Günzburg (dpa) – Ermittler planen nach dem Achterbahnunfall mit 31 Verletzten im Freizeitpark Legoland Testfahrten der Bahn für weitere Untersuchungen. Das Fahrgeschäft im schwäbischen Günzburg sei deshalb zur Instandsetzung freigegeben worden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Memmingen. Die Testfahrten ohne Fahrgäste seien geplant, «um zu eruieren, wo die Fehlerursache liegt», die zu dem Unfall führte. Details nannte der Sprecher nicht.
Für Besucher des Freizeitparks bleibt die Bahn «Feuerdrache» vorerst weiter geschlossen. Experten haben dem Sprecher zufolge das Fahrgeschäft mehrfach in Augenschein genommen. Ein Ergebnis gebe es bisher nicht. Eine Sprecherin des Freizeitparks sagte, die Achterbahn werde erst wieder geöffnet, wenn die Untersuchungen abgeschlossen seien. Ein konkretes Datum könne man bisher nicht nennen. Weiterlesen