, sagte Arne Grosser, DLRG-Schwimmausbilder aus Hannover. «Wir haben donnerstags für die Seepferdchen-Gruppe eine Stunde angesetzt, können die Zeit aber meist gar nicht voll ausnutzen. Die Kinder sind irgendwann durchgefroren und müssen früher raus. Da dauert es dann länger als üblich, das Kursziel zu erreichen.» Außerdem seien wegen der hohen Nachfrage 30 Kindern im Kurs – «deutlich mehr als wünschenswert».

Nach den Forsa-Zahlen haben 87 Prozent der Befragten ein erreichbares Schwimmbad in der näheren Umgebung. 2017 waren es 92 Prozent. Bei Menschen aus Orten mit weniger als 5000 Einwohnern waren es 78 Prozent – nach 90 Prozent vor fünf Jahren. «Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Trend bei der Bäderversorgung weiter in die falsche Richtung läuft», kritisierte Vogt.

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