KiGo Küchen GmbH mit einzigartigem Leistungsspektrum für die Region

Daun. Seit sechs Jahren ist Pützborn die Anlaufstelle für Menschen, die maßgeschneiderte Küchen lieben. Ingo Gottschalk bietet mit seiner KiGo Küchen GmbH mehr als nur hochwertige Geräte und trendige Designs. Unter dem Motto „Leben ins Küchenstudio bringen!“ veranstaltet er Kochevents mit Gourmetköchen, die auch Laien zur Kochkunst verführen.

Ingo Gottschalks Begeisterung für Küchen ist sofort spürbar, wenn man den als 1a-Fachhändler ausgezeichneten Profi in seinem „Reich“ erlebt. Umgeben von top designten Musterküchen kommt er ins Schwärmen: „Ich wollte etwas ganz Besonderes für die Eifelregion bieten und Küchen nicht nur konzipieren und verkaufen, sondern vor allem mit Leben füllen.“ Und so richtete er eine eigene Wohnküche ein mit modernsten Geräten und einer stilvollen Tafel, an der bis zu zwölf Personen Platz nehmen und genießen können, was sie zuvor unter Anleitung eines Gourmetkochs kreiert haben.

Gottschalk hat dafür die „Kochschule No. 1“ von Bosch übernommen und arbeitet mit Gourmetkoch Weiterlesen

In stiller Anteilnahme – Begleiter in schweren Zeiten

Der Tod ist kein Tabu. Die Bestattung eines Menschen gehört für die Hinterbliebenen zu den einschneidendsten und intensivsten Stationen des Lebens. Darum ist ein angemessener Abschied in ganz bewusster Art und Weise von besonderer Bedeutung, der Übergang aus dem Leben erfordert einen würdevollen und sensiblen Umgang mit den Angehörigen und ihren Erinnerungen ebenso wie mit dem Verstorbenen. Bestatter pflegen einen respektvollen und behutsamen Umgang mit ihm. Die Trauernden finden so für ihren Abschied ein letztes Bild, das voller Frieden ist.

Zum Respekt gehört es, die individuellen Bestattungswünsche des Verstorbenen und seiner Angehörigen zu erfüllen. Es gibt viele Arten einer letzten Ruhestätte: von der klassischen Erdbestattung auf einem Friedhof über die Beisetzung der Urne in einem naturnahen Begräbniswald bis hin zur Diamantbestattung, bei der die Asche des Verstorbenen in einen einzigartigen Schmuckstein verwandelt wird. Auch Seebestattungen oder eine anonyme Verstreuung der Asche, die etwa in Luxemburg oder in der Schweiz Weiterlesen

JUGEND MACHT MEDIEN NO 7

Recherchieren, Texte schreiben, Interviews führen, Sendungen moderieren, filmen, schneiden und vertonen: Jugendliche mit Durchblick und Engagement können an einem Nachwuchs- Journalistentraining mit 19 Tagen sowie an einem dreiwöchigen Praktikum bei Presse, Hörfunk, Online-Redaktion oder Fernsehen teilnehmen. Mit Euren Themen und Eurem »Know-how« habt Ihr die Chance, Euer journalistisches Talent zu erproben und in den Medien zu Wort zu kommen.

Im Anhang finden ihr Infomaterial und einen Flyer. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 10. Dezember. Weitere Infos:

http://www.ekir.de/jugend/20110908_FlyerNews4U_2011.pdf
http://www.news4u-newsfouryou.blogspot.com/

 

Seniorenkino Daun im Kinopalast Vulkaneifel: 15. November 2011

Anfang der Siebzigerjahre wird der elfjährige Li Cunxin von Talentsuchern entdeckt und an der Pekinger Ballettakademie aufgenommen. Dort entwickelt er sich zu einem herausragenden Tänzer und erhält schon bald die Chance, an einem Kulturaustausch mit den USA teilzunehmen. In Houston, Texas, genießt er nicht nur künstlerische Freiheiten, sondern findet auch seine große Liebe, die er heiratet, um nicht mehr in seine Heimat zurückkehren zu müssen. Eines Tages wird Li von chinesischen Landsleuten aufgesucht, die ihn zur Rückreise zwingen wollen.

Ein Festtag für das Bistum Trier

Trier. Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, ist neuer Ehrenkapitular am Hohen Dom zu Trier. Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes im vollbesetzten Trierer Dom vollzogen der Trierer Bischof Stephan Ackermann und Dompropst Prälat Werner Rössel am 3. Oktober die Ernennung. „Mit der Ernennung möchten wir die bleibende Verbundenheit von Kardinal Marx mit der trierischen Kirche würdigen“, erklärte Bischof Ackermann. Von 2002 bis 2008 war Reinhard Marx Bischof von Trier. Weiterlesen

Spinnen und Weben

Der Flachsbau gehörte schon immer zur Eifel. Kaum eine Pflanze wurde mit so großer Sorgfalt behandelt wie die hochwertige Faserpflanze.

So musste die aufkeimende Flachssaat mehrmals gejätet werden, ehe die gereiften Pflanzen ausgerupft, gerauft und gebündelt wurden. Geraufter Flachs wurde mit Hilfe eines schmalen Brettes, versehen mit Eisenzähnen, von den Fruchtkapseln „gestreppt“, d.h. befreit. Dieses Gerät nannte man „Streef“. Der gestreppte Flachs, Lein genannt,  wurde sodann auf einer Wiese ausgebreitet und etwa zwei Wochen liegengelassen, bis alle hölzernen Teile aufgebrochen waren. In der Brechkaule, einer Bodenvertiefung, oder im Gemeindebackhaus wurde der Lein gedörrt, gebrochen und mit der „Bräsch“ von den Holzteilen befreit.

Durch das Schwingen, das mit Hilfe eines Schwingstockes zumeist von Frauen oder Mädchen geleistet wurde, löste man nun endgültig die hochwertigen Fasern vom Stängel und strich sie glatt. Die Schwingerinnen setzten sich zu dieser ungemein schwierigen Arbeit auf der Tenne in einen Halbkreis. Trotz erschwerter Bedingungen (Staub) sang man Weiterlesen

Logistik-Spezialisten trumpfen durch Flexibilität

Kein anderes Transportmittel findet eine vergleichbare Infrastruktur vor wie der LKW. Die Güterbeförderung per LKW ist kostengünstig und von der logistischen Seite am einfachsten zu handhaben. Der Vorteil des LKW ist seine große Beweglichkeit, was ihn zum universellen Transportmittel macht.

Die Transportgüter werden schonend behandelt und die Fahrzeuge können jeweils an die speziellen Bedürfnisse der Güter angepasst werden. Im Nahverkehr gibt es zum Gütertransport per LKW kaum eine Alternative. Im Fernverkehr konkurriert er mit dem Gütertransport auf der Schiene und auch mit dem Binnenschiff. Der logistische Aufwand letztgenannter Transportmittel ist jedoch um einiges größer, da die Transportkapazitäten geplant und koordiniert werden müssen. Der LKW kann jedoch von jedem Ort zu fast jeder Zeit starten und ist an keine festen Routen gebunden – das macht ihn unglaublich flexibel. Trotzdem haben kleine Transport Fuhrunternehmen mit zwei oder drei Lastzügen heutzutage kaum noch Überlebenschancen im „Löwenkäfig“ für Transport– und Logi-stik. Im Deutschland-Geschäft für Speditionen Weiterlesen

Deutsche importierten 2010 ihre Rasenmäher vor allem aus China

Wieder einmal hat die „Hauptsaison“ für die Rasenpflege im heimischen Garten begonnen. Insgesamt 2,5 Millionen Rasenmäher importierte Deutschland im Jahr 2010 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes. Das waren 19,4% mehr als im Jahr 2009. Die meisten nach Deutschland eingeführten Rasenmäher – von handbetriebenen bis hin zu Aufsitzrasenmähern – kamen im vergangenen Jahr mit 1,0 Millionen Stück aus der Volksrepublik China, gefolgt von 680 000 aus dem Vereinigten Königreich.

Deutschland exportierte im Jahr 2010 insgesamt 1,3 Millionen Rasenmäher. Über die Hälfte davon ging dabei in die EU-Partnerländer Frankreich, Polen und die Niederlande.

Fahrt zum 9. Down-Syndrom Sportfest

Wittlich / Frankfurt. Auch in diesem Jahr war der Elternkreis behinderter Kinder wieder bei diesem großen Sportfest dabei. Jede / r konnte sich als großer Sportler oder Sportlerin fühlen. Ob Laufen, Werfen oder Weitsprung, alle erbrachten große Leistungen. Weiterlesen

Geflügelpest in Nordrhein-Westfalen

Angesichts der in Nordrhein-Westfalen aufgetretenen Geflügelpest rät das rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerium zur Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen, damit sich die Tierkrankheit nicht weiter ausbreitet.  In den Landkreisen Gütersloh und Paderborn in Nordrhein-Westfalen ist seit dem 21. Mai 2011 in einigen Geflügelhöfen die gering ansteckende Form der Geflügelpest nachgewiesen worden. Vor diesem Hintergrund rät das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz zur Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen, damit sich die Tierkrankheit nicht weiter ausbreitet. Aktuell wird von der Durchführung von Ausstellungen und Märkten dringend abgeraten. Möglicherweise könnte bereits infiziertes Geflügel aus einem Ausbruchsbetrieb in Nordrhein-Westfalen über Zwischenhändler auch nach Rheinland-Pfalz – und hier vor allem in den Norden des Landes – gelangt sein.

Folgende Maßnahmen sollten Geflügelhalter einhalten:

•    Alle Geflügelhalter, die insbesondere in den letzten vier bis sechs Wochen Geflügel aus Nordrhein-Westfalen, aus grenznahen Regionen oder aus unbekannter Herkunft zugekauft haben, sollten auf den Gesundheitszustand und die Leistungsfähigkeit der Tiere Weiterlesen

Heumonat, Heumonat!

Der Monat Juli ist im Volksmund und in der Praxis der „Heumonat“ in der Eifel. Bereits im Jahre 1331 ist in einer Dauner Urkunde von einem „heymaynde“ die Rede. Bereits bei Wandalbert von Prüm (9. Jahrhundert) steht der Juli im Zeichen dieser wichtigen Feldarbeit:

„Bald wenn der Schnitter den Wiesen ihr grünes Gewand hat genommen, eingebracht ist das Heu und den Winter nicht fürchtet der Landmann…“

Zur Heuernte brauchte man warmes und trockenes Wetter. Die volkstümliche Wetterkunde hält da bereits im Juni ihre Lostage bereit, die man sorgsam beobachtet. Am Fronleichnamstag liebt man es nicht, wenn die Maien (junges Buchengrün, das am Straßenrand aufgestellt  wurde) nass wurden. Der Wetterheilige Metardus regiert am 8. Juni. Der nach ihm benannte „Moderschdesdaach“ des Bitburger Landes verdient erhöhte Aufmerksamkeit. Bringt er Regen, so rechnet man mit 40 weiteren Regentagen. Fast noch gefürchteter ist der 27. Juni, der dem Gedächtnis der Siebenschläfer von Weiterlesen

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