Am 03.02.2011 meldet der SWR auf seiner Seite: „Weitere Millionenverschwendung am Nürburgring“ und wies hierzu auf die SWR-Fernseh-Sendung am Donnerstagabend, 03.02.2011, hin.
Wie der SWR schreibt, kritisiert der rheinland-pfälzische Landesrechnungshof in einem vertraulichen Berichtsentwurf eine bislang unbekannte Verschwendung von Millionensummen am Nürburgring. Das Dokument liegt dem SWR vor.
Wie der SWR weiter schreibt, schildert der Berichtsentwurf den Hintergrund der Beinahe-Pleite einer der Beteiligungsgesellschaften der großenteils landeseigenen Nürburgring GmbH im Sommer 2010.
In dem Berichtsentwurf geht es dem Medienbericht des SWR zufolge um die Firma Cash Settlement & Ticketing GmbH (CST), an der die landeseigene Nürburgring GmbH und eine Firma des Düsseldorfers Kai Richter jeweils zur Hälfte beteiligt sind. Nach über 10 Millionen Schulden, von denen man bereits weiß, erwartet der Landesrechnungshof laut Berichtsentwurf weitere wie es heißt „erhebliche Verluste in den kommenden vier Jahren“ bei der CST.
Dem SWR-Medienbericht zufolge steht Kai Richter wegen hoher und extrem fragwürdiger Ausgaben im Fokus der Rechnungshof-Prüfer. Richter ist bei Weiterlesen