Mann stirbt bei Wohnungsbrand

St. Wendel (dpa/lrs) – Im saarländischen St. Wendel ist am Dienstagmittag ein Mann bei einem Wohnungsbrand gestorben. Die Feuerwehr habe den 68-Jährigen tot aufgefunden, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann habe die Einliegerwohnung eines Einfamilienhauses alleine bewohnt. Weitere Hausbewohner seien nicht verletzt worden. Die Ursache des Feuers muss noch ermittelt werden, weitere Informationen waren zunächst nicht bekannt.

 

 

 

Brandstiftung an Grundschule in Homburg

Homburg (dpa/lrs) – In Homburg haben Unbekannte zwei Papiercontainer an einer Grundschule in Brand gesteckt. Das Feuer griff am Montagabend auch auf die Fassade des Schulgebäudes über, bevor es von der Feuerwehr abgelöscht wurde, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Beide Papiercontainer wurden zerstört. Zudem wurde eine Kellertür aus Kunststoff, zwei Fenster und ein Fallrohr beschädigt. Die genaue Schadenshöhe konnte zunächst nicht abgeschätzt werden. Wie die Täter das Feuer gelegt hatten, war ebenfalls noch unklar. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich den Angaben zufolge keine Menschen mehr in der Schule.

 

 

Familie bei Brand in Mehrfamilienhaus eingeschlossen

Saarbrücken (dpa/lrs) – Eine Familie ist bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in ihrer Wohnung im Dachgeschoss eingeschlossen worden. Wegen des dichten Rauchs war ihnen der Rettungsweg über das Treppenhaus des Gebäudes in Saarbrücken-Altenkessel versperrt, wie die Feuerwehr mitteilte. Demnach betreuten die Einsatzkräfte die Familie – zwei Erwachsene und zwei Kinder – über eine Drehleiter. Weil ihre Wohnung nicht verraucht war, konnten sie den Angaben zufolge bis zur Beendigung des Einsatzes dort bleiben. Weiterlesen

Kleiner Lkw brennt vor Berufsschule: Gebäude beschädigt

Ludwigshafen am Rhein (dpa/lrs) – Ein brennender Lkw hat Teile des Gebäudes einer Berufsschule in Ludwigshafen zerstört. Angrenzende Räume wurden maschinell entraucht, wie die Feuerwehr am Montagmorgen mitteilte. Demnach fanden die Feuerwehrleute beim Eintreffen am Einsatzort den kleinen Laster brennend im Bereich der Schule vor. Eine weitere Ausbreitung des Feuers konnten sie verhindern. Verletzt wurde niemand. Zur Schadenshöhe sowie einer möglichen Brandursache war zunächst nichts bekannt.

 

 

100.000 Euro Schaden bei Brand in Wohn- und Geschäftshaus

Zweibrücken (dpa/lrs) – Ein Feuer in einem Wohn- und Geschäftshaus in Zweibrücken hat einen Schaden von mehr als 100.000 Euro verursacht. Verletzt wurde nach Angaben der Polizei am Samstag niemand. Ersten Ermittlungen zufolge war ein neben dem Gebäude geparktes Auto aus ungeklärter Ursache in Flammen aufgegangen. Das Feuer griff auf das Haus über, in dem sich unter anderem eine Shisha-Bar befand. Sie brannte nahezu komplett aus.

 

Hoher Schaden bei Brand in Metzgerei

Donsieders (dpa/lrs) – Beim Brand einer Metzgerei in Donsieders (Kreis Südwestpfalz) ist ein hoher Sachschaden entstanden, verletzt wurde niemand. Der Schaden liegt ersten Schätzungen zufolge bei 600.000 Euro, wie die Polizei mitteilte. Das Feuer sei in der Nacht zu Freitag ausgebrochen, es habe sich niemand dort aufgehalten. Den Angaben zufolge konnte die Feuerwehr verhindern, dass die Flammen auf ein Nachbarhaus übergriffen. Zur Brandursache konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.

 

 

40-jähriger Mann bei Zimmerbrand lebensgefährlich verletzt

Bad Kreuznach (dpa/lrs) – Ein 40-jähriger Mann ist am Freitagmorgen bei einem Feuer in Bad Kreuznach lebensgefährlich verletzt worden. Er habe sich bei dem um 3.47 Uhr gemeldeten Brand eines Zimmers in einer Doppelhaushälfte schwerste Verbrennungen am Unterkörper zugezogen, sagte ein Sprecher der Polizei am Freitag. Sein Zustand sei kritisch. Neben dem Mann hielten sich in der Doppelhaushälfte nach Angabe der Polizei noch vier weitere Menschen auf, die sich eigenständig vor den Flammen retten konnten. Eine 62-jährige Frau habe jedoch eine Rauchgasvergiftung erlitten. Gegen 5.30 Uhr sei der Brand gelöscht gewesen. Das Feuer sei mutmaßlich aus Unachtsamkeit entstanden.

 

 

Feuer in Neustadt: Feuerwehr rettet Bewohner

Neustadt (dpa/lrs) – In Neustadt an der Weinstraße hat die Feuerwehr mehrere Menschen aus einem brennenden Wohnhaus gerettet. Das Feuer sei am frühen Donnerstagmorgen ausgebrochen, teilte die Polizei mit. Zur Rettung der Bewohner habe die Feuerwehr eine Drehleiter eingesetzt, nach ersten Erkenntnissen sei niemand verletzt worden. Der Brand habe sich nicht weiter ausgebreitet, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Löscharbeiten dauerten am Morgen allerdings noch an. Zur Brandursache und Schadenshöhe konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.

 

Lkw-Anhänger auf A61 abgebrannt: Keine Verletzten

Frankenthal (Pfalz) (dpa/lrs) – Auf der Autobahn 61 zwischen Frankenthal (Pfalz) und Worms ist ein Lkw-Anhänger mit seiner Ladung abgebrannt. Der Fahrer bemerkte den Brand rechtzeitig, hielt auf dem Standstreifen und hängte den Anhänger ab, wie die Feuerwehr mitteilte. Dadurch verhinderte er, dass sich das Feuer auf das Fahrzeug ausbreitete. Der Anhänger war mit aufgeschäumten Dämmplatten beladen. Den Angaben zufolge kippte die Ladung in ein angrenzendes Gebüsch, das dadurch ebenfalls Feuer fing. Eine großflächige Ausbreitung konnte die Feuerwehr aber verhindern. Wie es zu dem Brand kam und wie hoch der Schaden ist, war zunächst unklar.

 

Feuer in Wohnhaus: Ermittlung wegen versuchter Brandstiftung

Neunkirchen (dpa/lrs) – Nach einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Neunkirchen ermittelt die saarländische Polizei wegen versuchter schwerer Brandstiftung. Am frühen Sonntagmorgen waren Rauchmelder ausgelöst worden, weil mehrere Gegenstände im Hausflur in Flammen standen, wie das Landespolizeipräsidium mitteilte. Die Bewohner hätten den Brand schnell löschen können, fünf Menschen seien durch Rauchgas leicht verletzt worden. Es entstand nur geringer Sachschaden. Bei den bisherigen Ermittlungen hätten sich keine Hinweise auf einen rassistisch motivierten Hintergrund ergeben, teilte die Polizei mit. In dem Haus leben den Angaben zufolge 13 Menschen, darunter auch Staatsangehörige aus der Ukraine, Syrien und Italien.

Brand von Flüchtlingsunterkunft beschäftigt den Staatsschutz

Groß Strömkendorf/Wismar (dpa) – Nach dem Brand einer Flüchtlingsunterkunft in Mecklenburg-Vorpommern sollen heute Zeugen vernommen und Proben vom Brandort im Labor untersucht werden. Erste Ergebnisse der Ermittlungen seien frühestens Anfang kommender Woche zu erwarten, sagte der Vizepräsident des Polizeipräsidiums Rostock, Michael Peters.

Bei dem Feuer am Mittwochabend war in Groß Strömkendorf bei Wismar das ehemalige Hotel, in dem 14 ukrainische Geflüchtete untergebracht waren, fast komplett zerstört worden. Verletzt wurde niemand. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und vermutet einen politischen Hintergrund. Der Staatsschutz ermittelt. Weiterlesen

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