Freundliches Wochenende: Am Sonntag bis zu 31 Grad erwartet

Offenbach (dpa/lrs) – Die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland können sich auf ein überwiegend trockenes und sonniges Wochenende freuen. Am Freitagvormittag soll es vor allem im Süden noch etwas regnen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen in Offenbach mitteilte. Am Nachmittag lockert der Himmel demnach auf und es gibt nur noch vereinzelte Schauer. Die Höchstwerte liegen am Freitag zwischen 20 und 23 Grad. In der Nacht kühlt es sich auf elf bis acht Grad ab, örtlich können sich flache Nebelfelder bilden. Weiterlesen

Juni war zu trocken und zu warm

Offenbach (dpa) – Der diesjährige Sommer hat in Deutschland mit einem «deutlich» zu warmen, zu trockenen und sehr sonnigen Juni begonnen. Vor allem im Süden habe es aber auch heftige Gewitter, Starkregen und Hagelschlag gegeben, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seiner vorläufigen Monatsbilanz mit.

«Die östlichen Regionen erlebten dagegen sengende Hitzetage und eine außergewöhnliche Trockenheit mit folgenschweren Waldbränden.» Nach meteorologischer Rechnung ist seit 1. Juni Sommer (bis 31. August). Kalendarisch fing der Sommer am 21. Juni an (Herbstanfang 23.9.). Weiterlesen

Zu wenig Wasser in Dresdner Bächen – Stadt verbietet Wasserentnahme

Dresden (dpa/sn) – Die Stadt Dresden hat wegen anhaltender Trockenheit die Entnahme von Wasser aus Bächen, Flüssen und Teichen untersagt. Ausgenommen ist die Elbe. Das Verbot sei notwendig, da selbst mit gelegentlichen Niederschlägen keine baldige Besserung der Lage zu erwarten sei, gab die Verwaltung am Mittwoch bekannt. Die Allgemeinverfügung gilt ab Freitag zunächst bis 15. Oktober. Bis dahin darf Wasser mit Pumpen oder Schöpfgeräten nicht entnommen werden. Wenn bei Gewässerkontrollen Verstöße festgestellt werden, könne das als Ordnungswidrigkeit geahndet werden, hieß es. Das Bußgeld betrage mindestens 50 Euro. Weiterlesen

Deutsche Feuerwehrleute ab Juli in Griechenland im Einsatz

Athen (dpa) – Die ersten Feuerwehrleute aus Deutschland und fünf anderen europäischen Staaten sind in Griechenland eingetroffen, um das Land im Kampf gegen Waldbrände zu unterstützen.

Am Freitag sollen sie ihre Arbeit aufnehmen, wie griechische Medien am Mittwoch berichteten. Neben den deutschen Helfern werden Kräfte aus Bulgarien, Rumänien, Frankreich, Finnland und Norwegen erwartet. Weiterlesen

Wechselhaftes Wetter in Rheinland-Pfalz und im Saarland

Offenbach (dpa/lrs) – Wolken, Auflockerung und möglicherweise einzelne Schauer: Die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland müssen sich am Mittwoch auf wechselhaftes Wetter einstellen. Nach wechselnder und starker Bewölkung lockert es im Tagesverlauf auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach mitteilte. Weiterlesen

Weiter teils Regen und Gewitter in Deutschland

Offenbach (dpa) – Die Gewittergefahr mit Unwetterpotenzial bleibt auch in den kommenden Tagen in Teilen Deutschlands bestehen. Nach bis zu 37 Grad zum Wochenstart wird es im Laufe der Woche aber zumindest ein wenig kühler, teilte der Deutsche Wetterdienst in Offenbach am Dienstag mit.

Von den Alpen bis zur Ostsee werde es am Mittwoch überwiegend stark bewölkt sein und es könne Schauer und teils auch kräftige Gewitter geben. Im Nordwesten, Westen und später auch im Südwesten werde es heiter bis sonnig und es bleibe weitestgehend trocken. Die Temperaturen liegen zwischen 23 und 29 Grad. Weiterlesen

Regen und Gewitter in Rheinland-Pfalz und Saarland erwartet

Offenbach (dpa/lrs) – In Rheinland-Pfalz und dem Saarland ist in den kommenden Tagen mit Regen und Gewittern zu rechnen. Nach einem heiteren Start in den Tag sind ab Dienstagabend einzelne Schauer und Gewitter möglich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Dienstag mitteilte. Die Höchstwerte liegen bei 24 bis 27 Grad.Insbesondere der Südosten sei von Schauern und Gewittern betroffen, die sich im Laufe der Nacht zum Mittwoch Richtung Norden ausbreiten sollen. Örtlich könne es zu Starkregen und stürmischen Böen kommen. Weiterlesen

Hohe Schäden durch Blitzeinschläge – Ferienhaus abgebrannt

Usedom/Berlin (dpa) – Blitzeinschläge haben an etlichen Orten in Deutschland hohe Schäden verursacht. Ein reetgedecktes Ferienhaus auf Usedom wurde am Dienstagmorgen während eines Gewitters von einem Blitz getroffen und brannte ab.

Eine fünfköpfige Familie aus Thüringen sei durch einen lauten Knall geweckt worden und habe das Haus in Karlshagen sofort unverletzt verlassen, teilte die Polizei mit. Der Blitz setzte jedoch das Dach in Brand. Mehrere Feuerwehren versuchten stundenlang, das Übergreifen der Flammen auf die benachbarten Ferienhäuser zu verhindern. Mindestens ein weiteres Dach in dem Reihenhauskomplex sei in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Schaden wurde mit 500.000 Euro beziffert. Weiterlesen

Ein Toter bei Tornado in den Niederlanden

Zierikzee (dpa) – Ein Tornado hat im Südwesten der Niederlande einen Menschen das Leben gekostet. Mindestens zehn Menschen seien verletzt worden, teilten die Einsatzkräfte in Zierikzee am Montag mit.

Über ihren Zustand wurde vorerst nichts mitgeteilt. Meteorologen sprachen von einem schwachen Tornado. Er hinterließ nach Angaben der Behörden eine Spur der Verwüstung in dem auch bei deutschen Touristen beliebten Urlaubsort an der Nordsee. Weiterlesen

Tokio leidet unter extremer Hitze

Tokio (dpa) – Wegen eines ungewöhnlich frühen Beginns der extremen Sommerhitze hat Japans Regierung die Bewohner im Großraum der Millionen-Hauptstadt Tokio zum Stromsparen aufgerufen. Weiterlesen

Waldbrand unter Kontrolle: Feuerwehr weiter im Großeinsatz

Mühlberg/Zeithain (dpa) – Nach der Eindämmung des großen Waldbrandes an der sächsisch-brandenburgischen Landesgrenze stellt sich die Feuerwehr noch auf einen längeren Einsatz ein.

Die Lage war am Wochenende zwar unter Kontrolle, allerdings loderte in der Gohrischheide in Sachsen noch immer ein zwei bis drei Hektar großer Brand und in Brandenburg flackerten immer wieder Glutnester auf. Am Sonntag waren bei Zeithain (Kreis Meißen) und im Raum Mühlberg (Elbe-Elster) weiterhin Hunderte Feuerwehrleute vor Ort. Am Freitag hatte es auf bis zu 800 Hektar gebrannt. Weiterlesen

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