Marc Anthony heiratet Model Nadia Ferreira

Miami (dpa) – US-Sänger Marc Anthony (54) hat seine Freundin, das paraguayische Model Nadia Ferreira (23), geheiratet. Eindrücke der Hochzeitsfeier teilte das Paar am Montag in einem Video auf Instagram: Die Braut trug ein bodenlanges, mit weißen Blüten besticktes Kleid mit langem Schleier, der Bräutigam einen schwarzen Anzug. Der Saal war passend zum Brautkleid ebenfalls mit weißen Spitzen-Tischdecken und Blüten dekoriert. Laut US-Medienberichten fand die Feier im Perez Art Museum in Miami statt, dessen Außenansicht in dem Hochzeitsvideo ebenfalls kurz zu sehen ist. Weiterlesen

Maaßen: Nur aus Medien von Austrittsaufforderung erfahren

Berlin (dpa) – Der umstrittene Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen (CDU) hat nach eigenen Angaben bislang nur aus den Medien von der Ausstrittsaufforderung der Parteispitze an ihn gehört. «Ich hab gar nix von der CDU bislang bekommen», sagte Maaßen am Dienstagmorgen im Deutschlandfunk. «Ich habe gestern in mein Postfach und meinen Briefkasten geschaut, auch in meine Email-Eingänge. Nichts bekommen. Und ich werde mich zu dieser über die Medien transportierten Aufforderung auszutreten erst verhalten, wenn ich es bei mir auf dem Schreibtisch sehe.» Maaßen sagte weiter: «Ich will jetzt erstmal die Schriftsätze der CDU sehen, die werde ich mit meinen Juristen prüfen, und dann schauen wir mal.» Weiterlesen

Amazon-Geräte-Chef: Verlieren nicht das Interesse an Alexa

Seattle (dpa) – Amazon bekräftigt nach dem Abbau hunderter Jobs in seiner Gerätesparte den Fokus auf die Sprachassistentin Alexa. «Das Alexa-Team ist weiter das mit Abstand größte in meinem Bereich», sagte Geräte-Chef Dave Limp der Deutschen Presse-Agentur. «Wir halten daran fest.» Es stimme zwar, dass die Assistenzsoftware an sich noch nicht profitabel sei, aber sie trage unter anderem zum Verkauf von Smarthome-Technik und Musik-Diensten bei. Amazon habe auch Pläne, mit Alexa mehr Geld zu verdienen.

Beim jüngsten großen Stellenabbau von Amazon fielen in dem Bereich fast 2000 Jobs weg – knapp zehn Prozent der Belegschaft. Zur von Limp geführten Gerätesparte gehören neben Alexa auch das Geschäft mit vernetzten Echo-Lautsprechern und anderer Smarthome-Technik, Sicherheitskameras der Marke Ring, die Entwicklung selbstfahrender Autos bei der Firma Zoox und das Satelliten-Projekt Kuiper zur Internet-Versorgung aus dem All. Weiterlesen

Funklöcher sollen verschwinden: Obliers bekommt Mast

Lind (dpa/lrs) – Rheinland-Pfalz bekommt einen ersten vom Bund geförderten Mobilfunkmast: Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) übergab am Montag einen Förderbescheid für den neuen Standort in Obliers, einem Ortsteil der Gemeinde Lind im Kreis Ahrweiler. Eine Fläche von 190 Hektar mit rund 50 Haushalten soll so neu mit Mobilfunk versorgt werden.

Bisher war der Mobilfunkausbau vor allem Sache privater Netzbetreiber unter Aufsicht der Bundesnetzagentur. Um die flächendeckende Versorgung mit staatlicher Förderung zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) im Januar 2021 die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG) gegründet. Diese fördert den Bau des Funkmasts in Obliers mit rund 890 000 Euro. Weiterlesen

Philips streicht nach Milliardenverlust weitere 6000 Stellen

Amsterdam (dpa) – Der angeschlagene Medizintechnikhersteller Philips will durch einen weiteren massiven Stellenabbau in den kommenden Jahren die Profitabilität kräftig steigern. Der niederländische Konzern steht seit einiger Zeit wegen teurer Probleme mit bestimmten Beatmungsgeräten unter Druck und muss sparen. Im vergangenen Jahr verbuchte der Konkurrent wegen hoher Rückstellungen und Abschreibungen in dem Bereich einen Milliardenverlust.

Zusätzlich zu dem bereits im Oktober angekündigten Abbau von rund 4000 Stellen sollen nun 6000 weitere gestrichen werden, wie Philips am Montag in Amsterdam bei der Vorlage der Zahlen für das vergangene Jahr mitteilte. Ende September vergangenen Jahres hatte Philips etwas mehr als 79 000 Mitarbeiter beschäftigt. Ob der geplante Stellenabbau auch das Unternehmen in Deutschland trifft, wurde zunächst nicht bekannt. Philips Deutschland hat seinen Hauptsitz in Hamburg. Weiterlesen

RTL-Dschungelcamp: Beste Quote zum Finale

Berlin (dpa) – Das RTL-Dschungelcamp hat zum Finale die beste Einschaltquote dieser Staffel erreicht. 4,49 Millionen (26,3 Prozent) schalteten am Sonntagabend ab 22.15 Uhr die Entscheidung zwischen Reality-Star Djamila Rowe, Sänger Lucas Cordalis und Datingshow-Teilnehmer Gigi Birofio in der Realityshow «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» ein.

In der für das Werbegeschäft besonders wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erzielte der Kölner Privatsender sogar 36,3 Prozent (1,58 Millionen). Am Ende sicherte sich Djamila Rowe die diesjährige Dschungelkrone. Weiterlesen

Original-«Wednesday»: Schauspielerin Lisa Loring ist tot

Berlin (dpa) – Schon fast 60 Jahre vor der Netflix-Serie «Wednesday» hat US-Schauspielerin Lisa Loring die schlecht gelaunte Tochter der gruseligen Addams Family gespielt – nun ist sie laut US-Medien tot. Der einstige Kinderstar der amerikanischen Fernsehserie «Die Addams Family» (1964-1966) habe einen tödlichen Schlaganfall erlitten, sagte ihre Tochter dem Branchenblatt «Variety». Weiterlesen

Trauer um Annie Wersching – Schauspielerin stirbt mit 45

Washington (dpa) – Die amerikanische Schauspielerin Annie Wersching ist tot. Sie sei am Sonntag (Ortszeit) im Alter von 45 Jahren gestorben, berichtete der US-Sender CNN unter Berufung auf ihren Ehemann Stephen Full und ihren Publizisten Craig Schneider. «In der Seele dieser Familie klafft ein riesiges Loch, aber sie hat uns die Mittel hinterlassen, es zu füllen», zitierte der Sender aus einer kurzen Mitteilung Fulls. Als Todesursache wurde Krebs angegeben.

Wersching trat in ihrer Karriere in Dutzenden TV-Serien auf. Neben «Star Trek: Enterprise», später auch «Star Trek Picard», war sie auch in «Bosch» und «General Hospital» zu sehen. Eine ihrer bekanntesten Rollen war die der FBI-Agentin Renee Walker in der Serie «24». Weiterlesen

RTL-Fusionspläne in den Niederlanden gestoppt

Luxemburg (dpa) – Die RTL Group hat bei ihren Fusionsplänen erneut einen Rückschlag erlitten. Die niederländische Wettbewerbsbehörde ACM wolle den angestrebten Zusammenschluss von RTL Nederland und Talpa Network nicht genehmigen, teilte der börsennotierte Konzern am Montag in Luxemburg mit. Erste Markttests hätten Bedenken nicht ausreichend entkräftet, hieß es zur Begründung. Entsprechend habe RTL den Fusionsprozess gestoppt. Die formelle Entscheidung werde in den kommenden Wochen erwartet. Weiterlesen

Passagierflieger mit Wasserstoffantrieb rücken immer näher

Von David Hutzler, dpa

Stuttgart (dpa) – Mal eben mit dem Wasserstoffflugzeug von Berlin nach Rom? Wenn es nach der Industrie ginge, soll das in der kommenden Dekade möglich sein. Das Branchenschwergewicht Airbus plant ein marktreifes Passagierflugzeug mit Wasserstoffantrieb bis 2035. Doch nicht nur beim weltgrößten Flugzeugbauer wird an der Technologie getüftelt. Etwas abseits der großen Aufmerksamkeit bastelt etwa das Stuttgarter Start-up H2Fly schon seit Jahren an Wasserstoffflugzeugen – und will dem Branchenprimus bald zuvorkommen.

Bereits 2016 hatten die Stuttgarter ihren viersitzigen Testflieger HY4 in die Luft gebracht – das damals nach Angaben des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) größte rein mit Wasserstoff angetriebene Flugzeug. In zwei Jahren soll es dann zehnmal so groß werden: Eine 40-sitzige Dornier mit 2000 Kilometern Reichweite soll laut H2Fly-Chef Josef Kallo dann erstmals rein mit Wasserstoff betrieben fliegen – und damit den Grundstein für die kommerzielle Anwendung bilden.

Die dafür benötigten Brennstoffzellensysteme würden derzeit zu einem Gesamtsystem zusammengefügt. Noch in diesem Jahr soll das dann mit einem Flüssigwasserstofftank am Boden gekoppelt werden. «Im Jahr 2024 wird das Ganze ins Flugzeug eingebaut und auch am Boden getestet», so Kallo. 2025 soll es dann erstmals in die Luft gehen. Im HY4 sei man derzeit bei einer Leistung von 120 bis 150 Kilowatt. Der nächste Schritt sei nun, auf ein Megawatt zu gehen. Mit den heutigen Technologien seien ungefähr 4 Megawatt erreichbar – das reiche grob gesagt für einen 60- bis 80-Sitzer.

Ein Triebwerk mit Wasserstoff, eins mit Kerosin

Um die Entwicklung am Stuttgarter Flughafen schneller voranzubringen, entsteht dort unter der Federführung von H2Fly derzeit ein Zentrum für wasserstoff-elektrisches Fliegen, das an diesem Montag (11.45 Uhr) vorgestellt wird.

Doch nicht nur in Stuttgart wird derzeit die Entwicklung von Wasserstoffantrieben für die Luftfahrt vorangetrieben. Das englisch-amerikanische Unternehmen ZeroAvia etwa startete 2020 einen Jungfernflug mit einem 6-Sitzer und brachte im Januar dieses Jahres sogar schon einen 19-Sitzer in die Luft – allerdings wurde nur eines der beiden Triebwerke durch einen Brennstoffzellenmotor ersetzt, das andere wurde mit Kerosin betrieben.

Verschiedenste Start-ups und etablierte Hersteller strebten in den kommenden fünf Jahren kommerzielle Geschäftsreiseflugzeuge mit bis zu 19 Sitzen an, erklärt Björn Nagel, Leiter des DLR-Instituts für Systemarchitekturen in der Luftfahrt. «Regionalflugzeuge mit bis zu 70 Sitzen könnten innerhalb der nächsten zehn Jahre möglich werden.»

Der Triebwerksbauer MTU Aero etwa peilt Brennstoffzellen-Antriebe für Flugzeuge an, die 50 bis 100 Passagiere über 1800 Kilometer transportieren können. «Das reicht für etwa drei Viertel aller europäischen Routen», sagte Vorstandschef Lars Wagner jüngst dem «Münchner Merkur».

Erst nur bestimmte Strecken mit Wasserstoff

Airbus will bis 2035 ein marktreifes Passagierflugzeug mit Wasserstoffantrieb auf den Markt bringen. Mit 100 bis 200 Sitzplätzen könnte die Maschine etwa die Kapazität wie die heutigen Mittelstreckenjets der A320neo-Familie bieten. Zuletzt machte der Konzern seine Pläne aber vom Ausbau der nötigen Infrastruktur abhängig.

Auch Nagel betrachtet das als große Herausforderung – zeigt sich aber optimistisch. Zu Beginn werde es nur wenige Wasserstoffflugzeuge in der Weltflotte geben, den Betrieb könne man auf wenige Strecken konzentrieren. So bräuchte man zunächst nur an wenigen Flughäfen Infrastruktur zum Betanken – und könne sie dann weiter ausbauen. «Im Prinzip ist das wie mit den Ladesäulen für Elektroautos.»

Neben flüssigem Wasserstoff als Energieträger für Brennstoffzellen sei noch ein weiterer Einsatz des Gases für den CO2-neutralen Umbau der Luftfahrt denkbar, erklärt Nagel: Aus «grünem» Wasserstoff und aus der Atmosphäre gewonnenem CO2 könne künstliches Kerosin hergestellt werden. Der Vorteil: Es könne nahezu direkt in heutigen Flugzeugen verwendet werden. Allerdings brauche es viel Energie für die Herstellung.

Für kurze und mittlere Reichweiten sei der Gesamtenergiebedarf für das Fliegen und die Kraftstoffproduktion mit flüssigem Wasserstoff aktuellen Studien zufolge geringer. Auf der Langstrecke sei hingegen synthetisches Kerosin im Vorteil. Allerdings stecke viel noch in der Entwicklung, daher werde sich erst in den nächsten Jahren zeigen, welcher Energieträger sich durchsetzt.

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Unerwartete Königin: Djamila Rowe gewinnt das Dschungelcamp

Von Jonas-Erik Schmidt, dpa

Köln (dpa) – Erst kam die Krone und dann kamen die Tränen: Die Visagistin und Reality-TV-Kandidatin Djamila Rowe hat das RTL-Dschungelcamp 2023 gewonnen. Die 55-Jährige, die über Umwege einen Platz in der Show bekommen hatte, sammelte in der Nacht zum Montag so viele Zuschauerstimmen im Finale von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» ein, dass sie das australische Pritschen-Lager als Königin verlassen konnte.

Das war durchaus überraschend – vor allem auch für sie selbst. «Das kann nicht sein. Die haben sich verzählt!», sagte sie. «Wird das aber überwacht? So mit Notar?»

Cordalis und Birofio können nicht mithalten

Tatsächlich schüttelte Rowe in der letzten Folge der Staffel zwei hoch gehandelte Männer ab. Zunächst musste der siegesgewisse Sänger Lucas Cordalis («Ich habe mal gezeigt, wo der Hammer hängt. Papa hat geliefert.») seinen Traum begraben, Vater Costa Cordalis auf den Dschungelthron zu folgen, den dieser 2004 bestiegen hatte. Anschließend konnte auch Reality-Darsteller Gigi Birofio, der die Dschungel-Geschichtsbücher um viele schöne Sätze bereichert hatte («My English is immer noch scheiße»), nicht mehr mit Rowe mithalten.

Die neue Dschungelkönigin, die damit auch die nicht zu verachtende Gewinnsumme von 100.000 Euro einfuhr, konnte ihr Glück zunächst kaum fassen. Die Tränen kullerten und ein richtiges Taschentuch war nicht zu greifen. «Ich bin wirklich überfordert», gestand sie. In ihrer ersten Ansprache als Regentin fand sie aber zur Contenance zurück und dankte allen, die sie unterstützt hatten. «Die meine wahre Seele erkannt haben und nicht nur auf Äußerlichkeiten geachtet haben. Die gesehen haben, was für ein Mensch ich wirklich bin», zählte sie auf.

Rowe war erst ganz kurz vor dem Start der Show vor rund zwei Wochen als Kandidatin präsentiert worden, auf der ursprünglichen Teilnehmer-Liste hatte ihr Name nicht gestanden. Sie nahm gewissermaßen den Platz von Schauspieler Martin Semmelrogge («Das Boot») ein, der nach RTL-Angaben nicht nach Australien hatte einreisen dürfen.

Auch in anderen Formaten unterwegs

In den vergangenen Jahren war die 55-Jährige immer mal wieder durch verschiedene Reality-Formate gegeistert. Unter anderem hatte sie in einer RTL-«Dschungelshow» in Hürth darum gekämpft, in das reguläre Dschungelcamp einziehen zu dürfen, dort aber nur den zweiten Platz belegt. Auch Auftritte in Sendungen wie «Die Alm» oder «Adam sucht Eva» zieren ihre Vita. Vor rund 20 Jahren erlangte sie eine gewisse Bekanntheit, weil sie eine Affäre mit einem Botschafter erfand.

Im Dschungel hatte sich Rowe langsam aber sicher und gar nicht aufdringlich in den Vordergrund gespielt. Sie zeigte Witz, hatte Anekdoten parat und ein gutes Gespür für Menschen. Auch erzählte sie von schweren Kindertagen, in denen sie auch Hunger erfahren habe. Im Dschungel kämpfe sie nun für ihre Kinder.

Den Status als Geheimfavoritin konnte im Finale dann selbst eine ziemlich verkorkste Prüfung nicht zunichte machen. Rowe steckte dabei mit dem Kopf in einem Tank, der sich mit Wasser füllte. Schnell überkam sie aber Panik und sie brach ab – ohne einen einzigen Stern. Ihre beiden Konkurrenten schnitten deutlich besser ab. Mitcamper Gigi etwa durchlitt bei einer Essensprüfung tapfer ein Würge-Martyrium, bei dem ihm mal Tränen, mal gerade erst zugeführte Mundinhalte aus dem Gesicht schossen.

Rowe punktet mit Selbstironie

Bei der Suche nach Gründen für das Debakel zeigte sich die gelernte Visagistin Rowe dann aber gewohnt selbstironisch. Unter anderem sinnierte sie über ihre recht voluminösen Lippen, die einen Schnorchel hatten umschließen müssen. «Da ist so viel Hyaluron drin», erläuterte sie. «Ob man überhaupt richtig noch Gefühl hat, um dieses Mundstück richtig zu umbeißen? Weil: Es ist ja totes Material hier drin.»

Die 55-Jährige tritt als Dschungelkönigin in die Fußstapfen von Dschungel-Majestäten wie Costa Cordalis, Brigitte Nielsen und Ingrid van Bergen. Ihr direkter Vorgänger im Amt war der Reality-TV-Kandidat Filip Pavlovic.

Es war die 16. Staffel der Reality-Sendung. Nach einem Ausflug nach Südafrika 2022 wurde sie in diesem Jahr wieder in Australien produziert. Neu dabei war Moderator Jan Köppen, der neben Sonja Zietlow durch die Show führte und Daniel Hartwich beerbte.

Bis zur nächsten Ausgabe dürften nun wieder Monate ins Land gehen. Rowe indes hat schon konkrete Pläne für die nächsten Tage und Wochen. «Ich brauche alles, wenn ich hier rauskomme. Meine Stirn bewegt sich wieder», sagte sie. «Ich brauche Botox.»

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