Tom Cruise bedankt sich in luftiger Höhe bei seinen Fans

Los Angeles (dpa) – Schauspieler und Filmproduzent Tom Cruise hat sich während eines Sprungs aus luftiger Höhe bei seinen Fans für ihren Kinobesuch bedankt. «Danke für die Unterstützung von “Top Gun: Maverick”, und danke, dass wir Sie unterhalten durften. Es ist wirklich eine große Ehre für uns», rief der 60-Jährige in die Kamera.

Zu Beginn des Twitter-Clips sagt Cruise, dass er in Südafrika gerade den neuen «Mission: Impossible»-Teil zu drehe. Er wolle nicht, dass das Jahr ohne ein Dankeschön ende. Dann unterbricht ihn Regisseur Christopher McQuarrie: Es sei jetzt Zeit, die Szene zu drehen. Cruise springt und wünscht im freien Fall auch noch ein frohes Fest. Weiterlesen

Bei neuer Sat.1-Zirkus-Show zaubern «Stars in der Manege»

München (dpa) – Schauspieler, Ex-Profisportler und Musiker als Zirkusakrobaten: Bei einer neuen Sat.1-Show geben sich Promis im Münchner Circus Krone die Klinke in die Hand. Moderiert wird die Sendung «Stars in der Manege» von den «Zirkusdirektoren» Jörg Pilawa und Jana Ina Zarrella, wie der Sender mitteilte. Weiterlesen

Cheyenne Ochsenknecht wird wieder Mama

Berlin (dpa) – Model Cheyenne Ochsenknecht (22) erwartet ihr zweites Kind. Das Management bestätigte der dpa die Nachricht. Zuvor hatte «Bild» berichtet. Vater ist Ehemann Nino, mit dem sie seit August verheiratet ist und schon eine Tochter hat. Weiterlesen

«Der Kaiser»: Gnädiger Film über Franz Beckenbauer

Von Britta Schultejans, dpa

München (dpa) – Die Älteren unter uns erinnern sich noch gut: Ein tosendes Stadion in Rom, ohrenbetäubender Jubel – und mittendrin und doch völlig allein ein Mann, der mit Händen in den Taschen der cremefarbenen Bundfaltenhose langsam über den Rasen geht. Ein wenig entrückt wirkt er, so als könne er gar nicht glauben, was da gerade passiert ist.

Franz Beckenbauer nach dem Sieg bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien, das hat etwas Ikonisches, wie so vieles an dieser Fußball-Ikone. Dass er damals als Trainer noch einmal die Fußball-Weltmeisterschaft holte, die er als Spieler 1974 schon gewonnen hatte, gilt als Höhepunkt seiner beeindruckenden Karriere.

Und mit diesem Triumph beginnt der Film «Der Kaiser», der von diesem Freitag (20.15 Uhr) an auf Sky zu sehen sein soll. In der Rolle der «Lichtgestalt» zieht Schauspieler Klaus Steinbacher in dieser ersten Szene seine nachdenklichen Bahnen durch das Stadion. Er wendet sich dem Publikum zu und sagt: «Dabei wär’s beinahe nichts geworden.»

Einblicke in Beckenbauers Privatleben

Dann harter Szenenwechsel und der Film spult zurück auf Anfang. Das Weltmeister-Stadion weicht bayerischem Kleinbürgertum im Münchner Arbeiterviertel Giesing der 1960er Jahre, der gefeierte Weltstar Beckenbauer dem unmotivierten Versicherungs-Azubi Beckenbauer, der lieber mit Füßen auf dem Schreibtisch den «Kicker» liest und mit den Kolleginnen flirtet, als sich um Kundenakquise Gedanken zu machen. Beckenbauers Leben, so macht der Film von Beginn an unmissverständlich klar, war immer nur der Fußball.

Und weil das so ist, kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen dem jungen Franz und seinem Vater (Heinz-Josef Braun), der Fußball für brotlose Kunst hält und dem FC Bayern, bei dem sein Sohn anheuert, nicht traut. Schließlich spielten die Bayern nur in der Regionalliga. «Wer weiß, ob es die in ein paar Jahren noch gibt.» Doch Beckenbauers Talent ist so überwältigend, dass auch der kritische Vater irgendwann anerkennen muss, dass sein Sohn wohl für den Fußball geboren wurde.

Regisseur Tim Trageser («Die Wolf-Gäng», «Der weiße Äthiopier») zeichnet den Aufstieg des Ausnahme-Fußballers an die Weltspitze nach und dabei das Bild, das vielen Fans wohl das liebste vom «Kaiser» ist: ein leichtfüßiges Libero-Genie auf dem Platz, ein leichtfüßiger Lebemann abseits davon.

Schattenseiten spielen keine Rolle

Probleme mit dem Finanzamt liegen allein am raffgierigen Berater, seine zahlreichen Affären mit hübschen Blondinen am «Blitz», der beim Blick in die schönen Augen einschlägt beim Beckenbauer – verheiratet oder nicht. «Haben Sie schonmal versucht, Weltmeister zu werden und ein guter Ehemann zu sein?», sagt Steinbacher in der Titelrolle bei seinen vielen, teils deplatziert wirkenden Mini-Monologen in Richtung Publikum. Die Botschaft: Dem Franz kann doch keiner böse sein.

Diese gnädige, liebevolle, überaus verzeihende Sicht auf die Ikone bedingt auch den Zeitraum, den der Film erzählt. Denn er endet so, wie er beginnt: Mit dem Zenit der Beckenbauer-Karriere: jenem römischen Abend, an dem Andreas Brehme die Deutschen gegen Maradonas Argentinier zum WM-Sieg schoss, nachdem Beckenbauer der Mannschaft in der Kabine gesagt hatte: «Jetzt geht’s raus und spielt’s Fußball!»

Alles, was danach kam, blendet die Geschichte aus: vor allem die Unklarheiten rund um die Vergabe der Deutschland-WM 2006, die das «Sommermärchen» und Beckenbauer, der es der Fußballnation bescherte, im Nachhinein überschatteten. «Ich sehe zwar, dass mittlerweile akzeptiert wird, dass da nichts war, aber die letzten Jahre waren schon hart», sagte Beckenbauer der «Bild»-Zeitung zu seinem 75. Geburtstag vor zwei Jahren.

Inzwischen hat er sich rar gemacht, tritt kaum noch öffentlich auf, hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und dem Tod seines Sohnes Stephan, der im Alter von nur 46 Jahren an einem Hirntumor gestorben ist. Das Leben des leichtfüßigen Lebemannes ist schwerer geworden mit dem Alter. Alles Themen, die es dem Film und seiner humorvollen, leichten Tonart wohl (zu) schwer gemacht hätten und die Regisseur Trageser womöglich darum ausspart. Oder er wollte dem «Kaiser» einfach so ein Denkmal setzen, wie die meisten sich auch heute noch wohl am liebsten an ihn erinnern.

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«Glee»-Schöpfer Ryan Murphy erhält Golden Globe

Los Angeles (dpa) – Ryan Murphy, der Schöpfer von Erfolgsserien wie «Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis», «Glee» und «American Horror Story», erhält bei der Golden-Globe-Gala im Januar einen Ehrenpreis. Während der 80. Preisverleihung am 10. Januar soll der 57-jährige Produzent, Drehbuchautor und Regisseur den Carol Burnett Award entgegennehmen, gab der Verband der Auslandspresse (HFPA) am Donnerstag (Ortszeit) in Los Angeles bekannt. Weiterlesen

«Avatar»-Star Worthington: Auto statt Wohnung

Los Angeles (dpa) – Dem australischen Schauspieler Sam Worthington war das Leben in Sydney über den Kopf gewachsen, bevor er die Hauptrolle im ersten «Avatar»-Film bekam. «Ich habe alles, was ich besaß, meinen Freunden verkauft, weil ich die Person, die ich war, nicht mochte», sagte der 46-Jährige dem US-Magazin «Variety». «Ich musste verdammt nochmal raus. Ich lebte in Sydney und wann immer ich in eine Bar ging, erkannten mich Menschen. Dagegen rebellierte ich.» Weiterlesen

Biopic über Carole King: Hauptrolle gefunden

Los Angeles (dpa) – Die britische Newcomerin Daisy Edgar-Jones, die in der Romanverfilmung «Der Gesang der Flusskrebse» die wilde Heldin Kya spielte, wird die US-Sängerin Carole King verkörpern. Die 24-Jährige bekam den Zuschlag für die Hauptrolle in dem geplanten Biopic «Beautiful», wie die US-Branchenblätter «Variety» und «Hollywood Reporter» am Donnerstag (Ortszeit) berichteten. Es ist die Filmversion des Broadway-Musicals «Beautiful – The Carole King Musical» über das Leben der Sängerin, das sechs Jahre lang in New York aufgeführt wurde. Weiterlesen

Boris Becker ist zurück – Sat.1 kündigt Interview an

Von Anna Ringle, Christoph Meyer und Lisa Forster, dpa

Unterföhring (dpa) – Der TV-Sender Sat.1 will am Dienstag (20. Dezember) ein Interview mit dem ehemaligen Tennis-Star Boris Becker nach seiner Entlassung aus britischer Haft zeigen.

Der Privatsender kündigte die Sondersendung «Sat.1 Spezial. Boris Becker» an, für die er sein Programm zur besten Sendezeit am Dienstagabend um 20.15 Uhr freiräumt. Becker werde von Moderator Steven Gätjen befragt. Es blieb unklar, ob das Interview live ausgestrahlt wird oder vorab aufgezeichnet wird. Auch der Ort des Gesprächs wurde nicht genannt.

Für Becker brach der erste komplette Tag in Freiheit nach seinem knapp achtmonatigen Gefängnisaufenthalt an. Der 55-Jährige wurde am Donnerstag aus dem Huntercombe Prison in England entlassen und reiste nach Deutschland aus. Wo und wann Becker in Deutschland eintraf, und wo er die Nacht verbrachte, war zunächst unklar.

Beckers Haftstrafe abgegolten

Seine Entlassung hatte Beckers Anwalt Christian-Oliver Moser der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag bestätigt. Auch das britische Justizministerium bestätigte auf dpa-Anfrage, dass Becker kein Gefangener mehr und seine Haftstrafe abgegolten sei. Die «Bild»-Zeitung hatte zuerst darüber berichtet.

Verschiedenen Medienberichten zufolge reiste Becker in einem Privatjet, der von einem Freund gechartert wurde. Als mögliche Ziele galten Frankfurt, München oder Stuttgart. Die Spurensuche nach dem Becker-Flug glich einem Verwirrspiel. Am Haus seiner Mutter Elvira in Leimen tauchte Becker bis in die Abendstunden am Donnerstag jedenfalls nicht mehr auf.

An mangelnder Bewegungsfreiheit lag es nicht. Strafrechtlichen Einschränkungen ist Becker nicht mehr unterworfen. «Unser Mandant Boris Becker wurde aus der Haft in England entlassen und ist heute nach Deutschland ausgereist. Damit hat er seine Strafe verbüßt und ist in Deutschland keinerlei strafrechtlichen Restriktionen unterworfen», hieß es in einer Mitteilung des Anwalts.

«Der vielleicht größte Held des deutschen Sports»

Sat.1-Chefredakteurin Juliane Eßling teilte zur Bekanntgabe des Interviews nun mit: «Boris Becker ist der vielleicht größte Held des deutschen Sports. Wir alle kennen die unfassbaren Höhen und die Niederschläge in seinem Leben.» Sat.1 werde nicht über ihn sprechen – sondern mit ihm. «Ich freue mich, dass Boris Becker uns sein Vertrauen für das erste und weltweit einzige Interview nach der vielleicht schwersten Zeit in seinem Leben schenkt.»

Becker war Ende April von einem Gericht in London zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er Teile seines Vermögens in seinem Insolvenzverfahren nicht ordnungsgemäß angegeben hatte. Seitdem saß er im Gefängnis.

Dass er nun Weihnachten mit seiner Familie in Deutschland verbringen kann, verdankt er einer Sonderregel für straffällige Ausländer in Großbritannien, wonach deren Haftstrafe nach einer bestimmten Zeit erlassen wird, wenn sie das Land umgehend verlassen. Eine Rückkehr ins Vereinigte Königreich dürfte ihm zunächst verwehrt bleiben.

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Harry, Meghan und die Abgründe der Royal Family «Müssen hier raus»

Von Larissa Schwedes, dpa

London/Santa Barbara (dpa) – Die scharfen Geschütze haben sich Harry und Meghan als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk aufgehoben: In drei Episoden – «Volume II» ihrer mehrteiligen Netflix-Dokuserie – teilt das Paar heftig gegen das britische Königshaus aus. «Es war erschreckend, wie mein Bruder mich angeschrien und angebrüllt und mein Vater Dinge gesagt hat, die einfach nicht wahr sind», sagt Harry vor laufender Kamera, als er sich an ein Krisentreffen über seine und Meghans Zukunft erinnert. Queen Elizabeth II. habe bei dem Treffen einfach dabei gesessen und alles sacken lassen. Und Meghan? Sei nicht einmal eingeladen gewesen, wie die 41-Jährige entgeistert anmerkt.

Während das Paar in den vergangene Woche erschienen ersten Episoden der Doku vor allem mit dem britischen Boulevard abrechnete, ist nun in den am Donnerstag veröffentlichten Episoden der Palast selbst dran. «Ich habe gesagt: Wir müssen hier raus», betont Harry in einer von sechs Episoden, für die sich das Paar lange von einem Kamerateam hat begleiten und interviewen lassen. Das Königshaus spiele ein «schmutziges Spiel» mit den Medien, so das Urteil des Prinzen.

Er habe 30 Jahre Erfahrung hinter den Kulissen und wisse, wie das System funktioniere. Wenn ein Presseteam eine negative Geschichte über ein bestimmtes Mitglied der Royal Family aus der Welt räumen wolle, würden über ein anderes Familienmitglied Gerüchte gestreut, meint Harry. «Es werden nicht nur Dinge geleakt, sondern auch Geschichten in die Welt gesetzt.»

Konkret wird es am Beispiel seines Bruders William: Als eine Zeitung behauptete, William habe Harry und Meghan aus der Familie gemobbt, habe der Palast nur wenige Stunden gebraucht, um ein angeblich gemeinsames Dementi der Brüder zu veröffentlichen. Er sei jedoch nicht einmal dazu befragt worden, sagt Harry. «Binnen Stunden haben sie gelogen, um meinen Bruder zu schützen, aber in drei Jahren wollten sie nie die Wahrheit aussprechen, um uns zu beschützen.»

Harry übt Kritik an sich selbst

Die teils rassistische Kampagne gegen Meghan, die sich für den Boulevard in London schnell vom Publikumsliebling zur «Duchess Difficult» («Komplizierte Herzogin») entwickelte, sei vom Palast nicht aufgehalten worden, kritisiert das Paar. «Ich wurde nicht den Wölfen zum Fraß vorgeworfen, ich wurde an die Wölfe verfüttert», meint Meghan.

Harry gibt sich dazu auch selbstkritisch: «Wenn ich jetzt zurückblicke, hasse ich mich dafür», sagt der 38-Jährige über seinen Umgang mit Suizidgedanken seiner Frau. «Ich bin als Institutions-Harry damit umgegangen, nicht als Ehemann-Harry.» Meghan – von Harry liebevoll «Meg» genannt – habe zu dieser Zeit mehr von ihm gebraucht, als er habe geben können, bedauert er.

Während der konservative britische «Telegraph» die Doku bereits als «Kriegserklärung» einstuft, hüllt sich der Palast zunächst in Schweigen. Hier und da lässt Harry selbst durchblicken, wie sich der Graben zwischen ihm und der Familie vertieft hat. Der Zuschauer wird Zeuge, wie ihn eine SMS von Prinz William aus der Bahn wirft, nachdem Meghan und er im Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey im vergangenen Jahr erstmals auspackten.

Man erfährt auch, dass rund um die Beerdigung von Harrys Großvater Prinz Philip Gespräche zwischen dem damaligen Thronfolger Charles, William und Harry stattgefunden haben. «Ich musste Frieden damit schließen, dass niemals jemand ernsthaft Verantwortung übernehmen oder eine ernsthafte Entschuldigung aussprechen wird», meint Harry. Sein Eingeständnis, dass er «merkwürdige Familientreffen, bei denen alle unter einem Dach zusammenkommen» und seine britische Heimat vermisse, dürfte die Royals angesichts dessen nur wenig besänftigen.

Was ist in der Netflix-Serie zu sehen?

Für all jene Royal-Fans, die nicht genug von den Abtrünnigen und ihrem neuen Leben bekommen können – wovon es Umfragen zufolge im Vereinigten Königreich zumindest offiziell nicht mehr viele geben dürfte – hat Netflix viel zu bieten. Wie durchs Schlüsselloch lassen sich Harry und Meghan dabei begleiten, wie sie den ersten Geburtstag ihres gemeinsamen Sohnes Archie feiern, sich sechs Wochen lang in der Villa eines Freundes in Los Angeles abschirmen oder am gemeinsamen Schreibtisch über eine SMS von Sängerin Beyoncé scherzen. Wer will, kann dem Paar so nah kommen, wie es gerade für Royals im traditionellen Sinne so gar nicht üblich ist.

Glaubt man Meghan, will sie nun vor allem eins: Frieden finden. Doch zunächst haben sie und Harry sich mit ihrer provokanten Erzählung wohl ins Auge des nächsten Sturms begeben. Wenn der vorübergezogen ist, steht im Januar schon die Veröffentlichung von Harrys Memoiren bevor. Für die Royals in London stand am Donnerstagabend die Fernsehaufzeichnung eines festlichen Weihnachtskonzerts in der Westminster Abbey auf dem Programm. Ob sie nach den Vorwürfen aus den USA dabei ihre Gesichtszüge im Griff haben, können die Briten an den Feiertagen im Fernsehen beobachten – im linearen, nicht auf Netflix.

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Wie Boris Becker ins Gefängnis und wohl wieder raus kam

London/München (dpa) – Ex-Tennisstar Boris Becker sorgt seit langem zuverlässig für Schlagzeilen. Doch seine Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Haft in Großbritannien war sogar nach seinen Maßstäben ein Paukenschlag. Nun ist er nach Informationen der Nachrichtenagentur PA wieder auf freiem Fuß. Die wichtigsten Fragen und Antworten: Weiterlesen

Wetterfee Maxi Biewer ist 2023 wieder auf Sendung

Berlin (dpa) – Nach ihrem Bildschirm-Abschied bei RTL in diesem Jahr geht Wetterexpertin Maxi Biewer 2023 wieder auf Sendung. Die 58-Jährige wird ab 6. Januar für Schlager Radio im Einsatz sein. Das teilte der Berliner Sender am Donnerstag mit. Biewer soll jeden Freitag live um 7.50 Uhr das «Maxi-Wochenendwetter» präsentieren. Weiterlesen

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