IHK Trier gibt Unternehmen zehn Punkte für mehr Schutz vor Cyberkriminellen mit auf den Weg

Kein Unternehmen ist davor gefeit, Opfer von Computerattacken zu werden. “Oft ist die Gefahr bei kleinen Betrieben sogar noch größer, eben weil sie sich in Sicherheit wiegen und nicht ausreichend Sicherheitsvorkehrungen treffen”, sagt Raimund Fisch, Referent für Unternehmensförderung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier. Das Ziel der Hacker: Sie wollen vertrauliche Informationen über Produkte und Verträge ausspionieren, Bankdaten abgreifen, über den kleinen Betrieb an größere Geschäftspartner oder staatliche Auftraggeber herankommen, den Rechner kapern, oder, oder, oder. “Oft sind nachlässige Mitarbeiter das größte Risiko, die Angreifern Tür und Tor öffnen”, warnt Fisch. Weiterlesen

Brückenbauarbeiten im Zuge der K 69 zwischen Wiesbaum und Flesten

Wegen dem Abbau des Traggerüstes muss die unterhalb verlaufende L 26 in der Zeit vom 07.09.2015 bis zum 09.09.2015 nochmals für den gesamten Verkehr voll gesperrt werden. Eine Umleitungsstrecke für den Verkehr wird ab der Kreuzung B 258 / L 115 über die B 258 bis zur Einmündung B 258 / L 70 – Ahütte – Kerpen – Walsdorf bis zur Einmündung B 410 / L 26 in
Hillesheim und umgekehrt ausgeschildert. Der Landesbetrieb Mobilität Gerolstein bittet die Bevöl-kerung um Verständnis.

Maarhexen-Gold heißt die neue Währung in Ulmen

Alexander Chruscz mit  Begleitung und Münze
Alexander Chruscz mit
Begleitung und Münze

Ulmen. Mit einem Angelköcher bewaffnet, hat der Gewerbevereinsvorsitzende Marian Chruscz  im Ulmener Weiher einen ganz besonderen Fund gemacht. Er traute seinen Augen nicht. Der Köcher war voller Goldmünzen. Die Idee für den Gewerbeverein war geboren: Goldmünzen als eigene Währung für die Stadt. „Maarhexen-Gold“ wurden die Münzen genannt. Weiterlesen

Marktforschung mit einfachen Mitteln – Wie „Zahlen, Daten, Fakten“ Ihren Erfolg steigern können!

Nerdlen. Beim nächsten ThemenTreff der Initiative „Gründen auf dem Land“ am 10. September 2015 geht es um die Möglichkeiten, die die Marktforschung auch kleinen und mittleren Unternehmen bietet.
Beim Thema Marktforschung denkt man sofort an einen hohen Aufwand, „hochwissenschaftliche Methoden“ und damit verbundene hohe Kosten. Diese Faktoren sind es, die kleine und mittelständische Unternehmen häufig von einer fundierten Markt- und Käuferanalyse abhalten. Weiterlesen

IHK Trier informiert über den Versand von Wein innerhalb der EU

Trier. Wer Wein in ein anderes Land der EU versenden will, muss neben den umsatzsteuerrechtlichen Besonderheiten ebenfalls verbrauchsteuerrechtliche Vorschriften beachten. So muss zuvor eine Genehmigung – Bewilligung genannt – von Seiten des Zolls eingeholt und jede Sendung anschließend elektronisch über das IT-Vefahren EMCS (Excise Movement and Control System) abwickelt werden. Dieses Vorgehen ersetzte am 1. Januar 2011 das bis dahin papiergestützte Verfahren „Begleitendes Verwaltungsdokument“ und ermöglicht es dem Zoll, EU-weit Sendungen von unversteuerten Waren elektronisch zu überwachen. Weiterlesen

Höhere Preise für landwirtschaftliche Grundstücke im Jahr 2014

Die Preise für landwirtschaftliche Grundstücke lagen im Jahr 2014 bei durchschnittlich rund 12.100 Euro je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN), das waren 3,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, stieg auch die Zahl der Verkaufsfälle. Insgesamt wechselten im vergangenen Jahr 4.841 landwirtschaftliche Grundstücke den Besitzer, 3,1 Prozent mehr als 2013. Die veräußerte Gesamtfläche veränderte sich gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich und lag bei 3.919 Hektar. Im Durchschnitt wechselten pro Verkaufsfall 0,81 Hektar den Besitzer. Weiterlesen

Weinmarkt verliert an Dynamik

Nach der jüngsten Konjunktur-erhebung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier für die Weinwirtschaft der Mosel hat die Weinnachfrage der vergangenen Jahre etwas an Schwung verloren. Besonders die eingetrübten Aussichten bei der Geschäftserwartung und die leicht negativen Salden beim Geschäftsklima führen dazu, dass die Gesamteinschätzung unter die Nullmarke fällt. „Sowohl im Inland als auch im Ausland hat der Absatz gelitten“, stellt IHK-Geschäftsführer Albrecht Ehses fest und macht bis heute die Nachwirkungen der kleinen Ernten 2010, 2012 und 2013 dafür verantwortlich. „Hier hat dem deutschen Wein in der Summe ein kompletter Jahrgang gefehlt. Das kostet Regalplätze, die nur nach und nach wieder rückerobert werden können.“ Weiterlesen

Windräder als kommunale Einnahmequelle

Christian Baldauf: Frau Lemke hat den Kommunen von Anfang an falsche Hoffnungen gemacht

„Das maßgeblich von Frau Lemke angerichtete Planungschaos bei der Windkraft müssen jetzt viele Kommunen ausbaden“, so der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Christian Baldauf. Frau Lemke habe den Kommunen Hoffnungen gemacht, von denen klar war, dass sie nicht erfüllt werden können. Das zeige sich nicht zuletzt auf den Höhen des Mittelrheins, so Baldauf. Weiterlesen

Kann ein „Nahwärmesystem“ den energetischen Bedarf der Gemeinde Kinderbeuern und der Verbandsgemeinde positiv beeinflussen?

Objekte der Verbandsgemeinde in Kinderbeuern Grundschule (links) und Schulturnhalle (rechts) – beide in der Trägerschaft der Verbandsgemeinde
Objekte der Verbandsgemeinde in Kinderbeuern Grundschule (links) und Schulturnhalle (rechts) – beide in der Trägerschaft der Verbandsgemeinde

Kinderbeuern. Neue Wege ihren energetischen Bedarf zu minimieren, geht die Alftalgemeinde Kinderbeuern. Seit Jahren ärgert sich Ortsbürgermeister Heinz Christen über die steten Mahnungen der Kommunalaufsicht, mehr an Energie einzusparen. Bis er in der Sache auf ein Objekt der Gemeinde Altrich in der Presse aufmerksam wurde, die eine entsprechende Prüfung durch das Projekt „Nahwärmesystem“ umgesetzt hatte. Um energetische Schwachstellen auszumerzen, hatte der Ortsbürgermeister daraufhin einen Besichtigungstermin in Altrich in die Wege geleitet. Die Gemeinde Kinderbeuern hat sich inzwischen durch das Ing.Büro PEC aus Greimerath beraten lassen, zuvor hatte sie Ende 2014 einen Beratungstermin mit dem Klimaschutzmanager der Region Trier. Ortsbürgermeister Heinz Christen hatte das Thema bereits im Jahre 2014 zum Tagesordnungspunkt einer Ratssitzung gemacht. Weiterlesen

Symbolischer Spatenstich Italpannelli im Industriepark Region Trier

Am vergangenen Donnerstag, dem 30.07.2015, wurde das Bauprojekt der italienischen Firma Italpannelli mit einem symbolischen Spatenstich im Industriepark Region Trier gefeiert

von links: Landtagsabgeordnete Ingeborg Sahler-Fesel (SPD), Landrat Günther Schartz, Engelbert Ritsch (Italpannelli Deutschland), Luciano Dottori (Italpannelli Iberica), Ministerin Eveline Lemke, Ulrich Link (Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz) sowie die CDU-Landtagsabgeordneten Alexander Licht und Arnold Schmitt
von links: Landtagsabgeordnete Ingeborg Sahler-Fesel (SPD), Landrat Günther Schartz, Engelbert Ritsch (Italpannelli Deutschland), Luciano Dottori (Italpannelli Iberica), Ministerin Eveline Lemke, Ulrich Link (Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz) sowie die CDU-Landtagsabgeordneten Alexander Licht und Arnold Schmitt

Trier. Auf rund 100.000 m² entsteht im Industriepark Region Trier (IRT) zurzeit der erste deutsche Produktionsstandort von Italpannelli. Mithilfe der GTAI, einer Gesellschaft, die im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums in

Sachen Standortmarketing aktiv ist und der ISB, das Wirtschaftsförderinstitut des Landes Rheinland-Pfalz, gelang es, ein geeignetes Gelände für den führenden europäischen Hersteller für Dach- und Wandpaneele zu finden. Weiterlesen

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