Jane Fonda über ihr Treffen mit Tom Brady

Los Angeles (dpa) – Oscar-Preisträgerin Jane Fonda hat von ihrem Treffen mit Football-Legende Tom Brady am Set der Roadtrip-Komödie «80 for Brady» geschwärmt. «Mir wurden tatsächlich die Knie weich, als er meinen Trailer betrat», sagte die 85-Jährige dem Branchenblatt «The Hollywood Reporter» bei der Premiere in Palms Springs in Kalifornien. Wenn jemand in dem, was er tut, der Beste der Welt ist, müsse man das ehren und respektieren. «Ich war einfach ehrfürchtig», sagte Fonda weiter. Weiterlesen

Satire «Weißes Rauschen» mit Adam Driver bei Netflix

Berlin (dpa) – Ein paar Streaming-Tipps für die nächste Zeit:

Satirisch: Die Netflix-Komödie «Weißes Rauschen» von Noah Baumbach ist lang, unterhaltsam, schrill und in ihrer Handlung leicht verworren. Das könnte an der Vorlage liegen – es handelt sich um die Verfilmung eines Romans von Don DeLillo. Erzählt wird eine Geschichte rund um die Patchwork-Familie von Professor Jack (Adam Driver), seiner Frau Babette (Greta Gerwig) und vier Kindern aus verschiedenen Beziehungen. Sie leben in den 80er Jahren in einer College-Stadt im Mittleren Westen der USA. Jack ist Experte für «Hitler Studies», muss aber verbergen, dass er kein Deutsch spricht.

Er nimmt heimlich Unterricht und lernt dabei zum Beispiel den Satz «Ich esse Kartoffelsalat.» Irgendwann verschiebt sich die Geschichte von einer humorvollen Milieu-Studie zu einem fast irren Plot. Der Alltag der Familie wird nach einem Chemieunfall auf den Kopf gestellt. Ihre Heimatstadt wird geräumt, Jack kommt auf der Flucht mit einer giftigen Substanz in Berührung. Es ist für die Familie unmöglich, an verlässliche Informationen zu kommen. Weiterlesen

Diane Keaton gratuliert sich selbst zu Geburtstag

Los Angeles (dpa) – Oscar-Preisträgerin Diane Keaton hat sich zu ihrem 77. Geburtstag selbst auf Instagram gratuliert. «Happy Birthday an die Liebe meines Lebens… mich!», schrieb die Schauspielerin («Manhattan») an ihrem Geburtstag am 5. Januar. Dazu postete Keaton ein Video, das eine Montage von bunten Geburtstagstorten zeigt, während im Hintergrund eine Frau – womöglich sie selbst – «Happy Birthday to me, Happy Birthday, liebe Diane» singt. Am Ende dieses Liedchens ist ein Lachen zu hören. Stars wie Andie MacDowell, Michelle Pfeiffer, Lucy Hale und Kris Jenner sprachen Keaton unter ihrem Post ihre Glückwünsche aus.

Völklinger Hütte feiert 150. Jubiläum mit viel Kultur

Völklingen/Saarbrücken (dpa/lrs) – 2023 wird ein besonderes Jahr für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte: Das ehemalige Eisenwerk feiert sein 150-jähriges Bestehen. Nach dem offiziellen Festakt am 12. Mai wird das neue Eingangsgebäude eingeweiht. Außerdem sollen neue Räume und Ausstellungen eröffnet werden – darunter eine Rauminstallation des Schweizer Künstlers Rémy Markowitsch.

In Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Staatstheater plant die Völklinger Hütte dann für September das Programm «1200 Grad – Musik Theater Kunst». Einen eindrucksvollen Schlusspunkt des Jubiläumsjahres soll ab dem 15. Oktober die Ausstellung «Der deutsche Film» in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinemathek setzen. Weiterlesen

Völklinger Hütte feiert 150. Jubiläum mit viel Kultur

Völklingen/Saarbrücken (dpa/lrs) – 2023 wird ein besonderes Jahr für das Weltkulturerbe Völklinger Hütte: Das ehemalige Eisenwerk feiert sein 150-jähriges Bestehen. Nach dem offiziellen Festakt am 12. Mai wird das neue Eingangsgebäude eingeweiht. Außerdem sollen neue Räume und Ausstellungen eröffnet werden – darunter eine Rauminstallation des Schweizer Künstlers Rémy Markowitsch.

In Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Staatstheater plant die Völklinger Hütte dann für September das Programm «1200 Grad – Musik Theater Kunst». Einen eindrucksvollen Schlusspunkt des Jubiläumsjahres soll ab dem 15. Oktober die Ausstellung «Der deutsche Film» in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinemathek setzen. Weiterlesen

Anthony Hopkins spielt mit Addams-Family-«Händchen» Klavier

Los Angeles (dpa) – Hollywood-Star Anthony Hopkins hat sich mit einer außergewöhnlichen Klaviereinlage als Fan des neuen Streaming-Hits «Wednesday» geoutet. Der 84-jährige Brite postete auf Instagram ein Video von einer als «Eiskaltes Händchen» der Familie Addams geschminkten Hand (im englischen Original «The Thing» genannt), die sich mit aufgemalten Narben und spinnenartigen Bewegungen einem Klavier nähert und darauf zu spielen beginnt. Weiterlesen

Ralf Moeller sieht bei Schwarzenegger «nur noch Schneestaub»

Los Angeles/Recklinghausen (dpa) – Schauspieler Ralf Moeller (63, «Gladiator», «The Scorpion King») verbringt die Weihnachtstage in seiner Wahlheimat Los Angeles – und in Erwartung eines Ski-Urlaubs mit Arnold Schwarzenegger. Nach den Feiertagen werde er nach Sun Valley im US-Bundesstaat Idaho aufbrechen, verriet Moeller – gebürtig aus Recklinghausen, aber in Hollywood berühmt geworden – der Deutschen Presse-Agentur. Dort treffe er seinen Freund, «Terminator»-Schauspieler Schwarzenegger, und weitere Bekannte zum Skifahren. Schwarzenegger, gebürtiger Österreicher, stehe mit seinen 75 Jahren ganz hervorragend auf den Brettern, sagte Moeller. «Da sehe ich hinter ihm nur noch Schneestaub.»

Daniel Craig: «Die meisten Drehbücher sind Mist»

London (dpa) – Der frühere James-Bond-Darsteller Daniel Craig («Keine Zeit zu sterben») bekommt nach eigener Aussage nur selten ein Drehbuch in die Hände, das ihm sofort gefällt. «Die meisten Drehbücher, die man zugeschickt bekommt, sind Mist», sagte Craig (54) im Interview der Deutschen Presse-Agentur in London. «Sie sind okay, aber sie brauchen viel Arbeit. Man muss sich zusammensetzen und gucken, ob man da mühsam etwas rausarbeiten kann.»

Bei der Krimikomödie <<Knives Out>>, die am Freitag bei Netflix anläuft und in der Craig den schrulligen US-Detektiv Benoit Blanc spielt, sei das anders gewesen. «Ich habe es gesehen und gelesen und wusste sofort, wer dieser Typ ist», so Krimifan Craig über das Drehbuch. «Dass man etwas bekommt, was so ausgefeilt ist, so aufregend und witzig, das ist etwas, was nur sehr, sehr selten passiert.» Weiterlesen

Deutscher Film «Im Westen nichts Neues» in Oscar-Vorrunde

Von Barbara Munker, dpa

Los Angeles (dpa) – Der deutsche Film «Im Westen nichts Neues» ist einer möglichen Oscar-Trophäe ein ganzes Stück näher gekommen. Das bildstarke Kriegsdrama von Regisseur Edward Berger schaffte den Sprung auf eine Shortlist von fünfzehn Kandidaten für den sogenannten Auslands-Oscar. 92 Länder hatten sich für 2023 um den Oscar in der Sparte «International Feature Film» beworben. Die mit Spannung erwartete Vorauswahl gab die Oscar-Akademie im kalifornischen Beverly Hills am Mittwoch (Ortszeit) bekannt.

Beim «Trophäen-Buzz», dem Getuschel und Rätselraten über die Favoriten, hatten Branchenkenner dem deutschen Film gute Chancen eingeräumt. Doch «Im Westen nichts Neues» überraschte am Mittwoch mit gleich fünf Shortlist-Treffern: auch in den Sparten Make Up & Hairstyling, Filmmusik, Sound und visuelle Effekte rückte der Film im ersten Auswahlverfahren vor. Spannend wird es nun wieder am 24. Januar, wenn in Hollywood die je fünf nominierten Finalisten in allen Wettbewerbs-Sparten verkündet werden. Die Verleihung der Oscars soll dann am 12. März 2023 über die Bühne gehen.

«Im Westen nichts Neues» nach der Buchvorlage von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929 zeigt das Grauen des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten. Die Hauptrolle spielt der Österreicher Felix Kammerer. Neben dem deutschen Beitrag kamen unter anderem Filme wie «Corsage» (Österreich), «Saint Omer» (Frankreich), «Close» (Belgien) und «Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten» (Mexiko) in die Vorauswahl für den «International Feature Film».

Vor einem Jahr hatte es Maria Schraders «Ich bin dein Mensch» auf die Shortlist, aber nicht in die Endrunde geschafft. Deutschlands letzter Erfolg in dieser Oscar-Sparte liegt 15 Jahre zurück: 2007 gewann Florian Henckel von Donnersmarcks Stasi-Drama «Das Leben der Anderen» die Trophäe.

Der deutsche Komponist Volker Bertelmann, auch unter dem Künstlernamen Hauschka bekannt, hat das Kriegsgrauen in «Im Westen nichts Neues» eindringlich untermalt. Oft greift der Experimentalmusiker auf peitschende, abgehackte Töne zurück. Mit Soundtrack-Größen wie John Williams («The Fabelmans»), Nicholas Britell («She Said») und Justin Hurwitz («Babylon») ist Bertelmann nun einer von 15 Kandidaten, von denen fünf in die Endrunde kommen. Bereits 2017 war er zusammen mit dem US-Kollegen Dustin O’Halloran für den Soundtrack zu dem Film «Lion» für einen Oscar nominiert. Bei der Verleihung gingen sie damals aber leer aus.

Auch der Münchner Regisseur Nils Keller darf hoffen

In den Kategorien Make Up & Hairstyling, Sound und visuelle Effekte sind die Oscar-Chancen für die Netflix-Produktion noch besser. Hier wurden vorab jeweils zehn Kandidaten aus einer Vielzahl von Anwärtern ausgewählt – und in diesen drei Nebensparten ist «Im Westen nichts Neues» neben großen Hollywood-Produktionen dabei. Um den Effekte-Oscar konkurrieren etwa Blockbuster wie «Avatar: The Way of Water», «The Batman», «Black Panther: Wakanda Forever», «Jurassic World Dominion» oder «Top Gun: Maverick».

Auch deutlich kleinere Produktionen «Made in Germany» sind dem Oscar ein Stück näher gerückt. Der Münchner Regisseur Nils Keller, Absolvent der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film (HFF), kann mit seinem Film «Almost Home» auf eine Trophäe in der Kategorie «Live-Action-Kurzfilm» hoffen. Andreas Kessler von der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg schaffte es mit seinem Kurzfilm «Nakam» ebenfalls in die Vorauswahl.

Insgesamt hatten sich in dieser Sparte 200 Filmemacher für Hollywoods höchsten Preis beworben. Die beiden Deutschen zählen nun zu 15 Anwärtern, von denen ein Drittel im Januar weiterkommt. Für Nils Keller, der in «Almost Home» einen Mutter-Sohn-Konflikt im Weltall inszenierte, gab es im vorigen Oktober bereits einen Vorgeschmack: bei der Vergabe der Studenten-Oscars holte er den Student Academy Award in Gold.

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Starkes Biopic: Whitney Houstons Leben als Film

Von Gregor Tholl, dpa

Newark/Beverly Hills (dpa) – Whitney Houston war Gänsehaut. Wenn sie sang – vom Gospel geschult -, konnten ganze Stadien in Stille erstarren, eine Nation gerührt sein wie beim Super Bowl 1991. America’s Sweetheart? Queen of Pop?

Für manche war sie eine Göttin – also zumindest beherrschte «die größte Stimme ihrer Generation» (wie es oft heißt) eine göttlich klingende Koloratur. Jetzt kommt ein biografischer Film (Biopic) über das märchenhafte und schließlich tragische Leben von Houston ins Kino – benannt nach einem ihrer größten Hits: «I Wanna Dance with Somebody».

Wenn Whitney Houston mit Pop- oder Rhythm-‘n’-Blues-Songs loslegte, kochten ganze Hallen. Wenn sie von der Leinwand blickte wie im Schmachtfilm «Bodyguard», dann gerieten Millionen ins Träumen.

Der frühe Tod mit nur 48 Jahren

Auch wenn Houston nach den mega-erfolgreichen 80ern und 90ern in ihren letzten Jahren mehr mit Drogenproblemen als mit Musik Schlagzeilen gemacht hatte, war im Februar 2012 die Nachricht vom Tod der Künstlerin ein Schock. Sie ertrank unter Drogeneinfluss in einer Hotel-Badewanne in Beverly Hills – mit nur 48 Jahren.

Dieser Tod am Vorabend der Grammys wird in «I Wanna Dance with Somebody» nicht auserzählt, doch gibt es am Ende des Films Szenen im Original-Foyer des legendären «Beverly Hilton», in dem Whitney starb.

Wahrhaftig wirkt der Film jede Sekunde, auch wenn er am Ende den «All persons fictitious»-Disclaimer hat, also den Hinweis, dass alles fiktiv sei – für einen Haftungsausschluss. Klammer des Films ist Whitneys Auftritt bei den American Music Awards 1994 mit dem angeblich unmöglichen Medley von «I Loves You, Porgy», «And I Am Telling You I’m Not Going» und «I Have Nothing».

Naomi Ackie als Whitney spielt fabelhaft

Wer sich auf die mehr als zwei Stunden einlässt, vergisst sofort, hier in der Hauptrolle nicht die tatsächliche Whitney zu sehen. Die Britin Naomi Ackie spielt oscar-reif. Bei den (durchaus gewagt-langen) Musikszenen ist die echte Houston-Stimme zu hören. Stanley Tucci verkörpert grandios den Musikproduzenten Clive Davis, der auch – inzwischen 90-jährig – den Film mitproduzierte.

«Da wir sowohl mit Clive als auch mit Gary und Pat Houston, Whitneys Bruder und Schwägerin, zusammengearbeitet haben, konnten wir ihre Geschichte authentisch erzählen», sagt Filmproduzent Matt Jackson. Man wisse dadurch Details, die man sonst nicht kennen würde, wenn man den Film ohne diese Mitarbeit gemacht hätte.

Herausgekommen ist dabei trotzdem kein liebedienerisches Werk, sondern ein berührendes Biopic, das sich traut, Schwerpunkte zu setzen (und nicht bloß Ereignisse und wiedererkennbare Szenerien abhakt). Auch Tabus werden thematisiert, wie etwa die Freundschaft mit ihrer langjährigen Assistentin Robyn Crawford, die als Liebesbeziehung begann. Ihre bisexuelle Seite schob die von christlichem Schamgefühl geprägte Whitney später selbst beiseite.

Reißerisch wird dieses Kapitel aber ebenso wenig inszeniert wie die toxische Ehe mit Bobby Brown, der im Film auch nicht unnötig drastisch zum monokausalen Bad Boy stilisiert wird.

Whitney wird nicht zum Opfer verklärt

Regisseur Kasi Lemmons gelingt es mit Hilfe des «Bohemian Rhapsody»-Drehbuchautoren Anthony McCarten, Houstons Aufstieg und Fall zu zeigen. Von der Chorsängerin aus New Jersey, mit der ambitionierten Mutter und Sängerin Cissy, wird sie zur amerikanischen Heldin und zum globalen Superstar. Oben angekommen, geht es bergab in die Drogensucht samt Stimmverlust. Die kaputte Ehe, das komplizierte Verhältnis zur Familie, zumindest zum Vater, und die schwierigen Bedingungen für die Tochter werden nicht verschwiegen (Bobbi Kristina starb nur drei Jahre nach ihrer Mutter mit gerade mal 22 Jahren).

Bei alledem wird Whitney – angenehm anders als es zum Beispiel beim diesjährigen Film «Blond» über Marilyn Monroe geschah – nicht zum willfährigen Opfer verklärt. Sie wird – ganz Tragödie – als schuldlos Schuldige interpretiert, als Frau in widersprüchlichen Rollen, verstrickt in unlösbare Konflikte. Angelehnt an einen Hit von ihr könnte man formulieren: She is «every woman».

An den Kinokassen und bei Preisverleihungen haben in jüngerer Zeit Filme über Musikgrößen gut abgeräumt, darunter «Bohemian Rhapsody» über Freddie Mercury, «Rocketman» über die wilde Phase von Elton John, «Elvis» über Rock-‘n’-Roll-King Presley oder «Respect» über Aretha Franklin. «I Wanna Dance with Somebody» gehört auf jeden Fall zu den besseren Kinobiografien. Kurz gesagt: Houston, wir haben kein Problem (mit diesem Film). Absolut keins.

I Wanna Dance with Somebody, 144 Minuten, FSK ab 12, von Kasi Lemmons, mit Naomi Ackie, Stanley Tucci, Ashton Sanders, Tamara Tunie, Nafessa Williams, Clarke Peters

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Kim Cattrall trauert um ihre Mutter

Berlin (dpa) – «Sex and the City»-Star Kim Cattrall hat auf Instagram ihrer gestorbenen Mutter gedacht. Die 66-Jährige schrieb: «Ruhe in Frieden, Mama.» Dazu setzte sie ein Herz-Emoji und «Shane Cattrall 1929 – 2022». Im März hatte die Schauspielerin ihrer Mutter auf Twitter zum 93. Geburtstag gratuliert. Kim Cattrall wurde mit ihrer Rolle als Samantha Jones in der HBO-Erfolgsserie «Sex and the City» weltberühmt. Geboren wurde die Schauspielerin in Liverpool in Großbritannien. Die Mutter war Sekretärin, der Vater Ingenieur. Noch als Cattrall ein Baby war, wanderte die Familie nach Kanada aus. Mit elf Jahren nahm Cattrall erstmals Schauspielunterricht und bekam früh erste Rollen.

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