Soziales

IGFM – Jahresbericht 2010

Wittlich. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte IGFM – Wittlich blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Es wurden 21 Sattelschlepper nach Litauen, Lettland, Kroatien/Bosnien-Herzegowina, Albanien und Rumänien geladen. Außerdem wurde ein ganzes Krankenhaus teilweise mit Fach- firmen abgebaut und 3 Container wurden für ein katholisches Krankenhaus in Pointe Noire in Congo/Brazzaville verschickt. Der Generalvikar der Diözese und Verwaltungs-chef des Krankenhauses Père Alain Loemba und sein Freund Marcel Mahoukou kamen nach Wittlich, Dank zu sagen.

Die Gruppe, die aus rund 60 Leuten besteht, arbeitete über 7.000 Stunden , um die Sachen teileweise einzusammeln, zu sortieren, zu verpacken, die Sattelschlepper zu beladen, viele LKWs mit Hilfsgütern auszuladen, den Flohmarkt zu organisieren , die viele Büroarbeit zu leisten wie u.a. Ladepapiere und Unmengen bürokratische Probleme zu lösen. Ein besonderes Ereignis war die Teilnahme am sozialen TV-Projekt “Meine Hilfe zählt“. Zuversichtlich schaut die Gruppe in das Neue Jahr 2011.

Dank gilt allen Spendern, die es ermöglichen, diese Hilfe für die Weiterlesen

„Florian Heinrich“ ist da

Daun. Das Neujahrs-Baby im Dauner Maria-Hilf Krankenhaus hat sich drei Tag Zeit gelassen: Der Knabe kam am Montag, dem 3. Januar 2011 um 13.12 Uhr zur Welt und hört auf den schönen Namen Florian Heinrich Witte. Einen herzlichen Glückwunsch auch von Seiten der Eifel-Zeitung!

Förderkreis übergibt Spielecken an Gerolsteiner St. Elisabeth Krankenhaus

Gerolstein. Es darf gespielt werden! Die Kinder, die bei der Einweihung der neuen Spielecken im Gerolsteiner Krankenhaus mit dabei waren, bekundeten spontan ihre Begeisterung und belagerten die Spielgeräte. Mit T-Shirts vom Gerolsteiner Sprudel bekleidet, posierten sie auch gerne zwischendurch für die Kamera.

Im Mai dieses Jahres hatte sich der Förderkreis des St. Elisabeth-Krankenhauses bei der Aktion des Gerolsteiner Sprudels „Team mit Stern“ mit dem Projekt „Ein neuer Stern im Gerolsteiner Krankenhaus“ beworben, und schließlich 2.500,– € als Spende erhalten. Im Vorfeld hatte der Landesbetrieb Straßenbau aus einer Spendenaktion anlässlich der Weihnachtsfeier 2009 eine Spende in Höhe von 500,– € für Spielgeräte übergeben. So konnten jetzt hochwertige Spielgeräte im Wert von 3.000,– € angeschafft werden. Eine Spielecke befindet sich im Bereich der chirurgischen Ambulanz. Es handelt sich um eine zweiseitig bespielbare Pyramix Spielpyramide, die noch durch einen magnetischen Spieltisch mit zwei Hockern ergänzt wird (Lieferzeit bis Mitte nächsten Jahres).
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Birresborner Kinder schmücken Weihnachtsbaum

Birresborn. Der Weihnachtsbaum der Kreissparkasse Vulkaneifel in der Filiale Birresborn wird traditionsgemäß von den Vorschulkindern des Kindergartens Birresborn geschmückt. Auch in diesem Jahr schmückten die Kinder im Beisein von Frau Humberg, Frau Nelles und Frau Schmitz mit selbstgebastelten Wichteln, Äpfeln, Birnen und Sternen den Baum. Nach dem Schmücken erfolgte das „Einsingen“ des Baumes. Zahlreiche Weihnachtslieder wurden angestimmt. Die Kunden und die Mitarbeiter der KSK-Filiale Birresborn  waren sich danach einig: So viel Eifer und Kreativität wird das Christkind bestimmt belohnen.

Unser Bild zeigt den stellvertretenden KSK-Filialleiter Wolfgang Lenzen mit den Erzieherinnen und den Vorschulkindern des Birresborner Kindergartens vor dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum.
 

Weihnachts-Geschenkbaum-Aktion hat die Augen zum Leuchten gebracht

Wittlich. „Als ich letzte Woche ein Weihnachtskonzert in der Markuskirche in Wittlich besuchte, fiel mein Blick auf den mit Briefen geschmückten Tannenbaum. Es ist kaum zu glauben, wie viele Schicksale dort zu lesen waren. Es wurde mir bewusst, wie gut es mir und meiner Familie geht.“

So wie dieser Spenderin ging es vielen Menschen, die sich von Mitte November bis Anfang Dezember von Lebenssituationen ihrer Mitmenschen anrühren ließen, die in Not verschiedenster Art geraten sind. Über 200 anonymisierte Kuverts mit einer Kurzcharakterisierung der notleidenden Person oder Familie warteten zu Beginn der Aktion an den Weihnachts-Geschenkbäumen des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück e. V., Geschäftsstelle Wittlich. die in den Pfarrkirchen St. Markus Wittlich, St. Peter Wengerohr, St. Andreas Altrich, St. Servatius Bausendorf und Kirche der Jugend Marienburg aufgestellt waren, auf Spender, die spontan und ohne jeglichen Abzug den Genannten eine kleine Freude zum Fest bereiten wollten.

Diese Solidaritätsaktion, an der sich auch Weiterlesen

Seminar Kleine Arbeiten im Haus – leicht erledigt

Daun. In Zusammenarbeit mit der Firma Hieronimi Baubedarf in Daun-Rengen lädt der Landfrauenverband Vulkaneifel seine Mitglieder und Gäste zu einem „Selbsthilfeseminar“ ein. Egal ob tropfender Wasserhahn oder verstopfter Abfluss – viele technische Störungen im Haushalt haben oft nur eine kleine Ursache.
Wie Sie diese leicht selbst beheben können, ohne sofort einen Handwerker zu rufen, erfahren Sie bei dieser Veranstaltung. Auch der Einsatz von Elektrowerkzeugen wird an praktischen Beispielen erklärt. Unter fachlicher Anleitung können Sie das erlernte Wissen praktisch anwenden. Bitte bringen Sie Schreibblock und Stift mit.
 

Termin:
Samstag, 15. Januar 2011, 10:00 bis 13:00 Uhr
Ort: Hieronimi Baubedarf,
Industriegebiet Daun-Rengen, Julius-Saxler-Str. 8
Kursgebühr: 4 € für Mitglieder, 6 € für Nichtmitglieder einschl. Pausensnack

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Anmeldungen bis 10.01.2011 an Severa Faber, Tel. 06591-4136. Ω

BUV BürgerUnion Bürgerdienst e.V. unterstützt Weggemeinschaft Vulkaneifel e.V.

Reise nach Wien kann im August 2011 starten

Über ein etwas verfrühtes Weihnachtsgeschenk konnte sich die Weggemeinschaft Vulkaneifel e.V. in der vergangenen Woche freuen. Dank einer Spende des BUV
BürgerUnion Bürgerdienstes e.V. ist nun die Finanzierung einer besonderen Reise von Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung gesichert.

Die Fahrt kann somit im August 2011 nach Wien zum Kongress für Menschen mit Behinderungen gehen. Unter dem Motto „In der Begegnung leben“ treffen sich ca. 700 Menschen mit Behinderung bei einem außergewöhnlichen Begegnungsfest zu Workshops, Kulturprogrammen und gemeinsamen Feiern.

Dies ist der fünfte Kongress, an dem mittlerweile auch Gruppen aus Nordamerika, Israel und sogar Indien teilnehmen. „Dieses Internationale Flair macht die besondere Atmosphäre des Kongresses aus. Einige der Bewohnerinnen und Bewohner der Weggemeinschaft waren bereits an Kongressen in Prag und Den Haag beteiligt und kamen jedes Mal begeistert zurück. So entstand beim letzten Kongress in Den Haag eine Freundschaft zu Weiterlesen

Ein Herz so groß wie sein Repertoire

Wittlich. Mit einer Spende von 2038 Euro unterstützt der überregional bekannte Sänger und Musiker Jonathan Zelter die weitere kindgerechte Ausstattung im Warte- und Spielbereich der Wittlicher Kinder- und Jugendmedizin. Dr. Klaus Mahler, Chefarzt der Pädiatrie, dankte Zelter anlässlich der Spendenübergabe am 1. Dezember 2010 im St. Elisabeth Krankenhaus sehr herzlich.

Die Kinderabteilung verfügt über 20 Patientenbetten und betreut jährlich rund 1.600 Kinder stationär. Der große Spendenbetrag war anlässlich eines Benefizkonzertes von Jonathan Zelter zustande gekommen, der Anfang November zusammen mit Gästen in der Hasborner Alten Kirche vor über 250 Gästen aufgetreten war. „Unsere Spende soll direkt den kleinen Patienten zu Gute kommen und ihnen im Krankenhausalltag Momente der Freude schenken“ wünschte sich der sechzehnjährige Künstler bei der Spendenübergabe auf der Kinderstation.

Über Pop, Klassik und Folklore hinweg – so groß wie sein Repertoire ist auch sein Herz. Bei seinen zahlreichen Auftritten bereitete Zelter seinen Zuhörer auf Straßenfesten, bei Weiterlesen

Hochzeiten – Planung ist alles – und soll auch Freude machen!

Terminfestlegung, Gästelisten, kirchlich oder standesamtlich? Hochzeitskleid, Hochzeitskutsche,… Dokumente, Ehevorbereitungsgespräch, Auswahl des Veranstaltungsortes und Catering… Übernachtungen, Einladungen, Trauringe…Fotograph. Musik, Friseur und Make-up… Die Liste geht fast in das Unendliche. Und doch kann man während all’ diesen Vorbereitungen auch träumen und sich auf die Zeit zu Zweit freuen. Alle, die etwas zu feiern haben, finden am Sonntag, den 09. Januar 2011 im Hofgut  „Stift Kloster Machern“ Anregungen und Ideen auf der Hochzeits- und Eventmesse von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr. In diesem Jahr mit über 20 Ausstellern, die außer  dem Thema „Hochzeiten“, „Feierlichkeiten aller Art“ auch „Taufe, Baby und Kleinkind“ bedenken und darstellen. Besucher dürfen sich auch auf die Darbietung des „Mittelmosel Gospelchors  e.V.“ freuen – die hervorragende Akustik in der Kapelle und im Barocksaal macht diese Lieder ein besonderes Erlebnis. Somit lohnt sich ein Besuch für alle Familienmitglieder und solche, die es noch werden wollen. Hofgut „Stift Kloster Machern“ AG, An Weiterlesen

Von der Wiege bis zur Bahre

Bereits in 2008 wurde jedem Bürger eine persönliche Steuer-Identifikationsnummer durch das Bundeszentralamt für Steuern per Post zugeschickt. Anders als die Steuernummer, behält die neue Identifikationsnummer – lebenslang – auch nach Umzügen oder Eheschließungen ihre Gültigkeit. Aktuell sind ab dem 1. Januar 2011 neu erteilte oder geänderte Freistellungsaufträge bei Banken und Finanzdienstleistern nur wirksam, die die Steuer-Identifikationsnummer des Kontoinhabers und ggf. auch die des Ehegatten enthalten. Bestehende Freistellungsaufträge behalten jedoch bis Ende 2015 weiterhin ihre Gültigkeit; ab dem 1. Januar 2016 muss dann auch hierfür eine Identifikationsnummer vorliegen. 

Vielen Bürgern ist jedoch die eigene Steuer-Identifikationsnummer nicht mehr bekannt. Die Nummer kann jedoch aus Datenschutzgründen nicht über das Finanzamt erfragt, sondern nur vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) mitgeteilt werden. 

Hierzu muss man sich schriftlich an das BZSt wenden, dass für die Mitteilung der persönlichen Nummer folgende Daten benötigt:

– Name
– Vorname
– Adresse (Straße, Hausnummer, Postleitzahl und Ort)
– Geburtsdatum
– Geburtsort

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Tipps für die Jugendarbeit im Verein

„Sportjugend verbindet“ – das Jahresprogramm 2011 der Sportjugend Rheinland ist erschienen. Neben Aus- und Fortbildungen sowie Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche sind auch wieder viele Tipps für die Jugendarbeit im Sportverein enthalten. Wo gibt es Zuschüsse für die Jugendarbeit? Und wie kann man attraktive Ferienangebote im Verein gestalten? Dies sind nur zwei Fragen, auf die Jugendleiter eine Antwort erhalten. Das Jahresprogramm kann kostenlos bei der Sportjugend Rheinland angefordert werden: info@sportjugend-rheinland.de oder Tel. 0261-135104.

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