Frau wirft Dackel in Dönerladen über die Theke

Koblenz (dpa) – Eine Frau hat in Koblenz einen Dackel über die Theke eines Dönerladens geworfen. Die 27-Jährige habe am Donnerstag zunächst herumgeschrien, ehe sie ein Paket, in dem sich der Hund befand, über die Theke geworfen habe, teilte die Polizei in Koblenz am Freitag mit. Anschließend sei sie in ihr Auto gestiegen und über eine rote Ampel davongefahren. Den unverletzten Dackel brachte die Polizei in ein Tierheim. Über das Nummernschild der 27-Jährigen kamen die Beamten auf die Anschrift ihres Lebensgefährten, wo sie auch angetroffen wurde. Weiterlesen

Hammer-Attacke auf 16-Jährigen

Kaiserslautern (dpa/lrs) – Nach einer Attacke mit einem Hammer auf einen 16-Jährigen in Kaiserslautern sitzt ein ein Jahr älterer Jugendlicher in Untersuchungshaft. Es sei am Freitag Haftbefehl erlassen worden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Kaiserslautern mit. Dem 17-Jährigen werde versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Weiterlesen

Mann wirft Messer Richtung Polizei: mit Taser gestoppt

Koblenz (dpa/lrs) – Ein 38 Jahre alter Mann in Koblenz ist von der Polizei mit einem Taser gestoppte worden, nachdem er ein Messer in Richtung der Beamten geworfen hatte. Zuvor hatten Zeugen am Donnerstag gemeldet, dass der Mann eine Frau an einem Busbahnhof mit einem Messer verfolge, sagte eine Sprecherin der Polizei in Koblenz am Freitag. Hintergrund sei wohl ein Beziehungsstreit gewesen. Als die Polizei eintraf, habe der 38-Jährige nicht auf Ansagen der Beamten reagiert und ein Küchenmesser aus dem Hosenbund gezogen, hieß es. Daraufhin habe er sich bedrohlich der Polizei genähert, woraufhin diese mündlich drohte, zu schießen. Weiterlesen

Hammer-Attacke auf 16-Jährigen

Kaiserslautern (dpa/lrs) – Nach einer Attacke mit einem Hammer auf einen 16-Jährigen in Kaiserslautern sitzt ein ein Jahr älterer Jugendlicher in Untersuchungshaft. Es sei am Freitag Haftbefehl erlassen worden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Kaiserslautern mit. Dem 17-Jährigen werde versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Weiterlesen

Korruption im EU-Parlament vermutet: Festnahmen

Brüssel (dpa) – Die belgische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Korruption und Einflussnahme im Europäischen Parlament durch einen Golfstaat.

Heute gab es in dem Fall 16 Durchsuchungen in Brüssel und vier Personen wurden festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Bei den Ermittlungen gehe es um eine mutmaßliche kriminelle Organisation sowie Vorwürfe von Korruption und Geldwäsche.

Um welchen Golfstaat es sich handelt, teilte die Staatsanwaltschaft nicht mit. Einer Recherche der Zeitung «Le Soir» und des Magazins «Knack» zufolge geht es um Katar. Weiterlesen

Mann wirft Messer Richtung Polizei: mit Taser gestoppt

Koblenz (dpa/lrs) – Ein 38 Jahre alter Mann in Koblenz ist von der Polizei mit einem Taser gestoppte worden, nachdem er ein Messer in Richtung der Beamten geworfen hatte. Zuvor hatten Zeugen am Donnerstag gemeldet, dass der Mann eine Frau an einem Busbahnhof mit einem Messer verfolge, sagte eine Sprecherin der Polizei in Koblenz am Freitag. Hintergrund sei wohl ein Beziehungsstreit gewesen. Als die Polizei eintraf, habe der 38-Jährige nicht auf Ansagen der Beamten reagiert und ein Küchenmesser aus dem Hosenbund gezogen, hieß es. Daraufhin habe er sich bedrohlich der Polizei genähert, woraufhin diese mündlich drohte, zu schießen. Weiterlesen

Zwei Polizisten nach tödlichem Einsatz angeklagt

Mannheim (dpa) – Nach einem tödlichen Polizeieinsatz in Mannheim hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen zwei Polizisten erhoben. Einem Polizeioberkommissar wirft sie nach Angaben vom Freitag Körperverletzung im Amt mit Todesfolge sowie versuchte gefährliche Körperverletzung im Amt vor. Ein Polizeihauptmeister wird der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen beschuldigt. Das Landgericht muss darüber entscheiden, ob es die Anklage zulässt. Bis wann das geschieht, vermochte ein Sprecher zunächst nicht zu sagen. Zuerst hatte die «Rheinpfalz» darüber berichtet. Weiterlesen

«Reichsbürger»-Razzia: Politiker fordern Schutz im Bundestag

Karlsruhe/Berlin (dpa) – Nach der Festnahme einer früheren AfD-Bundestagsabgeordneten bei der Razzia im «Reichsbürger»-Milieu werden die Forderungen nach einem verstärkten Schutz des Bundestags lauter.

«Auch bei diesem Netzwerk gibt es offenbar eine Verbindung zur AfD-Fraktion. Wir werden für den Bundestag genau prüfen, welche Sicherheitsvorkehrungen wir anpassen müssen und das Thema in allen entscheidenden Gremien behandeln», sagte die stellvertretende Bundestagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt der Funke Mediengruppe. Ähnlich äußerten sich Politiker der SPD.

Die Bundesanwaltschaft hatte am Mittwoch bei einem der größten Polizeieinsätze in der Geschichte der Bundesrepublik in elf Bundesländern sowie in Italien und Österreich 25 Menschen festnehmen lassen. Unter den Festgenommenen ist die Richterin und frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann. Gegen sie läuft inzwischen ein Disziplinarverfahren. Als ehemalige Abgeordnete hatte Malsack-Winkemann – wie alle ausgeschiedenen Parlamentarier, die dies wünschen – Zugang zu den Gebäuden des Bundestages. Weiterlesen

Lebenslange Haft wegen Mordes an Nachbarin

Mainz (dpa/lrs) – Das Landgericht Mainz hat am Donnerstag einen 22-jährigen Mann wegen Mordes an seiner Nachbarin zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Die Kammer befand den vorbestraften Angeklagten für schuldig. Das Urteil erging wegen Mordes in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge. Weiterlesen

Messerangriff an Uni Hamm: Mutmaßlicher Täter schweigt

Dortmund (dpa) – Ohne eine Aussage des Beschuldigten hat am Dortmunder Schwurgericht der Prozess um eine tödliche Messerattacke an der Hochschule Hamm-Lippstadt begonnen. Der 28-Jährige soll am 10. Juni in einem Uni-Foyer und einem Hörsaal auf vier Menschen eingestochen haben. Eine 30 Jahre alte Gastdozentin erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass sie am Tag darauf starb. Die drei weiteren Opfer überlebten die Angriffe mit zum Teil schweren Verletzungen. Weiterlesen

Täuschung beim Urintest aufgeflogen

Römerberg (dpa/lrs) – Mit künstlichem Urin hat eine Frau versucht, das Ergebnis eines Drogentests zu fälschen. Die 39-Jährige wurde am Mitfahrerparkplatz in Römerberg (Rhein-Pfalz-Kreis) von einer Polizeistreife kontrolliert, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Da die Beamten bei der Fahrerin «Anzeichen für den Konsum von Betäubungsmitteln» sahen, boten sie ihr an, einen Urintest zu machen. Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen