Ausleihen ist meistens die preiswertere Alternative

Kaufen oder leihen, das ist hier die Frage. Wenn Sie sich diese Frage auch gerade stellen, lesen Sie heute ausführlich in der Eifelzeitung nach, was man wo leihen und mieten kann. Preiswerter als kaufen ist diese Lösung sowieso, und um den notwendigen Lagerplatz brauchen Sie sich auch nicht zu kümmern, wenn Sie Dinge sozusagen nur auf Zeit nutzen möchten.

Es gibt im Alltag immer wieder Dinge, die sich fürs Anmieten anbieten. Viele Dinge benötigt man nur einmal, in großen Zeitabständen oder nur für eine kurze Zeit. Es geht hier um Sinnvolles, Praktisches, Eigenartiges, Außergewöhnliches, Verrücktes, Unglaubliches und was man sonst noch so alles mieten kann.

Die alles entscheidende Frage, die immer vorausgehen sollte, lautet: Muss ich es eigentlich besitzen? Oder ist es nicht in diesem Fall sinnvoller, für einen bestimmten Zweck etwas nur auszuleihen? Auf jeden Fall lohnt es sich in der heutigen schnelllebigen Zeit für jeden individuellen Gebrauch Weiterlesen

Hilfe für Pakistan

Daun. Motiviert durch die erfolgreiche Spendenaktion für Haiti im Februar dieses Jahres, entschloss sich das Team der Patientenverwaltung und Zentrale des Krankenhauses Maria Hilf in Daun, spontan eine Spendenaktion für Pakistan durchzuführen. Weiterlesen

Bauen wir unsere Häuser zu dicht?

Energiesparen ist in den letzten dreißig Jahren beim Neubau immer stärker in den Blickpunkt geraten. Der Stand der Technik hat sich entsprechend entwickelt und Verordnungen und Förderprogramme weisen den Weg. So fordert die Energieeinsparverordnung unter anderem, dass Gebäude dauerhaft luftdicht auszuführen sind. Viele Neubauinteressierte fürchten in diesem Zusammenhang, dass zu dichte Gebäude zu schlechter Raumluftqualität und zu Feuchte- und Schimmelproblemen führen. Diese Angst ist jedoch völlig unbegründet.

Der für ein angenehmes Raumklima notwendige Luftaustausch lässt sich nicht unkontrolliert über Fugen und Ritze in der Gebäudehülle bewerkstelligen. Eine Lüftung über die Fenster und Türen oder über eine Lüftungsanlage ist daher immer erforderlich. Ein ständiger Luftzug durch Lecks im Baukörper kann dagegen zu Unbehaglichkeiten in den Wohnräumen führen. Gleichzeitig kann die feuchte warme Luft auf dem Weg durch Fugen nach draußen so weit abkühlen, dass die Feuchtigkeit im Bauteil kondensiert. Schäden in den Außenbauteilen des Hauses können dann die langfristige Konsequenz sein.

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Angler-Verband-Eifel e.V. bietet Angelkurse an.

Als Vorbereitung auf die Fischerprüfung bei den Kreisverwaltungen wird der Angler-Verband-Eifel e.V. auch diesen Herbst wieder Lehrgänge zur Fischerprüfung anbieten.

Folgende Orte und Termine sind vorgesehen: 

Bereich:

Veranstaltungs-stätte:

Datum:

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Gewerkschaft Strafvollzug ( BSBD) fordert baldigen Neubau einer weiteren Jugendarrestanstalt im OLG-Bezirk Koblenz

„Warum Kinder zu Tätern werden- ist die Verhängung von Jugendarrest noch zeitgemäß?“ lautete die provozierende Fragestellung, die in einem Pressegespräch der Gewerkschaft Strafvollzug in Homburg/Saar mit Fachleuten aus dem Vollzug und der Schule erörtert wurde. 

Angeheizt durch die Medienberichte über spektakuläre Fälle – Amokläufe an Schulen, den Fall Brunner in München – habe das Thema Jugendkriminalität in der Öffentlichkeit an Aufmerksamkeit gewonnen, erklärte der Vorsitzende der Gewerkschaft Strafvollzug in Rheinland-Pfalz Winfried Conrad. Die Zunahme von Straftaten durch Banden oder Einzeltäter, in der Schule und gegenüber Schwächeren in unserer Gesellschaft sei Anlass gewesen die Thematik in einem Pressegespräch in Homburg/Saar unter Beteiligung von Fachleuten aufzuarbeiten.

Alle Fachleute aus dem Strafvollzug und dem Schulbereich waren sich darüber einig, dass Risikofaktoren für den Beginn einer kriminelle Karriere schon sehr früh erkannt werden müssen, hierzu zählt auch schon das Schulschwänzen. Conrad betonte, dass insbesondere der Wochenendarrest – als Sofortmaßnahme für jugendliches Fehlverhalten gedacht – in ganz Rheinland-Pfalz Weiterlesen

Störche auf Burg Blankenheim

Blankenheim. Der Legende nach gilt der Storch nicht nur als Glücksbringer, sondern der Sage nach werden die Kinder vom „Klapperstorch“ gebracht. Demnach haben die Blankenheimer seit vergangenen Freitag aus zweierlei Gründen Anlass zur Freude.

Störche landete am Freitag Abend, just nach Ende der Eröffnung der Ausstellung „Mensch und Meer“ im Eifelmuseum, auf dem Dach der Jugendburg Blankenheim und reihten sich wie an einer Perlenschnur gezogen auf dem First des Daches auf und dem benachbarten Kamin auf –

Ein bisher nicht gekanntes Schauspiel in Blankenheim und ein besonderes Aha-Erlebnis für die Besucher auf der Terrasse des Eifelmuseums.

Nach einer kurzen Rast flogen die Störche über die Dächer des Ahrtstädtchens weiter.  Ob sie als Klapperstörche in der Oberahrgemeinde unterwegs waren, konnte man nicht genau erkennen. Vielleicht kann der gemeindliche Standesbeamte da in Kürze Erfolge bei den Geburtenzahlen vermelden. Vielleicht war das Schauspiel aber auch ein gutes Omen für einen generellen Anstieg der Geburtenrate in der Weiterlesen

Wovon wollen Sie im Alter leben?

Gerolstein. Ergänzende Altersvorsorge ist ein Thema für alle – unabhängig von Einkommen und Lebenssituation. Im Intensivkurs „Altersvorsorge macht Schule“ an der Volkshochschule (VHS) Gerolstein werden alle Fragen rund um die Altersvorsorge geklärt. Der Kurs zeigt Schritt für Schritt, was wichtig ist, um im Alter finanziell abgesichert zu sein. Er findet ab dem 14. September bei der VHS Gerolstein an vier Abenden jeweils dienstags um 18:30 Uhr statt.

Michael Pesch von der Deutschen Rentenversicherung erklärt alle Aspekte der Absicherung im Alter. „Wir zeigen die verschiedenen Formen ergänzender Altersvorsorge wie Riester-Rente oder betriebliche Altersvorsorge“, so Pesch. „Kaufempfehlungen sind in den Kursen jedoch tabu“.

„Altersvorsorge macht Schule“ informiert neutral und unabhängig. Wer an den Kursen teilnimmt wird in die Lage versetzt, aus den vielfältigen Angeboten die richtige Auswahl für sich zu treffen. Dazu erhalten die Teilnehmer umfassende Kursunterlagen. Anmeldungen sind ab sofort bei der Volkshochschule Gerolstein unter Telefon 06591 13107 möglich.

Ausführliche Informationen zum Kursangebot bietet Weiterlesen

Fruchtgenuss aus dem eigenen Garten

Wer kennt ihn nicht, den Geschmack von frisch gepflückten Erdbeeren und den herrlichen Duft dieser Frucht. Jetzt im August müssen Sie ein neues Beet mit Erdbeerpflanzen für das kommende Jahr anlegen. Der Boden sollte gut durchlässig und leicht sauer, die Reihen wie ein kleiner Erdwall leicht angehoben sein.

Die Erdbeerpflanzen gut wässern, bevor sie ins Erdreich gesetzt werden. Die Pflanzen im Abstand von 40 x 40 cm setzen, gut andrücken und anschließend auch das gesamte umgebende Erdreich wässern. In trockenen Perioden des Spätsommers bis in den Herbst hinein müssen die Erdbeeren ausreichend mit Wasser versorgt werden. So baut sich eine kräftige Pflanze auf. Im Herbst sollten Sie noch mal Dünger an die Erdbeeren geben. Dies sollte idealer Weise ein Stallmist- oder Düngehumus sein. 

Vor dem Winter werden die Pflanzen zurückgeschnitten und die Blätter entfernt. Dabei darf das Herz der Pflanze nicht geschädigt werden. Eine leichte Mulchschicht aus Stroh Weiterlesen

Land Rheinland-Pfalz fördert Bau und Kauf von Wohneigentum

Wer sich für Wohneigentum entscheidet, benötigt eine solide Finanzierung. Zurzeit sind die Rahmenbedingungen ausgesprochen gut, denn noch nie war das Verhältnis aus verfügbarem Einkommen, Immobilienpreisen und Hypothekenzinsen derart günstig. 

Das Land Rheinland-Pfalz fördert den Bau und Erwerb von Wohneigentum mit zinsverbilligten Darlehen über die Hausbanken. Gegenüber einem Darlehen mit marktüblicher Verzinsung wird so eine erhebliche Summe eingespart. Die monatliche Belastung verringert sich. Die Höhe der Förderung richtet sich nach dem Haushaltseinkommen und der Anzahl der Personen, die im Haushalt leben.

Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Fördermitteln ist die Höhe des jährlichen Bruttohaushaltseinkommens. Die erste Anlaufstelle ist die zuständige Kreis- oder Stadtverwaltung, bei der zunächst eine ausführliche Beratung erfolgt. Zur Beantragung des Darlehens bei der Hausbank stellt die Kreis- oder Stadtverwaltung eine Bestätigung für die Inanspruchnahme einer Zinsgarantie aus, welche Grundlage für den Antrag bei der Hausbank ist. Gemeinsam mit der Hausbank wird das Förderdarlehen bei der Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz Weiterlesen

Komfortabel leben – barrierefrei wohnen

Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat ihr Angebot zum altersgerechten Umbauen von Häusern und Wohnungen durch das „Programm 455“ ergänzt. Wer im privaten Wohnbereich Barrieren beseitigen  will und die Umbaumaßnahmen selbst finanziert, kann ab einer Investitionssumme von 6.000 Euro einen Zuschuss von  5 % der förderfähigen Kosten aus diesem Programm erhalten, darauf weist die Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen und Wohnen hin. Die maximale Förderhöhe pro Wohneinheit beträgt 2.500 Euro.

Alle Umbaumaßnahmen wie das Umsetzen von Wänden, die Verbreiterung von Türen und der Einbau eines Aufzugs müssen den Mindestanforderungen der technischen Richtlinien entsprechen. Sie verlangen eine genaue Planung und eine gewissenhafte Baukontrolle und gehören in die Hände von Fachleuten. Die Planungskosten von Architekten und Fachingenieuren sind ebenfalls förderfähig.

Für Maßnahmen, die in eigener Regie durchgeführt werden, gibt es keine Fördermittel. Auch für Umbauten, die vor der Antragsstellung begonnen oder abgeschlossen wurden, sind keine Mittel vorgesehen.

Rat und Hilfestellung bietet die Landesberatungsstelle Bauen Weiterlesen

Parkerleichterungen für Handwerker

Beim Handwerkerparkausweis handelt es sich um eine Ausnahmegenehmigung, die Handwerker oder handwerksähnliche Betriebe berechtigt, im eingeschränkten Halteverbot, auf gebührenpflichtigen Parkplätzen ohne Entrichtung von Gebühren und über die Höchstparkzeit hinaus, in Parkscheinzonen und auf Bewohnerparkplätzen zu parken. Die vorstehenden Ausnahmeregelungen gelten nicht in Fußgängerzonen und in den übrigen absoluten Halteverboten wie das Parken in zweiter Reihe, auf Behindertenparkplätzen, auf Radwegen, an Haltestellen und auf Taxenständen.

Der Geltungsbereich des Handwerkerparkausweises umfasst neben der Stadt Trier die Landkreise Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich, Vulkaneifel, Bitburg-Prüm, Ahrweiler und Cochem-Zell.

Der Handwerkerparkausweis kann bei den örtlich zuständigen Straßenverkehrsbehörden beantragt werden und darf nur im Original verwendet werden. Die Kosten pro Fahrzeug belaufen sich auf 120,- Euro pro Jahr. Die Fahrzeuge müssen deutlich als Firmenfahrzeug (mit Firmenaufschrift) erkennbar sein und zum Transport von Material und Werkzeugen oder als Werkstattwagen genutzt werden.

Weitere Informationen erhalten Sie bei den örtlich zuständigen Straßenverkehrsbehörden der Stadt- und Verbandsgemeindeverwaltungen. Der Antrag ist formlos Weiterlesen

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