WIL – Bernkastel-Wittlich

Wittlich. Am Dienstag, 13.03.2012, von 07.00 Uhr bis voraussichtlich 16.00 Uhr, werden wieder Deckenteile zur Baustelle in der Neustraße transportiert und dort mit dem Baustellenkran entladen und eingebaut. Die Neustraße muss daher aus Sicherheitsgründen für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr gesperrt werden.

Die entladenen Lastwagen fahren Richtung Schloßstraße ab. Da die LKW aufgrund ihrer Länge im Kurvenbereich die ganze Straßenbreite benötigen, wird in der Neustraße zusätzlich ein Haltverbot angeordnet. Die Stadtverwaltung Wittlich bittet die Verkehrsteilnehmer und Anwohner im Interesse des zügigen und unfallfreien Arbeitsablaufs um Verständnis und Beachtung der Verkehrsbeschränkungen.

Wittlich. Endlich kann wieder draußen gefeiert werden. Der Platz an der Lieser bietet mit seinem Kastanienbäumen und dem   Brunnen dafür den passenden Rahmen für „Wittlich Swing & Pop“. Am Wochenende von Freitag, 8., bis Sonntag, 10. Juni, wird hier ein abwechslungsreiches Programm geboten. Schon am Freitagmittag um 17.00 Uhr werden die gastronomischen Stände ihre Spezialitäten anbieten. Abends spielen ab 20.00 Uhr die Formationen „Out of Control“ und das Rhytm und die Rhythm & Swing Bigband abwechselnd auf. Die „RSBB“ (Rhythm & Swing BigBand e.V.) ist seit den 1990ern in der Großregion Trier-Luxemburg eine feste und beständige Größe der regionalen Bigband-Szene.

Nicht zuletzt durch Auftritte mit internationalen Spitzenmusikern wie dem niederländischen Flügelhornspieler Ack van Rooyen, dem schwedischen Trompeter Lasse Lindgren oder der dänischen Sängerin Birgitte Laugesen sowie Auftritte im In- und Ausland wurde das Jazz-Orchester auch über die Grenzen des heimischen Raums hinaus bekannt. Die RSBB spielt in der seit Count Weiterlesen

Der Wunsch eines jeden Menschen ist es wohl, daheim im Kreis lieber Angehöriger und in der vertrauten Umgebung alt zu werden. Gerade wenn die Selbstständigkeit nachlässt und die körperlichen Beschwerden zunehmen, wenn sich Vergesslichkeit oder andere geistige Beeinträchtigungen einstellen, ist es wichtig, sich auf Gewohntes verlassen zu können. Doch immer häufiger lassen es die Berufstätigkeit der nachfolgenden Generation oder andere Faktoren nicht zu, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht. Dann steht je nach der Befindlichkeit des älteren Menschen der Umzug in ein Seniorenheim oder in eine Pflegeeinrichtung an.

Ideal ist es, wenn sich der Betroffene frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen und gut überlegt wählen kann, in welcher Umgebung er den Lebensabend verbringt. Sich selbst ein Bild zu machen vom künftigen Zimmer oder Appartement, vom Wohnumfeld, vom Pflegeniveau, von der Qualität des Essens oder von kulturellen und sportlichen Angeboten ist eine wesentliche Voraussetzung für spätere Zufriedenheit. Manchmal führt ein Unfall Weiterlesen

Kaffee und Kuchen für jedermann –  auch zum Mitnehmen!
Am verkaufsoffenen Sonntag,  18. März 2012   
Angeboten werden gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerkleidung für
Kinder und Erwachsene, Spielsachen, Kinderwagen, Bücher, Autositze etc.
Einlass der Verkäufer – Sonntag ab 11.00 Uhr
Förderverein der Kindertagesstätte Bengel e. V.
Info und Tischvergabe: Nicole Klemens 06532/953190 (ab 12 Uhr)

Aus Sicht der kommunalpolitischen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Anke Beilstein, deuten widersprüchliche Aussagen seitens der Landesregierung bzw. regierungs-tragender Landtagsabgeordneter auf Konfusion beim Thema Zwangsfusionen im Kontext der Kommunalreform hin. Beilstein hat deshalb eine Kleine Anfrage an die Landesregierung gerichtet.

„Die Landesregierung hat bei ihrer Kommunal- und Verwaltungsreform im Hinblick auf die Fusion von Gebietsköperschaften eine Freiwilligkeitsphase bis zum 30. Juni 2012 vorgesehen. Im Hinblick auf die Fusionsverhandlungen zwischen Bad Kreuznach und Bad Münster hat der SPD-Landtagsabgeordnete Carsten Pörksen am 24. Februar geäußert, das gelte nicht für die Städte an der Nahe, da dies ein „atypischer Fall“ sei. Dem widersprochen hat Innenstaatssekretärin, Heike Raab, am 27. Februar 2012 beim Städte- und Gemeindebund, mit dem Hinweis, dass weder Ministerrat noch die geltende Rechtslage „atypische Fälle“ vorsähen. Anders gesehen wird dies offensichtlich von Innenstaatssekretär und Amtschef, Jürgen Häfner, der am 28. Februar 2012 dahingehend in der Presse zitiert wurde, dass die Fusion von Weiterlesen