Harry, Meghan und die Abgründe der Royal Family «Müssen hier raus»

Von Larissa Schwedes, dpa

London/Santa Barbara (dpa) – Die scharfen Geschütze haben sich Harry und Meghan als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk aufgehoben: In drei Episoden – «Volume II» ihrer mehrteiligen Netflix-Dokuserie – teilt das Paar heftig gegen das britische Königshaus aus. «Es war erschreckend, wie mein Bruder mich angeschrien und angebrüllt und mein Vater Dinge gesagt hat, die einfach nicht wahr sind», sagt Harry vor laufender Kamera, als er sich an ein Krisentreffen über seine und Meghans Zukunft erinnert. Queen Elizabeth II. habe bei dem Treffen einfach dabei gesessen und alles sacken lassen. Und Meghan? Sei nicht einmal eingeladen gewesen, wie die 41-Jährige entgeistert anmerkt.

Während das Paar in den vergangene Woche erschienen ersten Episoden der Doku vor allem mit dem britischen Boulevard abrechnete, ist nun in den am Donnerstag veröffentlichten Episoden der Palast selbst dran. «Ich habe gesagt: Wir müssen hier raus», betont Harry in einer von sechs Episoden, für die sich das Paar lange von einem Kamerateam hat begleiten und interviewen lassen. Das Königshaus spiele ein «schmutziges Spiel» mit den Medien, so das Urteil des Prinzen.

Er habe 30 Jahre Erfahrung hinter den Kulissen und wisse, wie das System funktioniere. Wenn ein Presseteam eine negative Geschichte über ein bestimmtes Mitglied der Royal Family aus der Welt räumen wolle, würden über ein anderes Familienmitglied Gerüchte gestreut, meint Harry. «Es werden nicht nur Dinge geleakt, sondern auch Geschichten in die Welt gesetzt.»

Konkret wird es am Beispiel seines Bruders William: Als eine Zeitung behauptete, William habe Harry und Meghan aus der Familie gemobbt, habe der Palast nur wenige Stunden gebraucht, um ein angeblich gemeinsames Dementi der Brüder zu veröffentlichen. Er sei jedoch nicht einmal dazu befragt worden, sagt Harry. «Binnen Stunden haben sie gelogen, um meinen Bruder zu schützen, aber in drei Jahren wollten sie nie die Wahrheit aussprechen, um uns zu beschützen.»

Harry übt Kritik an sich selbst

Die teils rassistische Kampagne gegen Meghan, die sich für den Boulevard in London schnell vom Publikumsliebling zur «Duchess Difficult» («Komplizierte Herzogin») entwickelte, sei vom Palast nicht aufgehalten worden, kritisiert das Paar. «Ich wurde nicht den Wölfen zum Fraß vorgeworfen, ich wurde an die Wölfe verfüttert», meint Meghan.

Harry gibt sich dazu auch selbstkritisch: «Wenn ich jetzt zurückblicke, hasse ich mich dafür», sagt der 38-Jährige über seinen Umgang mit Suizidgedanken seiner Frau. «Ich bin als Institutions-Harry damit umgegangen, nicht als Ehemann-Harry.» Meghan – von Harry liebevoll «Meg» genannt – habe zu dieser Zeit mehr von ihm gebraucht, als er habe geben können, bedauert er.

Während der konservative britische «Telegraph» die Doku bereits als «Kriegserklärung» einstuft, hüllt sich der Palast zunächst in Schweigen. Hier und da lässt Harry selbst durchblicken, wie sich der Graben zwischen ihm und der Familie vertieft hat. Der Zuschauer wird Zeuge, wie ihn eine SMS von Prinz William aus der Bahn wirft, nachdem Meghan und er im Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey im vergangenen Jahr erstmals auspackten.

Man erfährt auch, dass rund um die Beerdigung von Harrys Großvater Prinz Philip Gespräche zwischen dem damaligen Thronfolger Charles, William und Harry stattgefunden haben. «Ich musste Frieden damit schließen, dass niemals jemand ernsthaft Verantwortung übernehmen oder eine ernsthafte Entschuldigung aussprechen wird», meint Harry. Sein Eingeständnis, dass er «merkwürdige Familientreffen, bei denen alle unter einem Dach zusammenkommen» und seine britische Heimat vermisse, dürfte die Royals angesichts dessen nur wenig besänftigen.

Was ist in der Netflix-Serie zu sehen?

Für all jene Royal-Fans, die nicht genug von den Abtrünnigen und ihrem neuen Leben bekommen können – wovon es Umfragen zufolge im Vereinigten Königreich zumindest offiziell nicht mehr viele geben dürfte – hat Netflix viel zu bieten. Wie durchs Schlüsselloch lassen sich Harry und Meghan dabei begleiten, wie sie den ersten Geburtstag ihres gemeinsamen Sohnes Archie feiern, sich sechs Wochen lang in der Villa eines Freundes in Los Angeles abschirmen oder am gemeinsamen Schreibtisch über eine SMS von Sängerin Beyoncé scherzen. Wer will, kann dem Paar so nah kommen, wie es gerade für Royals im traditionellen Sinne so gar nicht üblich ist.

Glaubt man Meghan, will sie nun vor allem eins: Frieden finden. Doch zunächst haben sie und Harry sich mit ihrer provokanten Erzählung wohl ins Auge des nächsten Sturms begeben. Wenn der vorübergezogen ist, steht im Januar schon die Veröffentlichung von Harrys Memoiren bevor. Für die Royals in London stand am Donnerstagabend die Fernsehaufzeichnung eines festlichen Weihnachtskonzerts in der Westminster Abbey auf dem Programm. Ob sie nach den Vorwürfen aus den USA dabei ihre Gesichtszüge im Griff haben, können die Briten an den Feiertagen im Fernsehen beobachten – im linearen, nicht auf Netflix.

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Filmfestival Max Ophüls Preis wieder im Präsenzbetrieb

Saarbrücken (dpa/lrs) – Zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie kehrt das Filmfestival Max Ophüls Preis (MOP) komplett in die Kinos zurück. Nach einer Online- und einer Hybrid-Ausgabe wird das 44. MOP vom 23. bis 29. Januar wieder in Präsenzform stattfinden, ergänzt um einige Online-Angebote. «Wir sind aufgeregt und überglücklich», sagte Festivalleiterin Svenja Böttger am Donnerstag. «Ein Filmfestival lebt von der Nähe zwischen Publikum und Filmteams und dieser einzigartigen Energie.»

Insgesamt werden 127 Filme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in 225 Vorstellungen gezeigt: an sieben Spielstätten in Saarbrücken und im Saarland. «Wir können allen sagen: Kommt zu uns und bringt uns die Filmwelt mit!», sagte Böttger bei der Vorstellung des Programms. Das Angebot, aus dem sie mit ihrem Team wählen konnte, war jedenfalls umfangreich – und mit 700 eingereichten Projekten wesentlich größer als in den letzten beiden Jahren. Weiterlesen

Berlinale: Das sind die ersten bekannten Filmtitel für 2023

Berlin (dpa) – Die Berlinale hat rund zwei Monate vor Festivalbeginn erste Filmtitel veröffentlicht. Im Programm der Sektion Panorama sollen beispielsweise Filme aus der Ukraine und dem Iran laufen. Das unabhängige Filmschaffen beeindrucke in diesem Jahr aus vielen Ecken der Welt. «Besonders imponieren die vielen Arbeiten von Filmschaffenden weltweit, die Krieg, systematischer Verfolgung und Unterdrückung mit ihren Filmen trotzen», teilte Sektionsleiter Michael Stütz am Donnerstag mit. Weiterlesen

44. Filmfestival Max Ophüls Preis mit 225 Vorstellungen

Saarbrücken (dpa/lrs) – Beim 44. Filmfestival Max Ophüls Preis vom 23. bis 29. Januar werden 18 Preise mit einem Gesamtvolumen von 118 500 Euro verliehen. An den Wettbewerben nehmen 56 Filme in den vier Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm teil, darunter 39 Uraufführungen. 18 Werke sind Debüts. Das kündigten die Veranstalter am Donnerstag in Saarbrücken an. Zusammen mit den Neben- und Sonderreihen werden in sieben Spielstätten in der Landeshauptstadt und im Saarland insgesamt 127 Filme in 225 Vorstellungen gezeigt. Weiterlesen

Drastischer Rückgang der Kinobesuche in der Pandemie

Bad Ems (dpa/lrs) – Die Zahl der Kinobesuche in Rheinland-Pfalz ist im Corona-Jahr 2021 im Vergleich zum Jahr vor Ausbruch der Pandemie eingebrochen. Verglichen mit 2019 wurde ein Rückgang von 65 Prozent registriert, wie das Statistische Landesamt am Donnerstag in Bad Ems mitteilte. 2019 sei jeder Rheinland-Pfälzer im Schnitt 1,2 Mal ins Kino gegangen, 2021 waren es statistisch gesehen nur noch 0,4 Mal. Als Gründe dafür wurden die Corona-Pandemie genannt, weshalb die Kinos auch im Jahr 2021 zeitweise geschlossen blieben, aber auch konkurrierende Medienangebote wie Streamingdienste. Im Vergleich zu 2020 stieg die Zahl der Kinobesuche im Jahr 2021 um 16 Prozent.

Eddie Murphy erhält Golden-Globe-Ehrenpreis

Los Angeles (dpa) – Star-Komiker Eddie Murphy (61) soll bei der Golden-Globe-Gala im Januar einen Ehrenpreis erhalten. «Es ist uns eine Ehre, den diesjährigen Cecil B. DeMille Award dem ikonischen und hoch angesehenen Herrn Eddie Murphy zu überreichen», zitierte der US-Sender CNN die Vorsitzende des Verbands der Auslandspresse (HFPA), Helen Hoehne. Mit der Auszeichnung feiere man den «Einfluss, den seine Karriere – vor und hinter der Kamera – die Jahrzehnte hindurch auf Film und Fernsehen hat», so Hoehne. Weiterlesen

Jane Fonda wird 85 – und macht einfach weiter

Von Barbara Munker, dpa

Los Angeles (dpa) – Jane Fonda hat ihren 85. Geburtstag vorgefeiert und dabei auf eine große Party mit Promi-Gästen verzichtet. «Am 21. Dezember werde ich 85 Jahre alt, aber ich feiere meinen Geburtstag am 10. November in Atlanta mit einer Spendenaktion», teilte die Hollywood-Ikone schon Ende Oktober ihren zwei Millionen Instagram-Followern mit. Fondas Management bestätigte der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage, dass für den eigentlichen Geburtstag kein Event geplant sei.

Schon ihren 80. Geburtstag hatte Fonda ganz ihrem langjährigen Herzensprojekt gewidmet. Die Einkünfte der Spenden-Gala fließen in ihre Hilfsorganisation GCAPP, mit der die Schauspielerin und Aktivistin im US-Staat Georgia Heranwachsende unterstützt, etwa mit Programmen zur Verhütung von Teenagerschwangerschaften.

Keine Angst vor dem älter werden

Sie könne ihr Leben nicht verlängern, aber sie könne es «breiter und tiefer» machen, sagte Fonda im November der US-Zeitschrift «People». «Ich hoffe, ich kann jungen Menschen ein Beispiel sein, so dass sie keine Angst davor haben, älter zu werden».

Fonda, die sich neben der Schauspielerei seit den 60er Jahren für Frieden, Feminismus und verstärkt für den Umweltschutz einsetzt,  ist ganz die liberale Aktivistin geblieben. Mit knallrotem Mantel und rotem Hut trat sie Anfang Dezember bei einem «Fire Drill Fridays»-Protest in Washington kämpferisch vor die Menge. Seit 2019 ist Fonda bei den Demonstrationen gegen den Klimawandel dabei, mehrmals schon wurde sie festgenommen.

Will sich von Krebserkrankung nicht bremsen lassen

Von ihrer Krebserkrankung wollte sie sich nicht bremsen lassen, hatte sie im September erklärt, als sie die Öffentlichkeit per Instagrambotschaft wissen ließ, dass bei ihr ein sogenanntes Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert worden war. Sie habe mit Chemotherapie begonnen und vertrage das recht gut, schrieb die zweifache Oscar-Preisträgerin in dem sozialen Netzwerk. Erkrankung und Behandlung würden ihren Einsatz für den Klimaschutz nicht bremsen, beteuerte sie. Dies sei ein sehr wichtiger Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit, um sich gemeinsam für Veränderungen und für die Zukunft einzusetzen.

Auch vor der Kamera mischt Fonda mit 85 Jahren noch mit. «Was soll ich dazu sagen? Lily Tomlin, Rita Moreno, Sally Field und ich haben gerne ein bisschen Spaß!», schrieb sie Mitte Dezember auf Instagram zu einem Filmposter für die Roadtrip-Komödie «80 for Brady», die im Februar in die Kinos kommen soll. Der Film mit dem grauhaarigen Damen-Quartett (im Alter von 76 bis 91 Jahren) ist von einer wahren Geschichte inspiriert. Vier beste Freundinnen reisten 2017 zum Super Bowl, um den Star-Quarterback Tom Brady zu erleben. Der American-Football-Superstar spielt in dem Streifen natürlich mit.

Starbesetztes «80 for Brady»

Damit treffen die alten Freundinnen Fonda und Tomlin (83) wieder aufeinander, die seit 2015 über sieben Staffeln hinweg die Netflix-Comedy-Serie «Grace und Frankie» drehten. Darin spielen sie langjährige Ehefrauen, deren Männer sich unerwartet als schwul outen. Notgedrungen ziehen die Managerin und die Kunstlehrerin zusammen und meistern mit vereinten Kräften das neue Leben.

Fonda hat eine bewegte Vergangenheit. Sie war zwölf Jahre alt, als ihre Mutter sich das Leben nahm. Sie wuchs bei der Großmutter im US-Staat Connecticut auf. Als Tochter des Bühnen- und Filmstars Henry Fonda und Schwester von Peter Fonda lag ihr die Schauspielerei im Blut. An dem berühmten New Yorker Actors Studio lernte sie ihr Handwerk.

New Yorker Theaterkritiker feierten sie 1960 als «beste Nachwuchsschauspielerin». In der romantischen Komödie «Tall Story» (1960) stand sie mit Anthony Perkins erstmals vor der Filmkamera. Dem französischen Regisseur Roger Vadim, der zuvor Brigitte Bardot entdeckt hatte, folgte sie wenig später nach Paris. Er gab ihr mehrere Rollen und machte sie durch den erotischen Science-Fiction-Streifen «Barbarella» zum weltberühmten Sexsymbol.

Hierfür erhielt sie ihre Oscas

Zurück in Hollywood holte sich Fonda als Marathontänzerin in dem
Drama «Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss» ihre erste Oscar-
Nominierung. Den begehrten Preis gewann sie zweimal: 1971 für ihre Prostituiertenrolle in «Klute» und 1978 für das Vietnamkriegsdrama «Coming Home». Es folgten Filme wie «Das China-Syndrom» und das Familiendrama «Am Goldenen See» – der erste und einzige Film, in dem Fonda an der Seite ihres bereits todkranken Vaters auftrat.

Beim Filmfest in Venedig 2017 wurden Fonda und Robert Redford mit dem Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk gefeiert. Gleichzeitig stellten sie ihren neuen Liebesfilm «Unsere Seelen bei Nacht» vor, ihr vierter gemeinsamer Film nach «Ein Mann wird gejagt», «Barfuß im Park» und «Der elektrische Reiter».

Mit Aerobic-Videos, später auch mit Stretching und Yoga, baute Fonda in den 1980er Jahren ein Fitness-Imperium auf. Jahrzehnte später erhielt sie ein künstliches Kniegelenk und eine neue Hüfte. Im vorigen April sprach sie über das Älterwerden. «Ich bin mir sehr bewusst, dass ich dem Tod näher bin. Und das macht mir eigentlich nicht so viel aus», sagte sie in der Fernsehsendung «CBS Sunday Morning». «Die Tatsache ist, dass ich mit fast 85 noch lebe und arbeite. Wow! Wen kümmert es, wenn ich meine alten Gelenke nicht mehr habe? Und nicht mehr Ski fahren, Rad fahren oder joggen kann?» Man könne sich mit 60 richtig alt fühlen und mit 85 «richtig jung».

Drei Ehen, drei Kinder

Die Schauspielerin war dreimal verheiratet. Fonda bekam eine Tochter mit ihrem ersten Ehemann Roger Vadim. Mit dem Aktivisten und Politiker Tom Hayden hatte sie zudem einen leiblichen Sohn und eine Adoptivtochter. Fondas dritter Ehemann war der Medienunternehmer Ted Turner, von dem sie 2001 geschieden wurde.

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Filmfestival-Veranstalter stellen MOP-Programm vor

Saarbrücken (dpa/lrs) – Rund einen Monat vor der Eröffnung stellen die Veranstalter des Filmfestivals Max Ophüls Preis (MOP) an diesem Donnerstag (11.00 Uhr) in Saarbrücken das Programm vor. Die 44. Ausgabe soll vom 23. bis 29. Januar 2023 in dualer Form in Saarbrücken sowie an ausgewählten Orten im Saarland stattfinden. Eine Auswahl der Filme wird erneut als Stream über die Filmfestival-Website zur Verfügung stehen. Weiterlesen

Sam Worthington über die Naturzerstörung in Australien

Berlin (dpa) – «Avatar»-Star Sam Worthington (46) bekommt die Zerstörung der Natur durch den Menschen in seiner Heimat Australien hautnah mit. «Ich bin das erste Mal mit 19 Jahren am Great Barrier Reef geschwommen. Es war alles voller Farben. Kürzlich war ich wieder dort und es ist alles voller grauer Stellen. Das ist bedauerlich», sagte der Schauspieler der Deutschen Presse-Agentur.

Das Great Barrier Reef an der australischen Nordostküste ist ein über 2000 Kilometer langes Ökosystem mit Tausenden Korallenriffen. Durch den hohen Treibhausgasausstoß und die Klimaerwärmung gilt es als extrem gefährdet. Weiterlesen

Kate Hudson kündigt Debüt-Album für 2023 an

Los Angeles (dpa) – Hollywood-Schauspielerin Kate Hudson («Almost Famous») will nächstes Jahr ihr erstes Album veröffentlichen. «Seit ich 19 bin, habe ich Musik geschrieben, ich habe sie aber nie geteilt», berichtete die 43-Jährige in der «Tonight Show» von Jimmy Fallon. Weiterlesen

Adam Sandler erhält Mark-Twain-Preis für seinen Humor

Los Angeles/Washington – (dpa) – Der US-Komiker und Schauspieler Adam Sandler (56) bekommt den diesjährigen Mark-Twain-Preis für Humor. Dies teilten die Veranstalter am John F. Kennedy Center for the Performing Arts mit. Sandler habe Charaktere geschaffen, die zum Lachen, Weinen und zu Lachtränen geführt hätten, hieß es von der Präsidentin des Kennedy Centers, Deborah Rutter. Weiterlesen

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