Neuer Auszubildender bei Schaeffler am Standort Morbach

  • Start ins Berufsleben
  • Schaeffler bietet Ausbildung mit Zukunft
  • 18 verschiedene Ausbildungsberufe und 12 duale Studiengänge
Neuer Auszubildender am Schaeffler-Standort Morbach. Vladislav Rusaev konnte schon bei der Montage von Maschinen-Baugruppen unterstützen. Foto: Schaeffler

Morbach. Für einen jungen Menschen hat mit dem neuen Ausbildungsjahr am Schaeffler-Standort Morbach das Berufsleben im gewerblich-technischen Bereich als Industriemechaniker begonnen. Heiko Burgard, Ausbildungsleiter und Personalreferent in Morbach, hat den neuen Auszubildenden an seinem ersten Tag begrüßt: „Mit einer Ausbildung sind Sie bestens gerüstet für die weitere berufliche Karriere. Sie werden als hochqualifizierter Mitarbeiter die Zukunft des Unternehmens mitgestalten können. Vor Ihnen liegt eine lehrreiche und aufregende Zeit.“ Auch von Werkleiter Lars Haufschild und dem Betriebsratsvorsitzenden Rudi Marx gab es Tipps für den Start und die weitere Laufbahn bei Schaeffler. Weiterlesen

Ausbildungsbeginn bei Unternehmen der Techniropa Holding GmbH – Ausbildungsangebot um den Kaufmann im E-Commerce (m/w) erweitert

Daun. Deutschlandweit starteten am 01. August innerhalb der Firmengruppe Techniropa Holding GmbH insgesamt 26 junge Menschen in ihre Ausbildung.

Die Unternehmen der Techniropa Holding GmbH stehen u. a. für beste Unterhaltungselektronik, Rohre und Rohrzubehör, E-Mobilität, feine Spirituosen, Holzmöbelunikate und Medienpublikationen. Ausgesprochen vielseitig und innovativ sind die Geschäftsfelder der Techniropa Holding, deren Erfolgsgeschichte vor über 40 Jahren in der Vulkaneifel begann und bis heute andauert. Weiterlesen

Zu wenig Geld für Kommunen

Interview mit Gordon Schnieder


Die Eifel-Zeitung sprach mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Gordon Schnieder über die Finanzlage der rheinland-pfälzischen Kommunen

Gordon Schnieder

EAZ: Die Wirtschaft boomt, wir haben nahezu Vollbeschäftigung, die Steuereinnahmen sprudeln und die Zinsen sind sehr niedrig. Trotzdem sind viele Kommunen in Rheinland-Pfalz hoch verschuldet. Pirmasens, Mainz und Kaiserslautern sind die Städte mit der höchsten pro Kopf Verschuldung in Deutschland. Können Städte und Gemeinden nicht mit dem Geld umgehen?

Gordon Schnieder: Wir haben in Rheinland-Pfalz in den Städten und Gemeinden sehr gut ausgebildete Finanzfachleute und starke Verwaltungen. Die können sehr gut mit Geld umgehen. Wenn aber die unausweichlichen Ausgaben höher sind als die Einnahmen, ergeben sich zwangsläufig Schulden. Weiterlesen

Vulkaneifel Digital: Die Bagger rollen – erste Glasfasertrassen sind im Bau

Zentrale Koordination durch die Kreisverwaltung Vulkaneifel

Vulkaneifel. Für ländliche Räume wie den Landkreis Vulkaneifel ist die Versorgung mit schnellem Internet ein sehr wichtiger Standortfaktor. Eine schnelle Breitbandanbindung schafft die nötigen Voraussetzungen gerade unseren sehr attraktiven ländlichen Raum sowohl als Lebens- wie auch als Arbeitsraum noch attraktiver und vor allem zukunftsfähig zu gestalten. Die Telekommunikationsanbieter führen allerdings nur dort Ausbaumaßnahmen durch, wo eine ausreichende Kundenanzahl (Haushalte) die nötigen Investitionen rechtfertigt. Weiterlesen

Readiness Check – Wie digital ist Ihr Unternehmen?

Kostenfreier Sprechtag des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Kaiserslautern am 16.08.2018 von 10.00 bis 16.00 Uhr in Daun

Wie weit sind Sie und Ihr Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung und welche Schritte sollten Sie als nächstes gehen? Welche Themen haben Sie vielleicht noch nicht betrachtet, was machen Sie vielleicht schon besser als andere? Weiterlesen

Dr. Volker Wissing besucht die Arend Prozessautomation in Wittlich

Wittlich. Anhand eines Modells wurde Dr. Volker Wissing überzeugt: In Wittlich sitzen Vorreiter der Region für Industrie 4.0 und revolutionieren die Produktion mit ihrem Datensammler Arendar. Ein Cobot (kollaborativer Roboter) zieht einen hölzernen Bierdeckel aus dem Ablagefach und gibt ihn zum Lasern an den Laser-Gravierer weiter. Der Name von Dr. Volker Wissing wird mitsamt dem Logo der Firma Arend eingebrannt. Anschließend nimmt der so genannte „Panda“, der Cobot der Partner-Firma Franka Emika, den Bierdeckel wieder heraus und legt ihn auf den Stapel für fertige Produkte. Gesteuert wird der Vorgang durch die Zusammenarbeit zwischen dem hochsicheren Datensammler Arendar und der SPS, dem Herzen eines jeden Schaltschranks in der Produktion. Weiterlesen

gamescom auch im Jubiläumsjahr weiter auf Wachstumskurs

– Neuer Ausstellerekord im Jubiläumsjahr erwartet

– International auf Kurs: Aussteller aus über 50 Ländern bestätigen ihre Teilnahme

– Partnerland Spanien: erstmals Präsenzen in der business und entertainment area

– umfassendes Kongress- und Eventprogramm für Fach- und Privatbesucher

– Ticketing: Privatbesucher-Tickets für Mittwoch, 22. August, Donnerstag, 23. August und Freitag, 24. August verfügbar

Archiv Gamescom_photo: Daniel Grube

Im zehnten Jahr der gamescom werden erneut Bestmarken erwartet. Seit ihrem Start wächst die gamescom kontinuierlich bei den Aussteller- und Besucherzahlen. Konkret bedeutet das seit 2009 plus 100 Prozent bei Ausstellern, plus 45 Prozent bei Besuchern, plus 68 Prozent mit Blick auf die Ausstellungsfläche. Und die aktuellen Zahlen zeigen, dass die gamescom 2018 (offen für alle vom 22. bis 25. August) spannend wie nie zuvor wird. Für die gamescom 2018 kündigt sich ein neuer Ausstellerrekord an. Im year to year Vergleich (Stand Mitte Juli) liegt das Buchungsergebnis rund 20 Prozent über Vorjahr. Auch mit Blick auf die Internationalität zeigt die gamescom, warum sie Europas Nummer 1 Businessplattform der Games-Branche ist. Weiterlesen

Gerolstein innovativ

Gerolstein. Im Rahmen der Mini Maker Fair, die auf Initiative von Hardy Schmidt-Ellinger am 6. und 7. Oktober 2018 in Gerolstein abgehalten wird, gibt es eine Veranstaltungsreihe, die sich mit den Möglichkeiten der Digitalisierung und dem Bau von eigenen IoT Geräten beschäftigt. In Teil 1 beschäftigt man sich mit der Frage, was die Digitalisierung für unsere Gesellschaft bedeutet und welchen Nutzen Gerolstein daraus ziehen kann. Im zweiten Teil dieser Serie geht es um Mikrocontroller, die versteckten Computer im Haus. Spannend wird auch Teil 3, in dem den Teilnehmern beigebracht wird, mit einem Mikrocontroller LED’s zu schalten. Teil 1 der Veranstaltungsserie wird am Donnerstag, den 26.07.2018, um 19:00 Uhr, in der Champions Sports Bar, Mossweg 41, in Gerolstein abgehalten. Es spricht Hardy Schmidt-Ellinger, Vorstandsvorsitzender des CDU Stadtverbands Gerolstein.

Deutsches Schienennetz im Länder-Ranking weit hinten

Schweiz und Österreich hängen uns deutlich ab

Deutschland. Während viele europäische Länder ihre Schienennetze für das künftige Verkehrswachstum ausbauen, steckt Deutschland trotz Rekordinvestitionen immer noch zu wenig Geld in seine Eisenbahninfrastruktur. Im Vergleich zu ausgewählten europäischen Ländern erreicht die Bundesrepublik auch 2017 nur einen der hinteren Ränge im Europa-Invest-Ranking, während nach einer Aufstellung der Allianz pro Schiene und der Unternehmensberatung SCI Verkehr wichtige europäische Wirtschaftsnationen auf dreistellige Pro-Kopf-Summen bei ihren staatlichen Investitionen in die Schieneninfrastruktur kommen. Weiterlesen

Förderung ländlicher Räume erweitern – Bundesrat muss Grundgesetzänderung zustimmen

Mainz. „Der ländliche Raum muss dringend nachhaltig gestärkt werden. Dabei müssen auch mittelständische Unternehmen, Handwerksbetriebe und Dienstleister über finanzielle Förderungen vom Bund und vom Land unterstützt werden, damit sie dem ländlichen Raum erhalten bleiben und dieser eine Zukunft hat. Dafür müssen dringend im Grundgesetz die erforderlichen Voraussetzungen geschaffen werden“, fordert Landrat Günther Schartz, Landkreis Trier-Saarburg, Vorsitzender des Landkreistages Rheinland-Pfalz. Weiterlesen

Studie: Neue Geschäftsmodelle helfen Unternehmen auf dem Weg zur Industrie 4.0

Der Begriff „Industrie 4.0“ ist in aller Munde. Die Politik hält Unternehmen an, in neue Technologien zu investieren, um sich fit für die Zukunft zu machen. Doch für kleinere Unternehmen ist dies oft mit finanziellen Risiken verbunden. Abhilfe können Netzwerke und Kooperationen schaffen wie bei der „SmartFactory-KL“ in Kaiserslautern. In dem Netzwerk werden Technologien für die Industrie 4.0 mit Unternehmen entwickelt und in Geschäftsmodelle eingebunden. Wie solche netzwerkbasierten Modelle künftig als Vorbild dienen können, haben Kaiserslauterer und Berliner Forscher anhand des Beispiels aus Kaiserslautern untersucht. Die Studie ist in der Fachzeitschrift „Die Unternehmung“ erschienen.

Kaiserslautern. Die Digitalisierung von Arbeitsprozessen in der Produktion schreitet voran: Maschinen und Produkte sind miteinander vernetzt, Menschen und Maschinen arbeiten immer enger zusammen. „Um weltweit konkurrenzfähig zu bleiben, ist der Umbau hin zu solchen Industrie 4.0-Technologien von großer Bedeutung“, sagt Erstautor der aktuellen Studie, Professor Dr. Gordon Müller-Seitz, der an der TUK zu Strategie, Innovation und Kooperation forscht. Dies gilt nicht nur für große, weltweit agierende Unternehmen, sondern auch für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU).

„Allerdings wird die Diskussion derzeit meist von naturwissenschaftlich-technischen Beiträgen geprägt, Überlegungen aus der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung sind selten“, fährt sein Doktorand Tobias Thielen fort. Dabei brauche die Industrie neue Geschäftsmodelle, die auf die technologischen Veränderungen eingehen und diese weiterentwickeln, etwa in Form von Kooperationen und Netzwerken. Ein bekanntes Beispiel für solche neuen Modelle sind Cloud-Lösungen, die heutzutage schon viel genutzt werden. In diesen Online-Plattformen können Unternehmen zum Beispiel verschiedene Daten abspeichern, ohne dafür eine eigene Infrastruktur vorhalten zu müssen und sich um die Wartung zu kümmern.

Mit dieser Thematik beschäftigen sich auch die Forscher in der Technologie-Initiative SmartFactory KL, die am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern ihren Sitz hat. Seit 2005 bereits entwickeln sie zusammen mit rund 50 Partnern aus Industrie und Forschungseinrichtungen neue, herstellerunabhängige Technologien und Standards von Produktionsanlagen für die Industrie 4.0. „Darüber hinaus arbeiten sie an neuartigen Geschäftsmodellen, in denen ihre Entwicklungen künftig Verwendung finden sollen“, so Müller-Seitz.

In der aktuellen Studie haben die beiden Wirtschaftswissenschaftler der Technischen Universität Kaiserslautern gemeinsam mit Juniorprofessor Dr. Timo Braun von der Freien Universität Berlin sowie Professor Dr. Detlef Zühlke von der SmartFactory-KL untersucht, wie die Zusammenarbeit der beteiligten Partner in diesem Netzwerk genau aussieht, welche Vorteile dies mit sich bringt und wie sich dies auf andere Unternehmen übertragen lässt.

In der SmartFactory-KL gibt es unter anderem eine Industrie 4.0-Produktionsanlage, die rund 20 Partner des Netzwerks gemeinsam entwickelt und 2018 bereits in der 5. Generation ausgebaut haben. Hier arbeiten Anbieter von Hardware- und Software-Lösungen gemeinsam, um die Idee der intelligenten Fabrik weiterzutreiben. „Das Besondere hierbei sind herstellerübergreifende technische Spezifikationen und Standards, mit denen alle Beteiligten auf alle Module der Anlage Zugriff haben“, erläutert Professor Dr. Detlef Zühlke, Initiator und Vorstandsvorsitzender der SmartFactory-KL. So kommen hier etwa einheitliche Steckerverbindungen bei der technischen Infrastruktur zum Einsatz oder spezielle Datenchips, sogenannte RFID-Chip (radio frequency identification Chip), die als Produktgedächtnis fungieren, aber auch das standardisierte Kommunikationsprotokoll „OPC UA“ (Open Platform Communications Unified Architecture). Die Maschinen sind damit untereinander kompatibel, können sich untereinander vernetzen und Daten austauschen.

Die Netzwerkpartner wiederum können die Erkenntnisse, die sie aus Entwicklung und Bau der einzelnen Module gewonnen haben, selbst für ihre Produktion nutzen und sie ihren Anforderungen entsprechend weiterentwickeln. Auch können sie so ihre Produktionsprozesse schneller anpassen, wenn es der Markt erfordert. „Dabei legen sie aber die technischen Standards zugrunde, die sie in der SmartFactory-KL ebenfalls verwenden“, so Dr. Timo Braun, der eine Juniorprofessur für Projektmanagement innehat. Außerdem bietet das Netzwerk den Beteiligten die Möglichkeit, Kooperationen einzugehen und das Know-how der Partner zu nutzen.

In den vergangenen Jahren haben beteiligte Unternehmen bereits eigene Geräte entwickelt, die diese Spezifikationen nutzen. Sie sind untereinander kompatibel und können vernetzt werden. „Für Fabrikbetreiber bedeutet dies, dass sie flexibel und nicht auf ein bestimmtes Produkt und die entsprechende technische Infrastruktur angewiesen sind. Das macht sie zudem unabhängiger von einem Anbieter“, sagt Professor Zühlke weiter.

Darüber hinaus haben die Partner daran gearbeitet, die Produktionsanlage besser mit IT-Systemen und -Technologien zu vernetzen. Auch diese lassen sich als einzelne Bausteine nutzen. „Sämtliche Informationen zur Produktion sollen stets ortsunabhängig in Echt-Zeit digital zur Verfügung stehen“, so Thielen, der im Rahmen seiner Promotion im Projekt „Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern“ forscht. Dies wiederum eröffne neue Geschäftsfelder im Umfeld der industriellen Produktion, wie etwa Wartungsarbeiten aus der Ferne oder das Aufbereiten großer Datenmengen.

Solche Entwicklungen könnten künftig Basis für neuartige netzwerkbasierte Geschäftsmodelle sein: Unternehmen könnten in bestimmten Bereichen beispielsweise verstärkt mit anderen Firmen kooperieren und bestimmte Geschäftsfelder auslagern. So bietet eine solche Entwicklung etwa auch Start-ups die Möglichkeit, Daten zu nutzen und mit neuen Ideen Dienstleistung anzubieten.

Für die Studie haben die Forscher unter anderem Protokolle von Sitzungen der SmartFactory-KL analysiert, die Projektpartner interviewt und auch über ein Jahr verschiedene Aktivitäten der Technologie-Initiative begleitet. Die Studie ist in der renommierten Fachzeitschrift „Die Unternehmung“ erschienen: „Netzwerkbasierte Geschäftsmodellinnovationen – Das Beispiel der Industrie 4.0-Anlage SmartFactory-KL“   DOI: 10.5771/0042-059X-2018-2-146.

Lewentz: „Wichtiger Baustein auf dem Weg zur digitalen Verwaltung“

Mainz. Der Ministerrat hat in seiner jüngsten Sitzung erstmals über das von Innenminister Roger Lewentz vorgelegte E-Government-Gesetz beraten. Dieses soll den rechtlichen Rahmen für die digitale Verwaltung bilden. Bürgerinnen und Bürgern stünden Verwaltungsleistungen dann künftig noch serviceorientierter zur Verfügung. „Verwaltungsdigitalisierung ist kein Selbstzweck. Sie ist vielmehr ein Werkzeug, das die Verwaltung enger mit den Bürgerinnen, Bürgern und auch der Wirtschaft vernetzt“, so Innenminister Roger Lewentz.  Das E-Government-Gesetz als Teil des Gesamtgesetzesvorhabens soll weitreichende Fortschritte im Bereich der elektronischen Verwaltung ermöglichen. Weiterlesen

Es muss mehr Geld in den Topf!

Rheinland-Pfalz. Der Gemeinde- und Städtebund (GStB) Rheinland-Pfalz fordert das Land auf, seinem Auftrag nachzukommen, zum Wohle aller Kommunen zu handeln. „Alleine die Umschichtung von Mitteln von einer kommunalen Ebene zur anderen löst das Problem nicht. Wir brauchen eine faire Lastenverteilung“, fordert Dr. Karl-Heinz Frieden, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des GStB.

Der Entwurf des Kommunalen Finanzausgleichs stellt keine gerechte Verteilung dar. Er löst weder die Probleme der großen Städte und benachteiligt die Kommunen in der Fläche. Der Entwurf sieht vor, dass von insgesamt 130 Millionen Euro vom Aufwuchs rund 90 Millionen Euro primär an die kreisfreien Städte ausgezahlt werden. Weiterlesen

Arbeitskreis Industrie 4.0 zu Besuch bei Huhtamaki Foodservice Germany GmbH

In der zurückliegenden Veranstaltung des Arbeitskreises Industrie 4.0 der Region Trier stand das Thema Lean Management im Fokus. Erörtert wurde die Frage, wie standardisierte und schlanke Prozesse dazu beitragen können, digitale Arbeitsabläufe zu forcieren und Technologien aus Industrie 4.0 effizient nutzen zu können.  

Trier. Neben einem theoriebezogenen Anteil stand auch diesmal ein Unternehmen im Blickpunkt, welches den Schwerpunkt der Arbeitssitzung praktisch unterlegen konnte. Erfreulicherweise konnte der Arbeitskreis diesmal Huhtamaki Foodservice Germany Sales GmbH & Co. KG in Alf besuchen und in den anliegenden Räumlichkeiten diskutieren sowie im Zuge einer Betriebsbesichtigung die Bestrebungen im Bereich Lean kennenlernen. Die Huhtamaki Foodservice Germany ist die deutsche Foodservice Niederlassung des finnischen Verpackungskonzerns Huhtamaki und spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Verpackungslösungen aus Kunststoff im Foodservice Segment. Weiterlesen

Readiness Check – Wie digital ist Ihr Unternehmen?

Kostenfreier Sprechtag des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Kaiserslautern am 16.08.2018 von 10:00 bis 16:00 Uhr in Daun 

Daun. Wie weit sind Sie und Ihr Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung und welche Schritte sollten Sie als nächstes gehen? Welche Themen haben Sie vielleicht noch nicht betrachtet, was machen Sie vielleicht schon besser als andere? Nicht jedes Digitalisierungsvorhaben und jede Einsatzmöglichkeit von 4.0-Technologien sind zielführend und wirtschaftlich. Mit dem Readiness Check „Digitalisierung“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Kaiserslautern, der speziell für mittelständische Unternehmen entwickelt wurde, können Sie Ihren individuellen Reifegrad bestimmen, Digitalisierungspotenziale systematisch aufdecken und aufbauend auf Ihrem Reifegrad-Profil Maßnahmen planen. Weiterlesen

Netzwerktreffen der HSD – LEPPER Stipendium für 30 Studenten unterzeichnet

Prof. Dr. Horst Peters, Vizepräsident für wissenschaftliche Weiterbildung und
Alumni-Management, verantwortlich für das Deutschlandstipendium an der HSD

Düsseldorf. Am 6. Juni 2018 fand an der Hochschule Düsseldorf (HSD University of Applied Sciences) das alljährliche Netzwerktreffen der Stipendiaten statt, zu dem sich aktuelle und zukünftige Förderer mit den Stipendiaten austauschen können, neue Forschungsergebnisse präsentiert bekommen und auch mal selbst die vielfältigen Möglichkeiten der modern ausgestatteten Labore der HSD erleben können. Dies stellte dann auch den passenden Rahmen zur Unterzeichnung des Fördervertrags zum LEPPER Stipendium für 30 Studenten auf die kommenden fünf Jahre zwischen der LEPPER Stiftung und der Hochschule Düsseldorf dar. Weiterlesen

Wissing: Rheinland-Pfalz leistet Pionierarbeit

Quelle: Wirtschaftsministerium RLP

Schnellere Verkehrsinformationen, weniger Staus, bessere Baustellenkoordination: Verkehrsminister Dr. Volker Wissing hat zusammen mit Vertretern der Unternehmen HERE und Garmin sowie des VRRN die Projektinitiative BaustellenInfo digital RP vorgestellt. Im Kern geht es darum, Baustelleninformationen, Straßensperrungen und Umleitungen zentral zu sammeln und in einem digitalen Datensatz zur Verfügung zu stellen. Das von der EU geförderte Projekt umfasst alle Ebenen von Kommunen bis zum Land und ist deutschlandweit einzigartig. Weiterlesen

Noch wenige Plätze verfügbar!

„Digitale Disruption – Die nächste Stufe der Innovation“

Daun-Boverath. Wie die Eifel-Zeitung schon in vorherigen Ausgaben mitteilte, lädt die TechniSat Digital GmbH alle Interessierten kostenlos am 21. Juni 2018 ins TechniSat Kunden- und Logistikzentrum, St. Laurentiusstraße 45, 54550 Daun-Boverath ein. Noch wenige Plätze sind aktuell verfügbar!

Dr. Jens-Uwe Meyer gehört zu den innovativsten Wirtschaftsvordenkern im deutschsprachigen Raum. Er ist Software-Architekt und Internet-Unternehmer, Keynote Speaker und Top Managementberater. Die FAZ nennt ihn „einen der führenden Experten für Innovation in Deutschland“, der Harvard Business Manager den „Top Management Berater für Innovationskultur und disruptive Innovation.“ Weiterlesen

Berufsschule trifft…

Staatssekretärin Schmitt zu Besuch an der BBS Bernkastel-Kues

v.l.n.r.: der 1. Vorsitzende des Fördervereins der Schule Eric Westerheide, Landrat Gregor Eibes Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt und Schulleiter Dr. Willi Günther

Bernkastel-Kues. Vor wenigen Tagen fand ein weiterer Vortrag der Vortragsreihe „Berufsschule trifft…“ an der BBS Bernkastel-Kues statt. Die Vortragsreihe, welche vom Förderverein der BBS Bernkastel-Kues angeboten wird, findet nun schon seit mehr als zwei Jahren statt und ist ein wichtiger Bestandteil der Events der BBS Bernkastel-Kues geworden. Auch an diesem Abend war das Haus gefüllt, um dem Vortrag von Staatssekretärin, Daniela Schmitt, aus dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau vollste Aufmerksamkeit zu schenken. Weiterlesen

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