Keine Windparks bei Wiesbaum und Mirbach!

Wiesbaum / Mirbach. Wiesbaum soll von zwei Seiten mit Windparks zugebaut werden. Die Windräder sollen mitten im Wald errichtet werden. Sieben Windräder, erst einmal in Richtung Dollendorf (davon zwei auf Wiesbaumer Seite, fünf auf Dollendorfer Seite), 12 Windräder in Richtung Flesten (direkt hinter der Gemeindegrenze Wiesbaum – Flesten). Wiesbaum trifft es damit aus der gesamten Verbandsgemeinde am schlimmsten. Zwei Windparks, die, wenn sie erst einmal stehen, jederzeit erweitert werden können! Weiterlesen

Vermeintlicher Wolf als Schäferhundmischling identifiziert

Wölfe bei Borod

Mudenbach/Borod. Eine Beobachtung der besonderen Art machte eine 34-jährige Frau aus Wissen am Donnerstag, dem 24.04.2014, gegen 21.00 auf der K 9 zwischen Mudenbach und Borod. Plötzlich bemerkte sie einen Wolf im Scheinwerferlicht. Geistesgegenwärtig nahm sie ihr Handy und „schoss“ mehrere Bilder. Anschließend informierte sie die Polizeiwache Wissen. Wie am 28.04.2014 bekannt wurde, handelt es sich bei dem aufgetauchten Tier bei Mudenbach um eine „Tschechische Wolfshündin“. Dies wurde durch die Tochter des Hundehalters mitgeteilt. Weiterlesen

Höfken: „Land unterstützt Kommunen im Jahr 2014 mit 95 Millionen Euro für Gewässerschutz und Infrastruktur“

Rheinland-Pfalz. Die Landesregierung wird in diesem Jahr rund 530 wasserwirtschaftliche Maßnahmen rheinland-pfälzischer Kommunen mit insgesamt 95 Millionen Euro fördern. Das hat Umweltministerin Ulrike Höfken am Freitag, 25.04.2014, mitgeteilt: „Damit tragen wir zum Schutz unserer Gewässer bei und machen die Kläranlagen, Kanäle und Wasserleitungen im Land fit für die Zukunft“, so Höfken. Mit dem Wassercent habe das Land die finanzielle Grundlage geschaffen, um die Kommunen auch weiterhin umfangreich bei ihren wasserwirtschaftlichen Projekten zu unterstützen. Etwa ein Drittel der Fördermittel stamme aus den zweckgebundenen Einnahmen des Wassercents. Weiterlesen

Die Wertstofftonne ist bereits Bestandteil des Koalitionsvertrages

Rheinland-Pfalz. „Den gelben Sack durch eine Wertstofftonne zu ersetzen, ist keine Erfindung der rheinland-pfälzischen Landesregierung“, erklärt der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart zu der Ankündigung einer Bundesratsinitiative durch Wirtschaftsministerin Lemke. Gebhart: „Bereits im Koalitionsvertrag auf Bundesebene ist verankert, dass die Einführung einer Wertstofftonne geprüft werde. Die Bundesregierung plant, im zweiten Halbjahr einen Gesetzentwurf dazu vorzulegen.“ Erst vor kurzem hatte Gebhart im Bundestag die Forderung nach einer Wertstofftonne bekräftigt. Weiterlesen

Der Mai ist gekommen – und bringt neues Leben

Blumenteppich in der Natur im Mai...
Blumenteppich in der Natur im Wonnemonat Mai
© Hans-Peter Meyer

Gedanken zum Wonnemonat

Der Mai, nach der römischen Göttin Maja benannt, ist der 5. Monat des Jahres. Dieser Monat hat in unserer Heimat, der schönen Eifel, ein besonderes Flair und vereinigt einige besondere Attribute in sich. Hier gibt es einerseits die Pflege von Brauchtum und Tradition – das Aufstellen des Maibaums durch die örtlichen Junggesellen, die Wahl des Maikönigs und der Maikönigin, an den Häusern der (noch) ledigen Dorfschönen sieht man bunt geschmückte Birkensträuße – als Zeichen von Sympathie und Verehrung. Weiterlesen

Ministerin Lemke: „Es ist nicht zu verstehen, dass die Renaissance der Atomkraft herbeigeredet wird“

Mainz. „Rheinland-Pfalz setzt für die Zukunft auf eine Energieversorgung, die unser Klima schützt und die hochgefährliche Atomkraft auf Dauer ausschließt“, stellt die rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Energieministerin Eveline Lemke zum Tag der Erneuerbaren Energien am 26. April fest. „Der Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ist bleibende Mahnung, dass die Risiken der Atomkraft nicht beherrschbar sind. Weiterlesen

Keine dicke Luft auf dem Eifel-Camp!

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Ernst Lüttgau (r.), Geschäftsführer des Eifel-Camps, nimmt stolz die Urkunden von Jan Lembach entgegen

Erster Campingplatz in Deutschland erhält CO2-Fußabdruck von Viabono

Blankenheim-Freilingen. Eine Fahrt in die grüne Eifel kann nun mit doppelter Vorfreude genossen werden: Der Campingplatz am Freilinger Naturbadesee wurde durch die Umweltmarke Viabono auf Herz und Nieren geprüft und erhielt als erster Campingplatz in Deutschland den CO2-Fußabdruck der Umweltmarke. Die Einstufung in Effizienzklasse A – ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis als „klimafreundlicher Gastgeber“, was Geschäftsführer Ernst Lüttgau und sein Team wahnsinnig stolz macht. Urlaub auf diesem Platz sind Ferien zum Durchatmen – Ferien fürs Klima! Weiterlesen

Weniger blinkende Lichter an Windkraftanlagen können zur Verbesserung der Akzeptanz von Windkraftanlagen beitragen

Mainz. Anlässlich der Beantwortung der kleinen Anfrage zur „Reduzierung von Befeuerung an Windenergieanlagen“ durch die Landesregierung erklärt Dr. Bernhard Braun, energiepolitischer Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Rheinland-Pfalz: „Die Windenergie ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende im Stromsektor. Deshalb ist es auch von besonderer Bedeutung, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung gegenüber der Technologie auch künftig erhalten bleibt. Weiterlesen

Gemarkungsrundgänge

Trier. Das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel bietet in Zusammenarbeit mit der RWZ interessierten Winzern Gemarkungsrundgänge an. Während des Rundganges werden Schädlinge und Schadsymptome, weinbauliche Maßnahmen zur Schädlingsbegrenzung und integrierte Bekämpfungsstrategien erörtert. Weiterlesen

Informationen für Rinderhalter bzgl. BHV1

BHV1 ist eine nach Tierseuchenrecht anzeigepflichtige Viruserkrankung der Rinder und wird bereits seit 1997 in Deutschland staatlich bekämpft. Für Menschen ist das Virus völlig ungefährlich. Die Tilgung der Seuche ist jedoch erforderlich für eine Verbesserung der Rindergesundheit sowie für Erleichterungen im Rinderhandel. Wirtschaftliche Verluste entstehen auf der einen Seite durch die verursachten Krankheitsbilder bei den Rindern, auf der anderen Seite aber hauptsächlich durch Restriktionen bei der Vermarktung von Rindern aus nicht anerkannt BHV1-freien Gebieten. Weiterlesen

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