Rheinland-Pfalz und Saarland: Schauer und Gewitter erwartet

Offenbach (dpa/lrs) – In Rheinland-Pfalz und dem Saarland wird in den kommenden Tagen wechselhaftes Wetter mit einzelnen Schauern und Gewittern erwartet. Am Dienstag werde es verbreitet heiter, teils auch sonnig, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Gegen Abend rechnen die Meteorologen von Süden her mit einer zunehmenden Gewitterneigung. Dabei bestehe die Gefahr von Starkregen und Sturmböen. Die Höchsttemperaturen liegen bei 23 bis 29 Grad.

In der Nacht zum Mittwoch wird es bei Tiefstwerten von 16 bis elf Grad wechselnd bewölkt. In der zweiten Nachthälfte seien von Süden her zunehmend Gewitter und Schauer möglich. Am Mittwoch erwartet der DWD zunächst eine geringe Bewölkung, im Verlauf des Tages dann dichtere Wolken und eine höhere Wahrscheinlichkeit für Schauer und Gewitter. Die Temperaturen steigen auf maximal 25 bis 30 Grad, im höheren Bergland auf 23 Grad.

Am Donnerstag bleibt es laut Wetterbericht bei Höchstwerten von 24 bis 29 Grad bewölkt. Im Tagesverlauf breiten sich demnach Schauer und Gewitter in der Mitte und im Norden aus.

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Mehr als 17 Stunden Sonne möglich: längster Tag des Jahres

Berlin (dpa) – Sonnenanbeter werden nach dem kommenden Dienstag womöglich lechzen – so denn der Himmel klar bleibt. Denn auf der gesamten Nordhalbkugel ist es am 21. Juni am längsten hell.

«Hierbei handelt es sich um ein astronomisches Phänomen. So hat die Sonne an diesem Tag die größte Mittagshöhe über dem Horizont», erklärte Frank Kaspar, Leiter des Referats Nationale Klimaüberwachung des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Wenn keine Wolken am Himmel stehen, wäre es theoretisch der längste Sonnentag. Weiterlesen

WMO: Hitzewelle ist «Vorgeschmack auf die Zukunft»

Genf (dpa) – Hitzewellen werden laut den Vereinten Nationen künftig häufiger so ungewöhnlich früh und intensiv auftreten wie in dieser Woche in Europa. «Was wir heute erleben ist leider ein Vorgeschmack auf die Zukunft», sagte Clare Nullis, die Sprecherin der Weltwetterorganisation (WMO), am Freitag in Genf und verwies auf den Klimawandel.

Die extrem hohen Temperaturen, die sich von Nordafrika über Südeuropa ausgebreitet haben und an diesem Wochenende in der Schweiz und Deutschland erwartet werden, sind laut der WMO eher typisch für den Juli oder August. Weiterlesen

Massenschlägerei in Berliner Freibad

Berlin (dpa) – Gegenseitiges Bespritzen mit Wasserpistolen hat in einem Berliner Freibad zu einem heftigen Streit und schließlich zu einer Massenschlägerei von etwa einhundert Menschen geführt.

Die Polizei rückte am Sonntag mit 13 Streifenwagen und Teilen einer Einsatzhundertschaft am «Sommerbad am Insulaner» an, um die Lage zu beruhigen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sollen sich in dem Freibad im Stadtteil Steglitz gegen 16.25 Uhr zwei Gruppen aus vier und zehn Personen mit Wasserpistolen bespritzt haben. Dann entbrannte ein Streit und Teilnehmer griffen sich auch körperlich an. Weiterlesen

Waldbrände in Nordspanien weiter außer Kontrolle

Madrid (dpa) – Im Norden Spaniens haben Feuerwehren am Montag weiter gegen Waldbrände gekämpft, die zunächst noch nicht eingedämmt werden konnten.

Insgesamt etwa 1000 Bewohner zwölf kleinerer Ortschaften in der autonomen Gemeinschaft Navarra mussten ihre Häuser wegen näher rückender Flammen und starker Rauchbildung verlassen. Sie kamen in Notunterkünften unter, wie die Zeitung «Noticias de Navarra» unter Berufung auf die Behörden berichtete. Weiterlesen

Wechselhaftes Wetter zum Wochenstart: Dienstag bis 29 Grad

Offenbach (dpa/lrs) – In der ersten Wochenhälfte wird das Wetter in Rheinland-Pfalz und im Saarland unbeständig mit Regen und Gewittern. Am Montagvormittag ist es verbreitet bewölkt, örtlich sind gewittrige Schauer möglich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Erwartet werden auch stürmische Böen und Starkregen mit Mengen zwischen 15 und 25 Litern pro Quadratmeter. Im Laufe des Tages lockert der Himmel von Nordwesten her auf und es bleibt zunehmend trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 Grad in der Eifel und dem Westerwald und 26 Grad in der Vorderpfalz. Weiterlesen

Duschen und sich suhlen: Bei Hitze suchen Tiere Abkühlung

Bell/Landau (dpa/lrs) – Bei einer Affenhitze von um die 30 Grad freuen sich in Rheinland-Pfalz auch Zootiere über Abkühlungen. Diese können recht unterschiedlich sein. «Unsere Papageien können wir auch duschen», sagte der Chef des Tierparks Bell im Hunsrück, Remo Müller, am Freitag. «Für unsere Minischweine spritzen wir Wasser, damit sie sich in Suhlen abkühlen können.» Tiger und Pumas seien ebenfalls dankbar für Wasser auf dem Betonboden ihres Tierhauses. Weiterlesen

Sonntag war mit 39,2 Grad bislang heißester Tag des Jahres

Offenbach (dpa) – Der Sonntag ist mit bis zu 39,2 Grad der bislang heißeste Tag des Jahres gewesen. Der Höchstwert wurde nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Cottbus (Brandenburg) und Dresden-Strehlen (Sachsen) gemessen. Im sächsischen Hoyerswerda wurde es ähnlich warm: Dort kletterte die Temperatur bis auf 39,0 Grad.

Zuvor waren am Samstagnachmittag die bis dato höchsten Temperaturen des Jahres ermittelt worden, an den Stationen Waghäusel-Kirrlach am Oberrhein (Baden-Württemberg) sowie in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) waren es da 37,1 Grad. Weiterlesen

Sonne und über 30 Grad am Wochenende

Offenbach (dpa/lrs) – Heißes Wetter mit viel Sonnenschein erwartet die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland an diesem Wochenende. Die Temperaturen können bereits am Freitag Höchstwerte von bis zu 32 Grad erreichen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. In höheren Lagen können es bis zu 28 Grad werden. Für den Samstag rechnen die Meteorologen mit bis zu 32 Grad im nördlichen Bergland und 38 Grad in niedrig gelegeneren Gebieten.

Auch am Sonntag bleibt es bei Höchsttemperaturen von etwa 36 Grad. Allerdings kann es im Verlauf des Tages zu Schauern und Gewittern kommen. Teilweise sind nach Angaben des DWD auch Hagelschauer möglich.

Butterblumen im Sonnenschein. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

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Hohe Waldbrandgefahr in Rheinland-Pfalz und im Saarland

Offenbach (dpa/lhe) – Wegen der Trockenheit bei sommerlichen Temperaturen besteht in Teilen von Rheinland-Pfalz und im Saarland hohe Waldbrandgefahr.

Nach dem Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom Freitag besteht in mehreren Regionen von Rheinland-Pfalz die zweithöchste Gefahrenstufe.

Ein Löschfahrzeug der Feuerwehr fährt zu einem Einsatz. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Für das Wochenende mit vorhergesagten Temperaturen weit über 30 Grad sieht der DWD am Sonntag lokal auch die höchste Gefahrenstufe. Für das gesamte Saarland sehen die Meteorologen am Wochenende die zweithöchste von insgesamt fünf Gefahrenstufe. Die Lage soll sich in beiden Ländern erst am Montag wieder entspannen.

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