Santa Fe (dpa) – Nach dem Tod einer Kamerafrau durch eine vermeintlich ungefährliche Requisitenwaffe bei einem Filmdreh mit Hollywood-Star Alec Baldwin sind neue Details ans Licht gekommen.
Wie der Sender CNN und andere US-Medien am Montag (Ortszeit) berichteten, war der Regieassistent, der Baldwin die Waffe übergab, 2019 wegen eines ähnlichen Vorfalls bei einem Film entlassen worden. Bei dem Dreh zu «Freedom’s Path» sei damals ein Tontechnik-Mitarbeiter leicht verletzt worden, nachdem unerwartet eine Requisitenwaffe losgegangen sei, hieß es unter Berufung auf die Produktionsfirma des Films. Weiterlesen