Von Marco Krefting, dpa
Karlsruhe (dpa) – Zählerstand-Ablesen an sich ist erstmal eine recht analoge Angelegenheit. Doch wenn bei Energieversorgern die Daten eintrudeln, müssen sie überprüft werden.
Allein bei der Karlsruher EnBW seien das Hunderttausende Daten jährlich gewesen, sagt Emma Leibfried. Das Erfassungssystem hat einen Plausibilitätscheck, vieles muss aber von Hand geprüft werden. Diese Zahl konnte laut Leibfried nun deutlich reduziert werden – dank künstlicher Intelligenz (KI). Deren Einsatz kann sich also lohnen – im wahrsten Sinne des Wortes. Weiterlesen