Maren Kroymann würde gern noch mehr ernste Rollen spielen

Köln (dpa) – Die Kabarettistin und Schauspielerin Maren Kroymann würde im Fernsehen gern noch mehr ernste Rollen spielen. «Ich werde momentan sehr stark als Person im komischen Bereich begriffen – das freut mich wirklich sehr. Aber das soll nicht dazu führen, dass die Leute sagen: Ach, das ist die Lustige, die man nur nehmen kann, wenn es um Pointen geht», sagte die 73-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Köln. «Ich möchte schon gerne auch dramatische Rollen spielen – wie ich das ja auch schon gemacht habe.» Weiterlesen

Hilary Swanks Ungeborenes lässt die Muskeln spielen

Los Angeles (dpa) – Einer der ungeborenen Zwillinge von Oscarpreisträgerin Hilary Swank zeigt nach Angaben seiner Mutter bereits seinen Bizeps. Die 48-Jährige veröffentlichte auf Instagram ein Ultraschallbild, auf dem ein Fötus mit geschlossener Faust den Arm anzieht, und schrieb daneben: «Baby A lässt beim Ultraschall für die Kamera die Muskeln spielen.» Dazu postete Swank einen Bizeps-Emoji und einen lachenden Smiley und setzte in Anspielung auf ihren Erfolgs-Film «Million Dollar Baby» die Hashtags #TheRealMillionDollarBaby und #Prizefighter. Weiterlesen

Roland Emmerich dreht Gladiatoren-Serie

Los Angeles (dpa) – Hollywood-Regisseur Roland Emmerich (67, «Moonfall», «Independence Day») hat zum Drehauftakt der Gladiatoren-Serie «Those About To Die» die Besetzung weiter ausgebaut. Neu kommen unter anderem die Schauspieler und Schauspielerinnen Iwan Rheon (Game of Thrones), Johannes Haukur Johannesson («Vikings: Valhalla»), Alicia Edogamhe («Summertime») und Liraz Charhi («Teheran») dazu.

Emmerich verlinkte in seinen sozialen Medien entsprechende Berichte der Branchenportale «Hollywood Reporter» und «Deadline.com». Die Dreharbeiten für die Serie des US-Streamingdienstes Peacock seien nun in den römischen Cinecittà-Filmstudios angelaufen, schrieb Emmerich auf Instagram. Weiterlesen

Action pur mit Keanu Reeves: «John Wick: Kapitel 4»

Von Peter Claus, dpa

Berlin (dpa) – Keanu Reeves («Speed») kämpft erneut um sein Leben. Der jetzt 58-jährige Hollywood-Star teilt in seiner Paraderolle der letzten Jahre wieder kräftig aus. Ob Faustschläge, Pistolen- oder Maschinengewehr-Salven, Säbelrasseln oder asiatische Kampfkunst: In «John Wick: Kapitel 4» kriegt kein noch so großes Heer an Widersachern den Profikiller klein. Oder doch? Aus dieser Frage erwächst die nahezu durchweg anhaltende Spannung des fast drei Stunden dauernden Action-Knallers.

Leichen pflastern seinen Weg. John Wick muss gegen zahllose Mordbanden antreten. Denn die Hohe Kammer, eine Art Überorganisation sämtlicher weltweiter Verbrecherbanden, will seinen Tod, koste es, was es wolle. Unterwelt-Boss Marquis de Gramont (Bill Skarsgård) hat alle Vollmachten zur Ermordung des abtrünnigen Mitstreiters von einst. Doch ob in der afrikanischen Wüste oder in Frankreich, Deutschland oder den USA: John scheint unbesiegbar und vor allem unsterblich zu sein.

Exzellente Kampfszenen

Wie schon in den ersten drei Teilen der weltweit erfolgreichen Serie sind die Kampfszenen das A und O. Und die haben es wirklich in sich. Sie bestechen formal als raffiniert choreographierte Reigen des Mordens. Ob ein einzelner Gegner oder unzählige: Jede der exzellent fotografierten Kampfsequenzen fesselt mit stilistischer Brillanz. Elektrisierender Höhepunkt ist ein tödliches Auto-Ballett rund um den Triumphbogen im Herzen von Paris.

Keanu Reeves watet gleich einem klassischen Western-Helden mit stoischem Gesichtsausdruck durch die blutige Szenerie des Schreckens. Faszinierend ist dabei, wie er in seinem durchweg nahezu regungslosen Antlitz Emotionen spiegelt. Man merkt, dass den Mann das Morden anwidert, dass er sich vor sich selbst ekelt. Selten zuvor in der Filmgeschichte hat ein Schauspieler mit ähnlich geringer Mimik derart viel über die Seele eines Charakters offenbart.

Hochkarätiges Star-Aufgebot

An Keanu Reeves Seite agiert mit beispielsweise Laurence Fishburne («Matrix»), Bill Skarsgård («Barbarian») und Donnie Yen («Ip Man») ein hochkarätiges Star-Aufgebot. Vor allem begeistert Donnie Yen als blinder Caine, einst einer der besten Freunde Johns, nun offenbar einer seiner größten Feinde. Nicht nur brilliert Donnie Yen mit ausgeklügelter Kampfkunst. Ihm gelingt es auch, in wenigen Szenen glaubwürdig einen enormen Persönlichkeitswandel zu vermitteln.

Das Mordsspektakel hat in Deutschland, was selten geschieht, die höchstmögliche Altersfreigabe ab 18 Jahren erhalten. Bei allem Vergnügen an lustvoll zelebrierter Action provoziert der Film schließlich eine wichtige Frage: Ist es heutzutage, da immer wieder Nachrichten von Schulmassakern, Attentaten und Terrorakten um die Welt gehen, noch zeitgemäß, im Kino das Töten als Vergnügen vorzuführen? Die Fans von John Wick werden das im Bann der filmischen Brillanz bejahen. Viele andere dürften Zweifel haben.

Immerhin weist der Film im geradezu romantisch verklärten Finale eindringlich auf die düsteren Schattenseiten der Welt von John Wick und Co. Und er entlässt das Publikum mit einem höchst cleveren Kniff im knisternden Ungewissen, ob Keanu Reeves noch ein fünftes Mal in seiner Paraderolle zu sehen sein wird oder nicht. Der Star selbst hält sich diesbezüglich zurück und hat in Interviews bisher allenfalls zaghaft ein «vielleicht» angedeutet.

John Wick: Kapitel 4, USA 2023, 169 Min., FSK ab 18, von Chad Stahelski, mit Keanu Reeves, Laurence Fishburne, Bill Skarsgård, Donnie Yen

Weiterlesen

Tränen und Liebe an Bruce Willis’ Geburtstag

Los Angeles (dpa) – Am ersten Geburtstag nach der öffentlich gewordenen Demenz-Diagnose von Hollywoodstar Bruce Willis hat dessen Ehefrau Emma Heming-Willis mit seinen Fans ihre Emotionen geteilt. «Ich habe den Morgen mit Weinen begonnen», sagte die 44-Jährige, die mit dem 68-jährigen Willis zwei gemeinsame Töchter hat, in einem Video auf Instagram.

Menschen lobten sie häufig für ihre Stärke, dabei habe sie in Wirklichkeit schlicht keine andere Wahl, als sich immer wieder zusammen zu nehmen, sagte das Model. «Ich habe Momente der Traurigkeit, jeden Tag Trauer, und ich fühle es heute an seinem Geburtstag besonders.» Weiterlesen

Taron Egerton hält sich für einfühlsam «Kingsman»-Star

London (dpa) – Der britische Schauspieler Taron Egerton («Kingsman», «Rocketman») glaubt, dass er stark von seiner alleinerziehenden Mutter geprägt wurde. «Ich schätze, ich bin wahrscheinlich eher das, was man als feminin-männlich beschreiben würde, als maskulin-männlich», sagte der 33-Jährige dem «Telegraph». Weiterlesen

Preisregen für «Im Westen nichts Neues» bei den Oscars?

Von Barbara Munker, dpa

Los Angeles (dpa) – Eine schräge Science-Fiction-Komödie mit Wurstfingern und Paralleluniversen, ein deutscher Antikriegsfilm mit grausamen Bildern aus dem Schützengraben, eine irische Tragikomödie um eine geplatzte Männerfreundschaft, abgetrennte Körperteile und ein toter Esel inklusive – das sind die diesjährigen Oscar-Favoriten.

«Everything Everywhere All at Once» führt bei den Academy Awards am Sonntag (Ortszeit L.A./MEZ 01.00 am 13.3.) mit elf Nominierungen, je neun Oscar-Chancen haben «Im Westen nichts Neues» und «The Banshees of Inisherin». Acht Mal ist das Biopic «Elvis» vertreten, sieben Mal Steven Spielbergs autobiografisches Werk «Die Fabelmans».

Sie alle konkurrieren um den Top-Oscar als «Bester Film» in einer auffallend bunten Mischung – zusammen mit den Blockbusterfilmen «Top Gun: Maverick» und «Avatar: The Way of Water», der Sozialsatire «Triangle of Sadness», dem Independentfilm «Die Aussprache» und dem Psychodrama «Tár».

«Im Westen nichts Neues» schreibt Oscar-Geschichte

Noch nie in der Geschichte der Oscars hatte ein deutscher Film so viele Trophäen-Chancen wie «Im Westen nichts Neues». Das Antikriegsdrama von Regisseur Edward Berger, nach der Buchvorlage von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929, ist zudem das erste deutsche Werk, das als «Bester Film» gewinnen könnte. Weitere acht Nominierungen gab es in den Sparten Internationaler Film, Kamera, Make Up & Hairstyling, Produktionsdesign, Sound, visuelle Effekte, adaptiertes Drehbuch und Musik.

In der Oscar-Historie schafften es erst acht nicht-englischsprachige Filme gleichzeitig in die Kategorien «Bester Film» und «Internationaler Film». 2020 gelang der südkoreanischen Satire «Parasite» der erste Doppelsieg überhaupt. Ein gutes Omen für Berger: Alle acht holten zumindest den Auslands-Oscar.

Viele Favoriten – Spannung bis zum Ende

Seit Monaten werden Filmpreise vergeben, viele gelten als Vorboten für die Oscars. So heimste «Everything Everywhere All at Once» des Regie-Duos «The Daniels» (Daniel Kwan und Daniel Scheinert) in dieser Saison schon die wichtigen Trophäen von Hollywoods einflussreichen Verbänden der Schauspieler, Regisseure und Produzenten ein.

Bei den Golden Globes im Januar triumphierte dagegen Altmeister Steven Spielberg («Die Fabelmans») als Regisseur und mit dem Top-Globe für das beste Drama. Und jüngst bei den britischen Filmpreisen in London räumte «Im Westen nichts Neues» sensationelle sieben Bafta-Trophäen ab, auch in der Königssparte «Bester Film» und für Regie.

Nach Branchenprognosen gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Cate Blanchett («Tár») und Michelle Yeoh («Everything Everywhere All at Once») um den Hauptdarstellerin-Oscar. Bei den Männern sollten «Elvis»-Darsteller Austin Butler und Brendan Fraser («The Whale») eine Dankesrede parat haben.

Superlative und Premieren

Spielberg (76) geht als alter Hase ins Oscar-Rennen, zum zwölften Mal als Produzent, zum neunten Mal als Regisseur nominiert, aber erstmals hat er mit «Die Fabelmans» auch Chancen auf den Oscar für das Original-Drehbuch. Drei Trophäen besitzt er schon, für «Schindlers Liste» und «Der Soldat James Ryan».

Mit 91 Jahren und seiner 53. Oscar-Nominierung für die Musik von «Die Fabelmans» ist Komponist John Williams der lebende Filmschaffende mit den meisten Oscar-Nominierungen. Den Hollywood-Rekord hält Walt Disney (1901-1966) mit 59 Oscar-Chancen. Williams nahm bereits fünf Goldjungen in Empfang, den letzten vor knapp 30 Jahren für «Schindlers Liste».

Hollywood-Star Tom Cruise ist als Schauspieler bei den Oscars schon drei Mal leer ausgegangen, aber mit 60 Jahren könnte er nun erstmals als Mit-Produzent von «Top Gun: Maverick» gewinnen. Die zweifache Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett (53), die in «Tár» als fiktive Chefdirigentin der Berliner Philharmoniker glänzt, kann zum achten Mal auf einen Oscar hoffen.

Ihre schärfste Preis-Konkurrentin ist Michelle Yeoh (60) als chaotische Waschsalonbesitzerin in «Everything Everywhere All at Once». Die in Malaysia geborene Schauspielerin ist als erste Asiatin überhaupt als beste Hauptdarstellerin nominiert. Der gebürtige Vietnamese Ke Huy Quan (51) spielt ihren Ehemann – und gilt als Favorit für den Nebenrollen-Oscar.

Stars und Glamour bei der Gala

Das Gala-Programm ist noch unter Verschluss, aber die Academy stimmt schon mit großen Namen auf die Show ein: Als Performer wurden vorab Musik-Stars wie Rihanna und David Byrne angekündigt. Als Presenter sollen unter anderem Harrison Ford, Halle Berry, John Travolta, Glenn Close, Riz Ahmed, Zoe Saldaña und Michael B. Jordan auf der Bühne stehen. Auch Ariana DeBose und Troy Kotsur, die im vorigen Jahr die Oscars als beste Nebendarsteller gewonnen hatten, helfen beim Verteilen der Trophäen mit.

Gastgeber ist zum dritten Mal der US-Komiker Jimmy Kimmel. Der schlagfertige Moderator witzelte vorab, es sei «entweder eine Ehre oder eine Falle», erneut gefragt zu werden, «so schnell, nachdem alle Guten abgesagt haben».

Schutz vor Ohrfeigen mit Krisenteam

Einen Schockmoment wie im Vorjahr soll es diesmal nicht geben. US-Schauspieler Will Smith hatte dem Komiker Chris Rock auf der Bühne eine Ohrfeige verpasst, aus Ärger über einen Witz über Smiths Ehefrau Jada Pinkett. Nun haben die Veranstalter ein Krisenteam aufgestellt, wie die Akademie betont.

Eines ist sicher – Smith ist im Dolby Theatre nicht unter den Gästen. Nach dem Eklat wurde der Oscar-Preisträger («King Richard») für zehn Jahre von Oscar-Verleihungen ausgeschlossen.

Oscars «Made in Germany» – Jubel oder Pleite

Es ist 16 Jahre her, dass ein deutscher Film den Auslands-Oscar holte. Das gelang 2007 dem damals 33-jährigen Florian Henckel von Donnersmarck mit dem Stasi-Drama «Das Leben der Anderen». Davor schafften das nur Caroline Link mit «Nirgendwo in Afrika» (2003) und Volker Schlöndorff 1980 mit «Die Blechtrommel». Im vorigen Jahr gab es zweifach Applaus für deutsche Filmschaffende, als Komponist Hans Zimmer und Spezialeffektekünstler Gerd Nefzer für «Dune» geehrt wurden, für beide der zweite Oscar.

Neben den neun Oscar-Chancen von «Im Westen nichts Neues» gibt es auch noch den deutschen Anwärter Florian Hoffmeister. Der gebürtige Braunschweiger ist für seine Kameraarbeit bei «Tár» nominiert.

Vor dem Nominierungs-Triumph von «Im Westen nichts Neues» war «Das Boot» 1983 als deutscher Film mit den meisten Oscar-Anwartschaften gefeiert worden. Das Kriegsdrama von Wolfgang Petersen (1941 – 2022) war sechsmal nominiert. Bei der Trophäen-Gala ging es aber leer aus.

Weiterlesen

«Fack ju Göhte»-Figur Chantal bekommt eigenen Film

Berlin/München (dpa) – Schauspielerin Jella Haase (30) ist mit den «Fack ju Göhte»-Komödien bekanntgeworden. Nun bekommt ihre Figur Chantal einen eigenen Film. Die Produktion mit dem Arbeitstitel «Chantal im Märchenland» soll 2024 in die Kinos kommen, wie das Unternehmen Constantin Film in München mitteilte. Regie führt erneut Bora Dagtekin, der auch «Das perfekte Geheimnis» und «Türkisch für Anfänger» gedreht hat.

Seine drei «Fack ju Göhte»-Filme mit Elyas M’Barek erzählen von einem Aushilfslehrer und dessen Schulklasse. Die Berlinerin Haase spielt darin die Schülerin Chantal – ein «intellektueller Underdog mit ganz großem Herzen und noch größerer Make-up-Sammlung», teilte Constantin mit. Zehn Jahre nach dem ersten Film entsteht nun ein Spin-off. Weiterlesen

Willem Dafoe im Thriller «Inside»: Grandiose One-Man-Show

Berlin (dpa) – Hollywood-Star Willem Dafoe ist ein schauspielerisches Chamäleon. Ob Schuft in «Spider-Man», Jesus Christus in «Die letzte Versuchung» oder Vicent van Gogh in «Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit» – in seiner mehr als vierzigjährigen Karriere hat der jetzt 68-Jährige mit beispiellosem Facettenreichtum brilliert. Im Thriller «Inside» begeistert Dafoe nun als Kunstdieb Nemo. Der passt in keine Schublade. Genie, Traumtänzer oder eiskalter Verbrecher, Charmeur oder Widerling? Willem Dafoe lässt unzählige Deutungen zu. Weiterlesen

Goldie Hawn bedauert verpasste Oscar-Verleihung

Los Angeles (dpa) – Komödien-Star Goldie Hawn (77) bereut es, die Oscar-Trophäe für ihre erste Filmrolle in «Die Kaktusblüte» 1970 nicht persönlich angenommen zu haben. In einem <<Variety>> -Interview sagte sie: «Ich bedaure es. Es ist etwas, auf das ich jetzt zurückblicke und denke: “Es wäre so toll gewesen, wenn ich das hätte tun können.”»

Die Schauspielerin hatte nach eigenen Worten nicht erwartet, den Oscar zu gewinnen – und die Verleihung damals sogar vergessen. An ihrer Stelle trat Schauspielerin Raquel Welch in Los Angeles auf die Bühne, nahm den Preis entgegen und sagte, Hawn sei wegen Dreharbeiten verhindert. Weiterlesen

Cara Delevingne spricht über Entzug: «Mir ging es nicht gut»

London (dpa) – Model und Schauspielerin Cara Delevingne (30, «Carnival Row») hat sich im vergangenen Jahr in eine Entzugsklinik eingewiesen. In einem<<Vogue>>Interview spricht die Britin offen über ihre Sucht: «Ich erkannte, dass eine Zwölf-Schritte-Therapie das Beste ist, und dass es darum geht, sich dafür nicht zu schämen.»

Auslöser für ihre Suche nach Hilfe waren nach ihren Worten Paparazzifotos nach dem Burning Man-Festival im US-Bundesstaat Nevada, die sie sichtlich verwirrt und zerzaust an einem Flughafen in Los Angeles zeigen. Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen