Regeln fürs richtige Schwitzen

Im Herbst stehen oft viele Erkältungskrankheiten an, denen man mit richtigem Saunieren vorgebeugt werden kann. Es gilt jedoch, einige Regeln zu beachten.

Regelmäßigkeit

Den besten Effekt, um Abwehrkräfte zu stärken, erzielen Sauna-Gänger durch einen regelmäßigen Besuch. Ein- bis zweimal in der Woche sei das Schwitzen daher ratsam.

Dauer

Es gibt diverse Vorgaben, wie lange ein Saunagang dauern sollte. Doch Thomas Schwarz, der seit mehr als 30 Jahren im Geschäft ist, empfiehlt in erster Linie auf die innere Uhr zu hören. „Es ist das Beste, auf sich selbst zu achten und einfach dann die Sauna zu verlassen, wenn es unangenehm wird.“

Neulinge

Wer noch keine Sauna-Routine hat, soll sich an die optimale Temperatur erst herantasten. Die unterste Bank ist daher empfehlenswert, da dort die Hitze erträglicher ist.

Abkühlen

Eine Abkühlphase ist nach dem Saunagang Pflicht. „Es geht ja um den Kälte-Wärme-Reiz, der gut für Kreislauf und Immunsystem ist“, betont Weiterlesen

Umfangreiches Bauprojekt in drei Phasen

Phase 1

Erwerb der Nachbargründstückes – Abriss der Gebäude  und Erstellung von 50 neuen Parkplätzen, die dringend erforderlich waren, weil auf der vorhandenen Parkplatzfläche das neue „Michels VitalQuell“ entstehen soll. Der neue Parkplatz steht nun schon während der Bauphase zur Verfügung. Angelegt mit einem Bachlauf fügt er sich nahtlos in das Gesamtbild des Hotelkomplexes ein.  

Phase 2

Der Baubeginn des neuen „Michels VitalQuell“  ließ trotz guter Vorplanung  länger auf sich warten, als gedacht. Wir erinnern uns alle an den lang anhaltenden Winter 2009/2010. Erst Ende März konnte mit dem Bau begonnen werden. Eine Verzögerung der geplanten Fertigstellung im Oktober 2010 war sozusagen unumgänglich. In der Bauphase von März bis September 2010 entstand separat vom Haupthaus ein neuer Gebäudetrakt mit einem großzügigen Hallenbad, einer Saunalandschaft mit vier verschiedenen Saunen sowie Ruhe-Räumen. Ein angrenzender Garten wird entsprechend dem Anspruch an Ruhe und Entschleunigung im Frühjahr 2011 gestaltet. Für die Gäste entsteht Weiterlesen

Quelle für Schönheit, Gesundheit und Wohlergehen

Tradition verpflichtet. Im Michels Wohlfühlhotel wird seit ca. 130 Jahre Gastronomie praktiziert. Der ehemalige Gasthof  entstand aus einem stattlichen landwirtschaftlichen Anwesen mit Poststelle. Die Besucher der Poststelle hatten damals sicherlich auch Durst nach der Feldarbeit. So entwickelte sich zusätzlich eine Gastwirtschaft. Der Raum der ursprünglichen erste Gaststube ist heute noch soweit erhalten. Nach dem ersten Weltkrieg gab es schon 14 Gästebetten. Hauptsächlich Jäger und Angler aus dem Raum Köln, Bonn, Düsseldorf, betuchte Gäste, die sich das teure Hobby der Jagd  leisten konnten.

Geführt wurde das Hotel um 1950 von drei Michels-Geschwistern. Nach dem zweiten Weltkrieg ging es langsam mit mehreren kleinen Um- und Anbauten weiter. Der große Schritt weg von dem Gasthof zum Hotelbetrieb  kam dann 1971 mit dem Bau des Schwimmbades und der Erweiterung des Hotels auf insgesamt 52 Betten. Der Betrieb ging in dieser Zeit auf Werner Michels und seine Frau Rosel über. Das Jahr 1986 Weiterlesen

Maßgeschneiderte Komplettlösung für bestes Raumklima

Das vorliegende Bauprojekt in Schalkenmehren wurde auf Energieverbrauch und die über die Nutzungsdauer entstehenden Gesamtkosten hin von Firma HVL GmbH aus Föhren optimiert. Das Gebäude erreicht, obwohl durch Schwimmbad und Sauna hohe Raumtemperaturen benötigt werden, den KfW 70-Standard. Dies konnte nur durch eine Vielzahl von Maßnahmen erreicht werden.

Ausgangspunkt ist eine effiziente Wärmedämmung des gesamten Baukörpers mit dreifacher Verglasung. Hinzukommt eine energiesparende Technik und eine bedarfsgerechte Steuerung. So sind zur Reduzierung der Stromaufnahme die Ventilatoren der Lüftung stufenlos drehzahlgeregelt (Frequenzumformer). In der Heizung wurden alle Pumpen mit energiesparenden Motoren (EC-Technik) ausgestattet.

Um den bei einem Gebäude dieser Art und Nutzung zwingend erforderlichen Luftwechsel sicherzustellen, ist das Gebäude mit zwei Lüftungszentralgeräten ausgerüstet. Beide Geräte sind jeweils mit einer zweistufigen Wärmerückgewinnungsanlage ausgestattet. Zusätzlich entzieht eine Wärmepumpe die in der Fortluft enthaltende Energie und pumpt sie in den Heizungskreislauf zurück.

Hier steht die Wärme dann für Becken- Weiterlesen

130 Jahre Gastronomie

Tradition verpflichtet. Im Michels Wohlfühlhotel wird seit ca. 130 Jahre Gastronomie praktiziert. Der ehemalige Gasthof  entstand aus einem stattlichen landwirtschaftlichen Anwesen mit Poststelle. Die Besucher der Poststelle hatten damals sicherlich auch Durst nach der Feldarbeit. So entwickelte sich zusätzlich eine Gastwirtschaft. Der Raum der ursprünglichen erste Gaststube ist heute noch soweit erhalten. Nach dem ersten Weltkrieg gab es schon 14 Gästebetten. Hauptsächlich Jäger und Angler aus dem Raum Köln, Bonn, Düsseldorf, betuchte Gäste, die sich das teure Hobby der Jagd  leisten konnten.

Geführt wurde das Hotel um 1950 von drei Michels-Geschwistern. Nach dem zweiten Weltkrieg ging es langsam mit mehreren kleinen Um- und Anbauten weiter. Der große Schritt weg von dem Gasthof zum Hotelbetrieb  kam dann 1971 mit dem Bau des Schwimmbades und der Erweiterung des Hotels auf insgesamt 52 Betten. Der Betrieb ging in dieser Zeit auf Werner Michels und seine Frau Rosel über. Das Jahr 1986 Weiterlesen

Wellness im Michels-Landidyll Wohlfühlhotel

Schalkenmehren. Im 4-Sterne Michels Landidyll-Wohlfühlhotel in Schalkenmehren,  vielfach prämiert und ausgezeichnet, hat man eine ganz neue Wellness-Oase geschaffen. „Wir nennen uns nicht Wellnesshotel,  sondern Wohlfühlhotel, weil wir immer das Gesamtangebot im Auge haben und keinen absoluten Schwerpunkt setzen möchten. Trotzdem wollten wir im Bereich Wellness etwas Besonderes bieten“ so Hotelbesitzer Hubert Drayer. Im Wohlfühlhotel Michels „investiert man in Wohlfühlen“. Das Hotel bietet in Bezug auf die Größe des Hauses eine der größten hoteleigenen Relax-Fläche der Eifel-Mosel-Region. „Michels VitalQuell“ heißt die neue 900 Quadratmeter große Entspannungswelt.

„In diesem Jahr haben wir allein für das neue VitalQuell über zwei Millionen Euro ausgegeben, über die Gesamtinvestition der drei Bauabschnitte möchten wir noch nicht spekulieren. Wir haben uns einiges einfallen lassen. Unsere Gäste werden sicherlich überrascht sein“ sagt die Gastgeberfamilie  Drayer im Gespräch mit unserer Zeitung.

Nach nur etwas mehr als siebenmonatiger Bauzeit wurde am  24. November 2010 mit der Weiterlesen

„Bleib entspannt. Mach dich schlau.“

Berlin/Köln. Unter dem Motto „Bleib entspannt. Mach dich schlau.“ startet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine neue Initiative zur Sexualaufklärung für Jugendliche. Ziel ist es, Heranwachsende zu befähigen, bei sexuellen Kontakten rechtzeitig miteinander über Verhütung zu sprechen und sie für riskante Situationen zu sensibilisieren. Dabei sollen insbesondere Jungen angesprochen werden, in punkto Verhütung mehr Verantwortung zu übernehmen. Mädchen sollen darin bestärkt werden, Verhütung durchzusetzen.

„Wir müssen Jungen und Mädchen in ihrer persönlichen Lebenswelt und in den online-Communities zu Fragen von Sexualität, Liebe und Partnerschaft erreichen. Die Initiative ‚Bleib entspannt. Mach dich schlau.‘ geht hier neue innovative Wege“, erklärt Familienministerin Dr. Kristina Schröder zum Start der Initiative. „Die Sexualaufklärung hat für die Bundesregierung einen sehr hohen Stellenwert. 1992 wurde sie gesetzlich verankert – und das mit Erfolg. Die kontinuierlich sinkende Zahl der Schwangerschaftsabbrüche, gerade bei Teenagern, zeigt uns, dass der eingeschlagene Weiterlesen

DAK-Studie: Viele Menschen fürchten Krebs und Schlaganfall

Krebs und Schlaganfall. Vor diesen Krankheiten haben die Rheinland-Pfälzer die größte Angst. Nach einer aktuellen DAK-Studie fürchten sich 72 Prozent der Rheinland-Pfälzer vor einer Krebserkrankung. Die kostenlose Früherkennung beim Arzt nutzen aber nur zwei Drittel der Frauen und Männer.

In der repräsentativen Untersuchung hat das Forsa-Institut* bundesweit 3.015 Männer und Frauen für die Krankenkasse DAK befragt, darunter 200 in Rheinland-Pfalz. Nach den bösartigen Tumoren fürchten sich die Befragten mit 58 Prozent vor einem Schlaganfall. Es folgt die Angst vor einem Unfall mit schweren Verletzungen (54 Prozent) oder vor einer Alzheimererkrankung mit 51 Prozent. Immerhin fast die Hälfte der Rheinland-Pfälzer sorgt sich vor einem Herzinfarkt. Auch die Sorge vor einem Bandscheibenvorfall (38 Prozent) oder einer psychischen Erkrankung (32 Prozent) liegt über dem Bundesdurchschnitt.

„Bei Frauen ist die Sorge vor Krankheiten stärker ausgeprägt als bei Männern“, sagt DAK-Landeschef Michael Hübner. Das gelte für Krebs ebenso wie für Unfälle oder Schlaganfälle. „Frauen Weiterlesen

Kein Zuckerschlecken – aber hohe Lebensqualität

Gerolstein. Vor vier Jahren widmeten die Vereinten Nationen (UN) der weltweit dramatisch um sich greifenden Krankheit Diabetes einen offiziellen Tag: Rund um die Welt wird seitdem am 14. November der Welt-Diabetes-Tag begangen.
Dass welche wie auch immer geartete Diabeteserkrankung beileibe kein Zuckerschlecken ist, wissen die inzwischen etwa 284 Millionen weltweit Betroffenen ebenso wie die inzwischen 10 Millionen Diabetiker allein in Deutschland – jene, die von ihrer bereits eingetretenen schleichenden Erkrankung noch gar nichts wissen, werden es lernen müssen. Gut ein Viertel der Erkrankten ist über 75 Jahre alt und bereits oft oder demnächst Klientel in Senioreneinrichtungen. Auf zwischen 35 – 55 Prozent schätzt die Unternehmensleitung der in Berlin ansässigen CURA-Gruppe, zu der auch das Maternus-Stift am Auberg gehört, den Anteil der von Diabetes Betroffenen in ihren insgesamt 50 Einrichtungen deutschlandweit.

Das Senioren- und Pflegezentrum Maternus-Stift am Auberg lässt seinen von Diabetes betroffenen Bewohnern eine sehr individuelle und Weiterlesen

Spondylodese-Selbsthilfegruppe

Wittlich. Zu einem umfassenden Überblick der „Volkskrankheit Rückenschmerz „ lädt die Spondy-Gruppe  recht herzlich ein. Wodurch werden Schmerzen der Wirbelsäule hervorgerufen, wie kommt es zu einem Hexenschuss, wann ist eine Bandscheibenoperation notwendig, in welchen Fällen ist eine Spondylodese (Versteifung der Wirbelsäule) unbedingt erforderlich?

Neben den entwicklungs- und haltungsbedingten Belastungssituationen für unseren Rücken werden auch aktuelle Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten aufgezeigt. Einblicke typischer Schmerzpunkte an der Wirbelsäule und deren Behandlungsverfahren einschließlich der operativen Möglichkeiten Beschwerden und Rückenschmerzen zu lindern. Zu diesen Themen laden wir alle Interessierten recht herzlich ein.

Termin: Donnerstag, 2. Dezember, 18 Uhr, im Mehrgenerationenhaus – Kinderschutzbund, Wittlich, Kurfürstenstr.10,  Referent Dr. med. O. Esser, Orthopäde, Zell.

Im Anschluss erklärt sich Hr. Dr. Esser gerne bereit, fachbezogene Fragen zu beantworten. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung erbeten: P.Göttges, Bengel, Tel.: 06532-2067, K.H. Lehnen Tel.: 06571 3639, Mehrgenerationenhaus-Kinderschutzbund Tel.: 06571-2110.

Dreyer: Branchenmonitoring ergänzt Aktivitäten zur Fachkräftesicherung

Mit einem erneuten Branchenmonitoring will die Landesregierung Aufschluss über die aktuelle Situation der Gesundheitsfachberufe, zu denen die Alten- und Krankenpflege, die Hebammen oder die Physiotherapie gehören, bekommen, wie Arbeits- und Sozialministerin Malu Dreyer heute in Mainz mitteilte. Das Monitoring ist im Oktober gestartet und soll deutlich machen, in welchen Berufen und in welchen Regionen bereits jetzt eine angespannte Fachkräftesituation herrscht. Auch der zukünftige Fachkräftebedarf und der sich daraus ergebende Ausbildungsbedarf wird im Rahmen einer parallel zu erarbeitenden Studie zum Fachkräftebedarf in den Gesundheitsfachberufen ermittelt.

„Rheinland-Pfalz unternimmt bereits seit vielen Jahren große Anstrengungen, um den Fachkräftebedarf in den Pflegeberufen zu decken“, so die Ministerin. „Es ist uns beispielsweise mit der Einführung des Ausgleichsverfahrens und der Stufenausbildung in der Altenpflege- und der Altenpflegehilfeausbildung gelungen, die Zahl der Auszubildenden seit Einführung im Jahr 2004 kontinuierlich um über 30 Prozent zu steigern. Ich gehe davon aus, dass diese Instrumente weiter so gut greifen. Mit einem Weiterlesen

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