Lagerhalle einer Schreinerei steht in Flammen

Morbach (dpa/lrs) – In Morbach (Landkreis Bernkastel-Wittlich) ist am Donnerstagabend ein Feuer in der Lagerhalle einer Schreinerei ausgebrochen. Die Löscharbeiten sollten sich voraussichtlich bis in den Morgen hineinziehen, wie die Polizei in der Nacht zum Freitag mitteilte. Der Brand sei durch den Feuerwehreinsatz nicht auf die nebenstehenden Gebäude übergegangen. Die Industriestraße in Morbach blieb zunächst gesperrt, der Verkehr wurde abgeleitet. Weitere Details waren noch unklar. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand.

Berliner U-Bahnhof wegen eines Brands geräumt

Berlin (dpa) – Die Berliner Feuerwehr ist am Morgen zu einem Brand im U-Bahnhof Seestraße ausgerückt. Die Einsatzkräfte seien gegen 06.50 Uhr alarmiert worden, weil es im Bahnhof gebrannt habe, sagte ein Feuerwehrsprecher. Der U-Bahnhof wurde geräumt, der Zugverkehr auf der Linie 6 ist vorerst unterbrochen. «Der Brand ist weitestgehend gelöscht.»

Drei Personen, die sich im U-Bahnhof befunden hätten, seien vom Rettungsdienst kurz untersucht worden. Sie seien unverletzt. Im Bahnhof selbst hätten Dämmmaterialien auf einer Fläche von zwei bis drei Quadratmetern gebrannt. Weiterlesen

Farbenfabrik brennt – vier Menschen leicht verletzt

Partenstein (dpa/lby) – Bei einem Brand in einer Farbenfabrik in Partenstein haben sich vier Menschen leichte Rauchgasverletzungen zugezogen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, entzündete sich am Dienstag in der Fabrik im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart eine Filteranlage wegen eines technischen Defekts. Die Anlage sollte aufsteigenden Wasserdampf filtern, der bei den Arbeiten entsteht. Den Angaben zufolge wird es bei dem Arbeitsprozess um die 500 Grad Celsius heiß.Die Einsatzkräfte löschten den Brand und verhinderten ein Übergreifen auf weitere Gebäudeteile. Bei den Verletzten handelte es sich laut Polizei um Mitarbeiter der Firma. Die Rettungskräfte brachten zwei von ihnen zur weiteren Untersuchung in Kliniken. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 80 000 Euro.

 

200.000 Euro Schaden nach Wohnungsbrand: Hund tot

Daun (dpa/lrs) – Bei einem Wohnungsbrand in der Eifel ist ein Schaden von mindestens 200.000 Euro entstanden und ein Hund gestorben. Aus bislang unbekannten Gründen habe sich das Feuer in Daun (Kreis Vulkaneifel) entfacht, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Rund 50 Einsatzkräfte bekämpften die Flammen, konnten aber ein vollständiges Ausbrennen nicht verhindern. Die Bewohner der Wohnung retteten sich bei dem Vorfall am Mittwochnachmittag rechtzeitig aus dem Haus und blieben unverletzt. Der Familienhund starb in den Flammen.

 

Bewohner vermuten Katze als Ursache für Küchenbrand

Kaiserslautern (dpa/lrs) – In einem Mehrfamilienhaus in Kaiserslautern ist eine Küche in Brand geraten. Ein Mann und eine Frau wurden leicht verletzt, weil sie Rauchgas eingeatmet hatten, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Bewohner des Hauses wurden evakuiert. Nach ersten Ermittlungen waren am Samstagmorgen Plastikgefäße, die auf einem Elektroherd abgestellt waren, in Brand geraten. Unklar war zunächst, wer den Herd angeschaltet hatte. Die Bewohner vermuteten nach Angaben der Polizei, dass möglicherweise die in der Wohnung lebende Katze den Regler aus Versehen aktiviert haben könnte. Durch das Feuer wurden der Herd und die darauf stehenden Gefäße beschädigt und eine Wand stark verrußt. Am Gebäude entstand kein Schaden.

 

Sieben Tote bei Brand in Einkaufszentrum in Südkorea

Seoul/Daejeon (dpa) – Beim Brand in einem Einkaufszentrum in der südkoreanischen Millionenstadt Daejeon sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Eine Person habe schwere Verletzungen erlitten, berichteten südkoreanische Sender und die nationale Nachrichtenagentur Yonhap am Montag unter Berufung auf die lokalen Behörden. Weiterlesen

Hoher Sachschaden bei Wohungsbrand in Kaiserslautern

Kaiserslautern (dpa/lrs) – Bei einem Hausbrand in Kaiserslautern ist ein Sachschaden in niedriger sechsstelliger Höhe entstanden. Verletzte gab es bei dem Feuer am Sonntag nicht. «Die Bewohner konnten sich rechtzeitig ins Freie retten», sagte ein Polizeisprecher. «Das Haus ist vorerst nicht mehr bewohnbar.» Die Ursache des Feuers, das in der Einliegerwohnung eines Einfamilienhauses im Stadtteil Morlautern ausgebrochen war, war zunächst unbekannt. Die Ermittlungen dauerten an.

 

 

Zwei Leichtverletzte bei Kellerbrand: Haus unbewohnbar

Altenkirchen (dpa/lrs) – Bei einem Kellerbrand in Altenkirchen im Westerwald sind zwei Männer leicht verletzt und ein Mehrfamilienhaus unbewohnbar geworden. Das Feuer brach am Sonntag aus zunächst unbekannten Gründen aus, wie die Polizei mitteilte. Ein Bewohner und ein Polizist wurden leicht verletzt. Beim Brand von Reifen in dem Keller entstand viel Qualm, der das ganze Haus beeinträchtigte. Die Bewohner wurden vorerst andernorts untergebracht. Die Höhe des Sachschadens war einem Polizeisprecher zufolge zunächst schwer zu schätzen. Rund 50 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache dauerten an.

 

Drei Senioren sterben bei Feuer in Altenheim bei Oldenburg

Wardenburg (dpa) – Bei einem Feuer in einem Altenheim in Wardenburg bei Oldenburg sind drei Menschen ums Leben gekommen. Sie starben vermutlich durch Rauchgase, sagte ein Feuerwehrsprecher am Sonntagabend. Zehn weitere Senioren wurden verletzt, einige von ihnen schwer. Die restlichen Bewohner konnten aus ihren Zimmern gerettet werden. Weiterlesen

Drei Senioren sterben bei Feuer in Altenheim bei Oldenburg

Wardenburg (dpa) – Bei einem Feuer in einem Altenheim in Wardenburg bei Oldenburg sind drei Menschen ums Leben gekommen. Sie starben vermutlich durch Rauchgase, sagte ein Feuerwehrsprecher am Sonntagabend. Sechs weitere Senioren wurden schwerstverletzt. Die restlichen Bewohner konnten aus ihren Zimmern gerettet werden.

«Die Zivilcourage von Anwohnern und Nachbarn war sehr groß, sie haben den Pflegern bei der Evakuierung geholfen, das hat gut geklappt», sagte Feuerwehrsprecher Max Eilers. Was genau den Brand verursachte, ist noch unklar. Weiterlesen

Säcke brennen in Müllwagen

Trier (dpa/lrs) – Mehrere Säcke haben sich in einem Müllwagen in Trier selbst entzündet. Am Freitagmorgen sei es zu einem Knall und zu Rauch im Container des Wagens gekommen, teilte die Polizei mit. Der Fahrer habe das Fahrzeug anschließend in einen sicheren Bereich gesteuert und den Containerinhalt ausgeleert. Mithilfe von Feuerwehrleuten wurden die brennenden Müllsäcke gelöscht. Laut Polizei war die Brandursache zunächst unklar. Falsch entsorgter Müll könne ein möglicher Auslöser sein, hieß es. Die Polizei appellierte daher, Gegenstände wie Batterien, Akkus sowie leicht entzündliche Stoffe nicht im Hausmüll oder Gelben Sack zu entsorgen.

 

 

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