Superstar Pink erobert die Albumcharts

Baden-Baden (dpa) – Superstar Pink hat mit «Trustfall» ihre dritte Nummer-eins-Platte in den deutschen Albumcharts platziert. Schon mit «I’m Not Dead» (2006) und «The Truth About Love» (2012) stand sie ganz oben, wie GfK Entertainment am Freitag mitteilte. Die US-Sängerin setzte sich gegen die Hamburger Band Deichkind durch, die mit «Neues vom Dauerzustand» auf Platz zwei einsteigt. Weiterlesen

Minogue-Schwestern auf großer WorldPride-Bühne

Sydney (dpa) – Australiens Pop-Queen Kylie Minogue (54) hat in Sydney einen seltenen Auftritt mit ihrer Schwester geboten. Die drei Jahre jüngere Dannii Minogue, die vor allem in ihrer Heimat Australien ebenfalls als Sängerin und Schauspielerin bekannt ist, gesellte sich am Freitagabend beim WorldPride-Konzert zu ihr auf die Bühne. Gemeinsam sangen die Schwestern in abgestimmten Spitzen-Outfits in Blau beziehungsweise Pink. Auch die britische Sängerin Charli XCX sowie die Australierin Jessica Mauboy traten auf. Weiterlesen

Der stille Beatle: George Harrison wäre jetzt 80 Jahre alt

Von Philip Dethlefs, dpa

London (dpa) – Während für Fans der Beatles eine Welt zusammenbrach, sah George Harrison das Aus der Band im Jahr 1970 wohl mit Erleichterung. «Es gibt mehr im Leben, als ein Beatle zu sein», soll er damals gesagt haben. Nach der Trennung feierte er als Solomusiker und Filmproduzent Erfolge. Aber natürlich wird Harrison, der am 29. November 2001 einem Krebsleiden erlag, für immer mit den Beatles verbunden bleiben. Am Samstag (25.2.) wäre er 80 Jahre alt geworden.

Es war kein Geheimnis, dass dem als schüchtern geltenden Musiker der Massenhype um die Gruppe, die Beatlemania, unheimlich war. Dass bei ihren Konzerten reihenweise junge Frauen in Ohnmacht fielen, empfand der wortkarge Brite im Gegensatz zu seinen Bandkollegen als beängstigend. Schon Mitte der 1960er Jahre setzte er deshalb durch, dass die Beatles nicht mehr auf Tournee gingen, andernfalls drohte er mit seinem Ausstieg. Das letzte reguläre Konzert der «Fab Four» fand am 29. August 1966 im Candlestick Park in San Francisco statt.

Jüngstes Mitglied der Beatles

Harrison, der am 25. Februar 1943 in Liverpool geboren wurde, war das jüngste Mitglied der Gruppe – und wurde vom Duo Lennon/McCartney offenbar auch häufig so behandelt. Seine Beiträge zum Songwriting wurden besonders zu Beginn der Beatles-Karriere oft abgelehnt. «Paul und John hatten ein unbestreitbares Talent, und sie bildeten ein gutes Duo», räumte Harrison ein. «Es waren aber auch zwei Typen mit einem riesigen Ego, die wenig Spielraum für andere ließen.»

Immer wieder soll Harrison mit McCartney über die musikalische Richtung gestritten haben. Sein eher experimenteller musikalischer Ansatz stieß anfangs auf wenig Gegenliebe, weil McCartney auf einen polierten und kommerziell ausgerichteten Sound pochte. Dennoch hatte Sänger, Gitarrist und Songwriter Harrison maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Beatles. Er steuerte Klassiker wie «Something», «While My Guitar Gently Weeps», «Here Comes The Sun» oder «Taxman» bei und prägte einige ihrer innovativsten Werke.

Mit dem wachsenden Erfolg und der enormen Popularität der «Fab Four» nahmen die Spannungen und Meinungsverschiedenheiten allerdings noch zu. Harrison fühlte sich nicht ausreichend wertgeschätzt. Der Konflikt gipfelte 1970 in der Auflösung der Gruppe wegen kreativer Differenzen. Das letzte Studioalbum «Let It Be» erschien erst danach.

Harrison organisierte viele Benefizkonzerte

Direkt nach der Trennung der Beatles veröffentlichte George Harrison 1970 sein drittes und pointiert betiteltes Soloalbum «All Things Must Pass» («Alles geht vorbei») mit dem Evergreen «My Sweet Lord». Noch als Beatle hatte er 1968 das von klassischer indischer Musik geprägte Album «Wonderwall Music» veröffentlicht, ein Jahr drauf das von Moog-Synthesizern dominierte «Electronic Sound».

Als Solokünstler lebte er sich kreativ aus. Als eines seiner besten Alben gilt «Living In The Material World» (1973), auf dem er über den Konflikt zwischen seiner Suche nach spiritueller Erleuchtung und seinem Status als Superstar singt. Mit seinem Freund, dem indischen Musiker und Sitar-Meister Ravi Shankar, nahm er mehrere Alben auf.

George Harrison galt als Philanthrop. Er organisierte viele Benefizkonzerte, darunter zwei Shows am 1. August 1971 im New Yorker Madison Square Garden, um Spenden für Flüchtlinge aus dem Unabhängigkeitskrieg von Bangladesch zu sammeln. «The Concert For Bangladesh» wurde später als LP veröffentlicht.

Hypothek auf Haus für «Das Leben des Brian»

Seine erste ausgedehnte Tournee nach den Beatles geriet 1974 zum Fiasko, weil der Musiker nicht in Form war. Berichten zufolge lag das auch an seinem hohen Drogenkonsum damals. Außerdem spielte er kaum Songs von den Beatles und verärgerte so langjährige Fans. Die Folge: Harrison zog sich auf Jahre weitestgehend von der Bühne zurück.

1978 gründete er die Firma HandMade Films, ursprünglich um seinen Freunden von der Comedy-Truppe Monty Python zu helfen. Für die Finanzierung ihres Films «Das Leben des Brian» nahm Harrison sogar eine Hypothek auf sein Haus auf. Es folgten weitere Filmerfolge.

Als Musiker war er mit dem Album «Cloud Nine» (1987) im MTV-Zeitalter wieder sehr präsent. Sein James-Ray-Cover «Got My Mind Set On You» war ein Nummer-Eins-Hit in den USA und erreichte Platz zwei in Großbritannien. In der Single «When We Was Fab» sang Harrison über seine Beatles-Zeit. Anschließend gründete er mit Co-Produzent und ELO-Frontmann Jeff Lynne die Traveling Wilburys. Die Supergroup, zu der auch Bob Dylan, Tom Petty und Roy Orbison gehörten, brachte zwei Alben heraus. Ihr bekanntester Song war «End Of The Line».

Erst 1991 wagte sich George Harrison gemeinsam mit seinem Kumpel Eric Clapton wieder auf Tournee und spielte eine Reihe von Konzerten in Japan, die als Doppelalbum «Live in Japan» veröffentlicht wurden. Das gelungene Comeback war zugleich seine letzte Tournee. Danach trat der Ex-Beatle nur noch vereinzelt auf und saß wieder mehr im Studio. Er versöhnte sich mit Paul McCartney und arbeitete mit ihm an diversen Beatles-Projekten.

1997 wurde bei George Harrison Kehlkopfkrebs diagnostiziert, laut dem Musiker eine Folge jahrzehntelangen Rauchens. «Leute, ich sterbe euch noch nicht weg», sagte er der «News Of The World», nachdem der Tumor erfolgreich entfernt worden war, «ich habe unheimliches Glück.»

Überfall mit 40 Stichwunden

Kurz vor Silvester 1999 wurden Harrison und seine Frau Olivia nachts in ihrem Haus von einem psychisch kranken Mann überfallen, der mehrfach mit einem Messer auf ihn einstach. Harrison, der nicht erst seit der Ermordung John Lennons in Angst vor Stalkern lebte, wurde mit 40 Stichwunden ins Krankenhaus eingeliefert. Teile seiner Lunge mussten entfernt werden. In einer Pressemitteilung scherzte der Musiker anschließend: «Er war kein Einbrecher und er wollte auch sicherlich nicht für die Traveling Wilburys vorspielen.»

Nachdem er den Angriff überstanden hatte, folgten 2001 die nächsten Schicksalsschläge, von denen er sich nicht mehr erholte: Lungenkrebs und ein bösartiger Hirntumor. Seine letzten Tage verbrachte George Harrison auf einem Anwesen in Beverly Hills, das seinem Freund McCartney gehörte. Dort starb er am 29. November 2001 im Alter von 58 Jahren, umgeben von seiner Frau, seinem Sohn Dhani und Freunden.

Seit Jahren hatte er an einem neuen Studioalbum gearbeitet, das von Dhani Harrison und Jeff Lynne fertiggestellt wurde. «Brainwashed», das zwölfte und letzte Studioalbum von George Harrison, erschien fast genau ein Jahr nach seinem Tod. Eine Woche drauf wurde der Musiker mit einem Benefizkonzert in der Royal Albert Hall gewürdigt.

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Die Toten Hosen geben Benefizkonzert für Erdbebenhilfe

Düsseldorf (dpa) – Die Toten Hosen hoffen bei ihrem geplanten Benefizkonzert für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien auf Spenden in Höhe von einer Million Euro. «Wir sind leider keine Ärzte, Feuerwehrmänner oder Katastrophenschutz-Typen. Aber wir können mit dem, was wir drauf haben, Leute zusammenkriegen, wir können Geld sammeln, und das wird gebraucht in diesen Gebieten», sagte Frontmann Campino der Deutschen Presse-Agentur. Bei dem Konzert am Freitag in Düsseldorf werden die Toten Hosen auch von der Band Donots und dem Sänger Thees Uhlmann unterstützt.

Gemeinsam wollen die Musiker laut einer Mitteilung der Toten Hosen «ein kleines Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit setzen und so gut es geht helfen, zur Linderung des Leids beitragen». Die gesamten Einnahmen nach Abzug der Produktionskosten gehen an das Rote Kreuz, Ärzte ohne Grenzen und Medico International. Weiterlesen

Hamburg: Omer Meir Wellber wird Generalmusikdirektor

Hamburg (dpa) – Der israelische Dirigent Omer Meir Wellber wird vom Sommer 2025 an Generalmusikdirektor der Hamburgischen Staatsoper und Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg. Der 41-Jährige folgt damit auf den amerikanischen Dirigenten Kent Nagano, der dieses Amt seit 2015 inne hat, wie die Kulturbehörde in Hamburg mitteilte.

Wellber ist bis August 2027 Musikdirektor der Volksoper Wien. Er ist derzeit Musikdirektor des Teatro Massimo Palermo und künstlerischer Leiter des Toscanini Festivals. Von 2018 bis 2022 war er erster Gastdirigent der Semperoper Dresden und bis 2022 Chefdirigent des BBC Philharmonic.

In Hamburg neue Impulse setzen

«Mit Omer Meir Wellber konnten wir eine herausragende Künstlerpersönlichkeit für die Kulturstadt Hamburg gewinnen», sagte Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD). Omer Meir Wellber habe gezeigt, dass er dafür brenne, Brücken zu bauen und auch neues Publikum für die klassische Musik zu begeistern. «Ich bin sicher, dass er gemeinsam mit dem Philharmonischen Staatsorchester auch in Hamburg neue Impulse setzen wird. Das Orchester, das sich unter Kent Nagano künstlerisch hervorragend entwickelt hat, wird auch bei ihm in besten Händen sein», sagte Brosda. Weiterlesen

Thomas Anders wird 60: Duo mit Silbereisen statt Bohlen

Koblenz (dpa) – Thomas Anders, einstige Modern-Talking-Hälfte, hat auch nach seinem 60. Geburtstag am 1. März viele Pläne. Dazu zählen in diesem Jahr Konzerte etwa in Bulgarien, Kanada und Spanien, ein neues Kochbuch, die Präsentation von Weinen – und ein zweites gemeinsames Album mit «Traumschiff»-Kapitän Florian Silbereisen (41). «Wir haben sehr großen Spaß», beteuert Anders in seinem Büro bei Koblenz. Das neue Projekt der beiden Schlagerchampions sei ein «Herzensprojekt». Ihr erstes gemeinsames Album im ersten Corona-Jahr 2020 ist damals auf Platz eins der Verkaufscharts geschossen. Weiterlesen

Annett Louisans neues Album ist (ent-)spannender Hörgenuss

Von Janina Heinemann, dpa

Hamburg (dpa) – Bunt und abstrus wie das Leben, so ist das neue Album «Babyblue» von Annett Louisan – sowohl textlich als auch melodisch. Die Sängerin beschäftigt sich darauf mit Themen wie Liebe, Enttäuschungen, Partnerschaft, Sterben und Glaube, aber auch mit dem Älterwerden.

So singt sie in dem sanften, chansonartig-melancholischen «Die mittleren Jahre»: «Ich will nicht wieder 20 sein.» Warum das so ist, verrät die 45-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg: «Ich bin schlagfertiger und lustiger geworden und ich hab’ besseren Sex als früher.»

Louisan will die Schönheit im Alter finden

«Ich versuche, das Älterwerden anders zu betrachten und darin Weisheiten und Schönheiten zu finden, die es definitiv birgt. Nicht Altwerden, nicht Jungbleiben, sondern jeden Tag mehr werden. Um so zu leben, sollte man aber nicht zu viel verdrängen oder festhalten. Das ist manchmal nicht so einfach – die Vergangenheit loszulassen.»

Darum geht auch auf humorvolle Weise in dem Lied «Die fabelhafte Welt der Amnesie» – um Verdrängung. «Auf der einen Seite rein, auf der anderen wieder raus» heißt es da, untermalt von einer beschwingten Melodie und mit den für Louisan so typischen Wortspielen. Ebenso findet sich das bei «Hallo Julia», das anfangs stark an Bachs Praeludium in C-Dur erinnert, später an Leonard Cohens «Hallelujah», und das wie ein Choral vor sich hinfließt.

Titelsong mit Bezug zur Hamburger Prostitutionsmeile

So richtig in der Tradition des französischen Chansons steht dann das luftig-leichte «L’Amour», in dem die Sängerin eine wunderbar zarte Rauchstimme hervorzaubert. Ganz anders kommt dagegen der Titelsong «Babyblue» daher. Er handelt von der «schönsten Frau der Herbertstraße» (jener berüchtigten Prostitutionsmeile in Hamburg, zu der Frauen keinen Zutritt haben), deren Künstlername Babyblue lautet. Zeilen wie «sie schenkte mir Liebe, die Liebe, die ich brauchte» stimmen nachdenklich.

Zu dem Themen-Potpourri, das «Babyblue» bietet, gehört auch Freundschaft. Im hymnenartigen Song «Blutsschwestern» singt Annett Louisan: «Männer kommen und gehen» und «stille Wasser sind tief, aber unsere sind tiefer». Für sie selbst sind Freunde wie eine «selbst gewählte Familie», in der es «absolutes Vertrauen» gebe.

Abwechslungsreiche Melodien und Melodie-Text-Scheren

Neben poetischen Texten mit Wortwitz sind auch Melodie-Text-Scheren typisch für die Wahl-Hamburgerin. So singt sie mit zuckersüßer Stimme vom Betrogensein im Lied «Arsch»: «Du liebst wie ein Arsch» und «Du nahmst mich aufs Korn», was ihrer sanften Stimme entgegensteht. Am Ende besingt sie dann noch den Tod, zählt mit einer gewissen Todessehnsucht zerplatzte Träume auf.

So ein zerplatzter Traum bezieht sich für Annett Louisan auch auf die Liebe: «Liebesschmerzen rühren nicht von dem Verlust eines Menschen, sondern vom Verlust des Traumes, den man an diesen Menschen geknüpft hat.» Und so erzählt Annett Louisan auf «Babyblue» Geschichten, die mit ihren abwechslungsreichen Melodien das breite Spektrum der Sängerin aufzeigen und ein durchaus (ent-)spannender Hörgenuss sind.

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Comedian Graham Norton moderiert das ESC-Finale

London (dpa) – Der Moderator und Schauspieler Graham Norton wird das Publikum durch das diesjährige Finale des Eurovision Song Contest führen. Das teilte die BBC am Mittwoch mit.

Der gebürtige Ire (59) hat sich unter anderem einen Namen gemacht mit seiner Comedy-Talkshow «The Graham Norton Show» in der BBC, bei der er Stars regelmäßig dazu bringt, mit derben Worten Schwänke aus ihrem Leben zu erzählen. ESC-Fans kennen ihn möglicherweise noch aus der Netflix-Komödie «Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga» (2020). Weiterlesen

Pink: Keine Tablets und Smartphones für ihre Kinder

London (dpa) – US-Sängerin Pink («Get The Party Started») versucht, ihre Kinder von Tablets und Smartphones fernzuhalten, wann immer es geht. «Wenn wir mit anderen Familien in den Urlaub fahren, zum Beispiel zum Camping, dann hängen all die anderen Kids an ihren iPads, aber meine dürfen das nicht», sagte die zweifache Mutter der Deutschen Presse-Agentur in London. «Wir machen sowas nicht, alle anderen Kinder aber schon.» Weiterlesen

Zyklon «Gabrielle»: Popstar Lorde verschiebt Konzerte

Auckland (dpa) – Die neuseeländische Popsängerin Lorde («Royals») hat wegen der schweren Verwüstungen durch Zyklon «Gabrielle» in ihrer Heimat zwei geplante Konzerte in der Region Hawke’s Bay verschoben. Die Weinregion auf der Nordinsel ist von den Folgen der Unwetter ganz besonders betroffen. Mindestens elf Menschen kamen durch den tropischen Sturm ums Leben, die Schäden sind riesig. «Es tut mir so leid, dass ihr das durchmachen müsst», zitierte die Zeitung «New Zealand Herald» am Montag aus einer Mitteilung der 26-Jährigen. Weiterlesen

Megan Fox äußert sich zu Gerüchten

Los Angeles (dpa) – Nach Spekulationen über eine womöglich geplatzte Verlobung hat sich US-Schauspielerin Megan Fox («Transformers») auf Instagram zurückgemeldet. «Sie müssen diese Geschichte sterben lassen und all diese unschuldigen Menschen in Ruhe lassen», hieß es in einem Post , den die 36-Jährige am Sonntag (Ortszeit) auf ihrem Account postete. Weiter hieß es dort: «Es gab keine Einmischung Dritter in diese Beziehung, egal welcher Art.» Was genau sie damit meinte, blieb unklar. Sie nahm auch nicht konkret Bezug auf ihren Verlobten, den Sänger Machine Gun Kelly (32). Weiterlesen

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